Hallo zusammen,
ich habe die Diagnose "Schizoaffktive Psychose" ich bin der Meinung dass es aber auch in Richtung bipolar geht.
Letztes Jahr hatte ich mindestens 4 Höhen und im Anschluss jeweils ein Tief.
Ich bin zum Medikamente einstellen in einer Klinik.
Zuerst hieß es Lithium statt Lamotrigin.
Jetzt ist scheinbar mein niedergelassener Doc dagegen. Die hier in der Klinik haben Berichte bis 2018 angefordert und sind ebenfalls der Meinung dass es nicht sinnvoll ist , auf Lithium zu gehen.
Ich nehme 100 mg Lamotrigin. Und 10 mg Abilify. Und 6 mg Risperidon.
Ich hatte unter dieser Medikation schon eine manische und eine depressive Phase. Würde im September mit der Medikation aus einer anderen Klinik entlassen.
Habt ihr Ideen zur Veränderung meiner Situation?
Ich glaube dass es sinnvoll ist, an der Lebenseinstellung zu arbeiten, ganz unabhängig von den Medikamenten. Nur wie geht man das an?
Ich neige zum nächtlichen Grübeln und habe keine effektiven Strategien da raus.
Liebe Grüße
ich habe die Diagnose "Schizoaffktive Psychose" ich bin der Meinung dass es aber auch in Richtung bipolar geht.
Letztes Jahr hatte ich mindestens 4 Höhen und im Anschluss jeweils ein Tief.
Ich bin zum Medikamente einstellen in einer Klinik.
Zuerst hieß es Lithium statt Lamotrigin.
Jetzt ist scheinbar mein niedergelassener Doc dagegen. Die hier in der Klinik haben Berichte bis 2018 angefordert und sind ebenfalls der Meinung dass es nicht sinnvoll ist , auf Lithium zu gehen.
Ich nehme 100 mg Lamotrigin. Und 10 mg Abilify. Und 6 mg Risperidon.
Ich hatte unter dieser Medikation schon eine manische und eine depressive Phase. Würde im September mit der Medikation aus einer anderen Klinik entlassen.
Habt ihr Ideen zur Veränderung meiner Situation?
Ich glaube dass es sinnvoll ist, an der Lebenseinstellung zu arbeiten, ganz unabhängig von den Medikamenten. Nur wie geht man das an?
Ich neige zum nächtlichen Grübeln und habe keine effektiven Strategien da raus.
Liebe Grüße