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Beeinflussung der Ärzte durch die Pharmaindustrie via Praxisverwaltungssystem?

Maggi

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Die Spitze des Eisbergs​


https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/DKmobil-Die-Spitze-des-Eisbergs;art599,4057771

Ingolstadt (DK) Werden Ärzte bei der Verschreibung von Medikamenten übers Praxisverwaltungssystem durch die Pharmaindustrie beeinflusst? Diese Frage beantwortet der Ingolstädter Neurologe Michel Dauphin mit einem klaren Ja. Zumindest, wenn sie eine vom System angebotene, kostenlose Arzneimitteldatenbank nutzen. Da ploppt nämlich just in dem Moment, in dem der Mediziner ein Medikament anklickt, Werbung für ein anderes, in der Regel teureres Präparat auf.
 

tja hab ich mir schon länger gedacht,daß Ärzte im allgemeinen auch von der pharmaindustrie honoriert werden ,wenn sie deren Medikamente verschreiben.Ist hat alles dem Geld,also dem Kapitalismus unterworfen.

Daß diese Verwaltungssysteme so ticken ist wieder mal das beste Beispiel,da heben die pharmafirmen den Besuch iherer Vertreter beim arzt eingespart.

LG Mila
 

guten morgen,

über sowas regt ihr euch auf?

ist doch schon ewig bekannt das ärzte von pharmafirmen beeinflusst werden, aber ein arzt bekommt nicht viel medikamente, denn die medikamente, die zugelassen sind, testen sie nur weiter aus. und wenn der arzt erfolg mit einem medikament hat, also sprich: wenn der arzt positives feedback vom patienten bekommt, dann verschreibt der arzt sie wieder.

ich nenne sowas doch völlig normal.

das bei uns ein medikament nicht gleich so wirkt wie gewünscht, das stellt natürlich jeden arzt und schizo vor einem problem. ich finde viel schlimmer, das viele ärzte/psychiater das noch nicht verstehen.
 

Es ist grundsätzlich ein Problem wenn das Leben von einem von einen Marketingsystem abhängt und die wenigsten werden aus eigenen Stücken schnell bessere oder die Besten Medikamente für sich finden denn dazu fehlt einfach die Kompetenz seitens des Betroffenen und gleichzeitig die des Arztes der auf so ein verschustertes System vertraut.
 

du hast schon recht, admin. ich mag einer der wenigen sein, der auch jahrelange erfahrung hat. ich habe auch meinen psychiater mal bescheid gestoßen, aber natürlich friedlich.
 

Medien beschäftigen sich auch nur mit Terroristen statt mal diese Probleme die Real sind ernst zu nehmen.

Naja so könnte man ja auch mal jene für voll nehmen die sich mit der Sachlage befassen und vielleicht hier und dort ein Rad ab haben.

Ob das nun das Verwaltungssystem oder der Medikamentevertreter ist so ist ja der Patient derjenige der im Mittelpunkt stehen sollte.
 
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