Das Forum für Diskussionen rund um das Thema Psychose & Schizophrenie. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Hilfe und mehr.
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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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hat jemand von euch schon von der neuen 6-Monate Depot-Spritze "BYANNLI" gehört? Es handelt sich um den gleichen Wirkstoff wie in XEPLION und TREVICTA nur wird diese Injektion alle 6 Monate statt alle 1 bzw. 3 Monate verabreicht. Soweit mir bekannt, wurde BYANNLI in der EU bereits vor über einem Jahr zugelassen, allerdings finde ich im Internet keinerlei Informationen oder Erfahrungsberichte.
Hat jemand von euch schon von dieser Depot-Spritze gehört? Würdet ihr euch über diese Möglichkeit nur alle 6 Monate eine Spritze zu bekommen freuen? Was fällt euch allgemein dazu ein?
meine Oma hatte das mal dass sie ein bestimmtes Antipsychotikum nicht mehr "vertragen" hat. Der Körper schaffte es nicht mehr dieses Medikament im Körper abzubauen. Sie war dann ständig müde und so.
Jetz stell dir vor du musst 6 Monate ein Medikament nehmen dass du nicht mehr verträgst. Fürchterlich.
Soweit mir bekannt, muss man mindestens vier Mal die einmonatige Spritze (XEPLION) verabreicht bekommen haben, bevor man im Anschluss die neuartige BYANNLI Spritze bekommen kann, ist bei der 3-Monate Spritze nicht anders. Weil es der gleiche Wirkstoff ist, können so Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden, bevor man sich für einen längeren Zeitraum an ein Präparat bindet.
Für Menschen, die bereits seit Jahren die gleiche Depot-Spritze bekommen wäre es sehr praktisch.
Selbst wenn ich Byannly angeboten bekommen würde, würde ich mich dagegen entscheiden. Es ist bequem, aber so viel Wirkstoff auf einmal im Körper wäre mir zu riskant. (Auch wenn er sich verzögert freisetzt.)
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