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15 Jahre Prodomalphase ? Oder 15 Jahre verrückt und keiner merkt es?

Apfelschorle" data-link=""> [b]Weil ich verschiedene Typen von Angst kenne schrieb:
Dadurch, dass ist die Erkrankung bisher noch nicht als zu mir gehörend angenommen habe, habe ich immer das Gefühl gehabt, es gibt ein gesundes Ich und ein krankes Ich. Das gesunde Ich ist ganz normal, aktiv , lustig, zielstrebig etc das kranke Ich braucht viel Ruhe, hat Angst..

Ohman. In was hast du dich da rein manövriert? Du hast eine total verkehrte Sicht deines eigenen Ichs in dir aufgebaut, ausgelöst durch deine Angststörung. Dein Gesundes Ich und dein Krankes Ich sind ein und das selbe.

So langsam vermute ich bei dir eher eine Persönlichkeitsstörung + dadurch resultierende Angststörung, du hast dich selbst noch gar nicht angenommen.

Damit solltest du mal langsam Anfangen du hast noch ein gutes Stück Leben vor dir.

Apfelschorle schrieb:
Ich suche mir immer welche aus, bei denen der Verlust nicht ganz so schlimm für mich wäre. Ich habe also auch Bindungsangst. Ich würde wirklich durchdrehen, wenn ich jemanden richtig liebe und verlassen werde. Ich weiss es.

Das nennt sich Leben und gehört dazu. Ich wurde auch schon oft verlassen, es hat mich innerlich zerrissen und sogar in eine Depression gestürzt, das passiert aber ich konnte wieder aufstehen und weiter machen.

Gefühle solltest du zulassen, wenn du dir dann auch ganz sicher bist das könnte der Richtige sein.

Eine Garantie gibt es leider nicht, die wirst du auch nie bekommen, das musst du für dich realisieren und dich von deinem verkehrtem Denken befreien.

Apfelschorle schrieb:
Das ist nicht so einfach, die Angst davor zu überwinden. Ich habe es schon sooo oft probiert und am Ende habe ich die Tabletten eingenommen und nach zwei Tagen wieder abgesetzt, dann wieder für 3 Tage eingenommen und wieder abgesetzt. Ich bin sehr ambivalent. Außerdem wurde die diffuse Angst mit Antidepressiva stärker, meine Gedanken haben gerast, ich konnte nicht schlafen, da meinte selbst der Arzt, ich müsste es mit einem Neuroleptikum probieren, aber du weißt doch selbst, wie schwer das ist, sowas einzunehmen, wenn man sich selbst noch nicht als so krank ansieht. Und ich tu mir immer noch schwer und weiß nicht, ob ich es schaffen werde. Ich brauche bestimmt ein Neuroleptikum und ein Antidepressivum. Wenn ich dann wieder absolut kein Empfinden mehr und keine Libido haben werde, ist das auch nicht förderlich für eine Beziehung. Das war mit ein Grund, weshalb ich nie eine Beziehung wollte, wieder ein Grund, abgelehnt zu werden. Oder wenn ich merke, ich habe 1, 2 Kg zugekommen, bekomme ich Panik und höre direkt auf das Medikament einzunehmen. Ich kann da nichts für. Ich wünschte ich könnte diese Pillen einfach so unbekümmert schlucken, aber es ist eben nicht so.

Und mal überlegt es Stationär zu machen unter Aufsicht?

Du hast mir doch Medikamente empfohlen, das keine Libidostörung verursacht und keine Gewichtszunahme bewirkt.

Warum nimmst du nicht diese weiterhin?

Du erwähnst ständig deine diffuse Angst, von dem du wohl am meisten Angst hast, warum lässt du es mal nicht einfach zu, stell dich mal dieser Angst und sag dir gut ich mache dich durch und lass es geschehen.

Ich glaube du musst die Angst vor dieser Angst verlieren und nur dann kannst du dich befreien.

Apfelschorle schrieb:
Wenn Du da wieder raus kommst, heißt es nicht, dass du es besser machst als ich, ich mich nicht genug bemühe und einfach nur zu Hause hocke und nichts tu. Du weißt überhaupt nicht, was ich schon alles versucht habe, da raus zu kommen und du kannst uns beide nicht miteinander vergleichen, da wir nicht die gleiche Störung haben und selbst wenn wir sie hätten, sollte man zwei Menschen mit unterschiedlichen Geschichten nie miteinander vergleichen.

Anscheinend aber schon. Ich bin ein optimistisch eingestellter Mensch und sage zu mir, es geht immer weiter.

Und ich glaube daran das jeder Mensch diese Einstellung erreichen kann, die ich auch erreicht habe.

Der Unterschied liegt nur darin, das es Menschen gibt, die sich einfach ihrem Schicksal ergeben und sich aufgeben, wenn sie am Ende der Straße angelangt sind. Aber das "Road End" kann man durchbrechen und weiter machen.

Nun gut aber wenn man auf Verteidigung stellt, erreichen dich meine Worte auch nicht.

Du willst ja keine ADs nehmen da Angst, Neuroleptika ebenfalls nicht wegen Angst, und wenn das CBD nicht anschlägt was sind dann noch deine Optionen?

Apfelschorle schrieb:
Manchmal denke ich, dass man schlecht über mich spricht oder denkt... Aber gut, dass sind vermutlich Gedanken, die man noch irgendwie nachvollziehen kann, wenn der Hintergrund bekannt ist ..

Fremden gegenüber misstraue ich wahnsinnig, zB wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe, denke ich manchmal, dass sie das aktuelle Problem vllt beheben, aber dafür absichtlich ein neues schaffen, dass ich dann bald wieder komme.. oder dass der Zahnarzt absichtlich gesunde Zähne behandelt... klar, das hört sich alles noch recht normal an, aber ein gewisses Misstrauen anderen ggü habe ich nunmal.. hatte mein Vater auch sein Leben lang, bis er dann eines Tages psychotisch wurde.

Dann müsste ich jetzt aber tief in einer Psychose stecken.

Apfelschorle schrieb:
Immer dieses Hin und Her.. diese Ambivalenz ist ein Anzeichen der Schizophrenie hat mit eine Ärztin gesagt.
Gut das du dieser einen Ärztin Aufmerksamkeit schenkst und alle anderen Psychologen und Psychiater einfach ausblendest.

Apfelschorle schrieb:
Hmm.. mir kommt gerade eine Idee. Ob dieses Festhalten an der Schizophreniediagnose mir auch eine Art von Kontrolle gibt. Also wenn ich denke, ich habe eine Schizophrenie, dann habe ich vllt das Gefühl, nichts übersehen zu haben und nicht von einer Psychose überrascht zu werden, denn ich weiß ja dann, dass ich sie jederzeit bekommen könnte ?!?

So ist es, du möchtest deine Angst davor kontrollieren. So habe ich es zu Anfang auch gemacht, irgendwann habe ich damit aufgehört da es nicht zielführend war.

Apfelschorle schrieb:
Vertrauen zum Leben ist der Schlüssel zu allem, denn dadurch verliert man die Angst, die Kontrolle zu verlieren. Und was ist so stark, dass uns Vertrauen geben kann? Ich denke nur der Glaube. Bist du gläubig Mero ?

Natürlich. Das ist einer der Gründe warum ich mit allem so klar komme und mich nicht darin verliere.

Apfelschorle schrieb:
Auch diese Hypersensibilität, dass ich zB ganz schnell merke, wie sich jemand wirklich fühlt oder wie jemand wirklich tickt hinter seiner Fassade.. Oder welche Absicht hinter einem Verhalten steht zb merke ich, ob sich jemand mit mir treffen möchte, weil es der Person wirklich um mich geht und sie gerne Zeit mit mir verbringen möchte oder ob die Person gerade einfach nicht alleine sein und sich deshalb mit mir treffen möchte. Das haben auch viele Schizophrene.
Du hast gute Menschenkenntnis und Einfühlsvermögen, das haben auch viele gesunde Menschen.

Apfelschorle schrieb:
vor was genau hast du Angst Mero ? Neulich hattest du Angst vor einer Schizophrenie simplex, früher öfter mal, an Krebs erkrankt zu sein. Was macht dir denn noch Angst? Und für was steht die Angst? Hast du auch Angst vor Kontrollverlust, weil du vllt mal etwas erlebt hast, worüber du keine Kontrolle hattest, eine Situation, in der du dich ausgeliefert und ohnmächtig gefühlt hast? Gibt dir die Angststörung auch das Gefühl, alles im Griff und unter Kontrolle zu haben?

Meine Ängste sind jeweils nur Einbildungen.

Die Angst vor Kontrollverlust hatte ich nur einmal in meinem Leben, danach Gott sei Dank nie wieder.

Ja am Anfang war es so, bis ich erkannt habe das es keinen Sinn macht durch die Angst Kontrolle zu erlangen.

Denn dadurch habe ich die Angst nur genährt und sie kam dann wieder zurück und zwar stärker als davor.

Irgendwann erkannte ich dann, das ich das Problem so nicht lösen werde und habe angefangen mir meine Regeln aufzustellen.
 
Mero schrieb:
Also du empfindest eine Angst, die du nicht zuordnen kannst und deine Schlussfolgerung ist dann automatisch, dann muss es eine psychotische Angst sein?

Ich habe ja auch andere Symptome und die kommen eben auch bei der Schizophrenie vor. Und dass die Ärzte sich nicht einig sind und so unsicher bezüglich der Diagnose ist auch typisch zu Beginn der Schizophrenie. Da mein Vater schizophren ist, habe ich auch ein erhöhtes Risiko. Es kann sein, dass ich die Krankheit auch habe, nur noch ohne Positivsymtome. Da heißt es dann im Vorfeld immer Angststörung, Depression, bis dann irgendwann die Positivsymptome dazukommen. Ich werde es in 10,20 Jahren wissen, ob ich Schizophrenie habe.

Es geht eig auch garnicht um die Angst. Die ist erst jetzt wieder hochgekommen, weil ich Symtome habe, die mir das Leben zur Hölle machen. Und ich einfach weiß, dass es nicht mehr nur eine Angststörung ist. Ich habe zuvor sehr lange Zeit keine Angst mehr gehabt und auch diese Phase wird wieder zurückgehen bzw ist schon wieder zurückgegangen, aber die anderen Symptome, die mich so belasten, bleiben. Es geht garnicht um die Angst vor der Psychose. Die Angst vor etwas kommt bei mir hoch und geht dann recht schnell wieder, so wie bei dir.

So langsam vermute ich bei dir eher eine Persönlichkeitsstörung + dadurch resultierende Angststörung, du hast dich selbst noch gar nicht angenommen.

Du solltest keine Verdachtsdiagnosen äußern, erst Recht nicht bei Menschen, bei denen du eine Angststörung vermutest oder zuvor vermutet hast. Früher hätte mich deine Aussage krank gemacht und es gibt Menschen, die sich jetzt einen Kopf machen würden deshalb. Weil ich von zwei Anteilen in mir spreche, gehst du von einer Persönlichkeitsstörung aus ? Nein, jeder Mensch hat verschiedene Anteile in sich. Dass ich mich zu sehr mit meiner Störung identifiziere, ist kein Anzeichen für eine Persönlichkeitsstörung. Ich habe mich früher mit allen psychischen Krankheiten, die es gibt, immer wieder auseinander gesetzt. Damit bin ich zum Glück durch. Es bleibt nur noch die Schizophrenie übrig, die mich immer wieder in Angst und Schrecken versetzen kann.

Gefühle solltest du zulassen, wenn du dir dann auch ganz sicher bist das könnte der Richtige sein.

Eine Garantie gibt es leider nicht, die wirst du auch nie bekommen, das musst du für dich realisieren und dich von deinem verkehrtem Denken befreien.

Kopfmäßig weiß ich das alles. Es ist trotzdem schwer, es umzusetzen, aber ich werde es wirklich probieren, sobald ich mich wieder stabilisiert habe . Im letzen Jahr hat sich das auch einbisschen zum positiven verändert. Ich ziehe keine so krassen Grenzen mehr zwischen den Anteilen und nehme es mehr an, dass das andere zu mir gehört und verliere manchmal für kurze Zeit das Gefühl, schwer krank zu sein. Ich kann mir jetzt auch eher vorstellen, mich wirklich auf jemanden einzulassen, als noch vor paar Jahren. Ich denke alle Beziehungen, die ich vorher gehabt hätte, wären sowieso zum Scheitern verurteilt gewesen. Ich musste erst mal selbst klarkommen. Jetzt könnte ich es vllt mal bald wagen.

Und mal überlegt es Stationär zu machen unter Aufsicht?

Du hast mir doch Medikamente empfohlen, das keine Libidostörung verursacht und keine Gewichtszunahme bewirkt.

Warum nimmst du nicht diese weiterhin?

Du erwähnst ständig deine diffuse Angst, von dem du wohl am meisten Angst hast, warum lässt du es mal nicht einfach zu, stell dich mal dieser Angst und sag dir gut ich mache dich durch und lass es geschehen.

Ich glaube du musst die Angst vor dieser Angst verlieren und nur dann kannst du dich befreien.

Ich bin 2018 stationär gegangen, um mich einstellen zu lassen. Ich nahm damals zu Hause das Moclobemid ein und hatte durch die Nebenwirkungen das Gefühl bald durchzudrehen. Konnte nicht mehr schlafen, war geräuschempfindlich, Gedankenrasen und noch ein Symtom, dessen Bezeichnung ich vergessen habe, also mein Kopf hat die ganze Zeit in Gedanken Selbstgespräche geführt bzw sich gedanklich mit jemanden unterhalten. Immer wenn ich meinem Kopf zuhören wollte war es weg. Ich konnte diese Gedanken/ Stimmen (es war meine eigene Denkstimme in meinem Kopf) nicht lenken, also es waren nicht durch mich bewusst erzeugte Gedanken, sie waren im Hintergrund, ohne dass ich sie bewusst steuern konnte. Extrem störend. Ich wusste nie was mein Kopf da denkt, es war zu schnell, irgendein Gebrabbel. Konnte mich auch kaum konzentrieren. Und diese diffuse Angst wurde stärker, meine paranoiden Gedanken traten häufiger auf. Wenn ich jetzt einen paranoiden Gedanken habe, nehme ich ihn wahr und lass ihn weiterziehen, überprüfen noch nicht mal, kann es sein oder nicht sein. Mit dem Moclobemid habe ich mich reingesteigert, bin dann zwar auch rausgekommen, aber eben nicht mehr so schnell. Dachte, dass es eine Erstverschlimmerung von den normalen Ängsten sei, aber hatte auch einbisschen Angst, dass ich vllt psychotisch werden könnte. Ich bin also in die Klinik und dachte, dass ich da schön weiter mein Medikament einnehmen kann, irgendwann würden die Nebenwirkungen schon verfliegen und mir würde es besser gehen. Die Ärztin hat es dann direkt abgesetzt und meinte später irgendwann, dass ich mich mit Antidepressiva in eine Psychose abschießen könnte und das ich bereits erste Symtome hätte. Vier Wochen später dann die Verdachtsdiagnose, dann 2 Wochen Neuroleptikum zsm mit einem Antidepressivum. Als sie dann mit dem Neuroleptikum immer weiter hoch gehen wollte, habe ich nicht mehr mitgemacht. Sie meinte daraufhin, dass ich gehen müsste, wenn ich nicht mitmache, also bin ich gegangen. Ich werde nie wieder freiwillig einen Fuß in eine psychiatrische Klinik setzen. Gegen die Depression hat das Moclobemid übrigens gut geholfen.




So reagiere ich auf jedes Antidepressivum. Nur zwei mal nicht. Als ich sie das erste Mal genommen habe, haben sie sehr gut gegen meine Phobie geholen. In den letzten 10 Jahren habe ich immer wieder angefangen damit, aber immer diese komischen Nebenwirkungen gehabt und sie deshalb immer abgesetzt. Nur einmal, 2016, da haben sie wieder so geholfen wie beim ersten Mal, weil ich da insgesamt stabiler war und kaum Angst hatte. Ich bin überzeugt davon, dass Antidepressiva vor Psychosen schützen können, wenn man sie rechtzeitig einnimmt. Wenn das Nervensystem zu übererregt ist, kann es aber genau das Gegenteil bewirken und eine Psychose auslösen. Ich habe beides erlebt. Deshalb muss man dann erstmal ein Neuroleptikum (so niedrig dosiert wie nur möglich) und ein Antidepressivum einnehmen, dann aber, so schnell wie möglich runter vom Neuroleptikum und nur noch das Antidepressivum und das Neuroleptikum nur bedarfsweise in extrem niedriger Dosierung. Vom Prinzip her, wie der Admin es hier empfiehlt. Das ist so erschreckend, dass Schizophrenie meist nur mit Neuroleptika behandelt wird und dann auch noch so hoch dosiert. Diese Medikamente machen einen erst so richtig krank.

Anscheinend aber schon. Ich bin ein optimistisch eingestellter Mensch und sage zu mir, es geht immer weiter.

Und ich glaube daran das jeder Mensch diese Einstellung erreichen kann, die ich auch erreicht habe.

Der Unterschied liegt nur darin, das es Menschen gibt, die sich einfach ihrem Schicksal ergeben und sich aufgeben, wenn sie am Ende der Straße angelangt sind. Aber das "Road End" kann man durchbrechen und weiter machen.

Nun gut aber wenn man auf Verteidigung stellt, erreichen dich meine Worte auch nicht.

Du willst ja keine ADs nehmen da Angst, Neuroleptika ebenfalls nicht wegen Angst, und wenn das CBD nicht anschlägt was sind dann noch deine Optionen?

Wenn ich nicht immer weiter machen würde und mich schon aufgegeben hätte, meinst du ich wäre dann noch am Leben, hätte einen Vollzeitjob, würde meinen Papierkram und meinen Haushalt noch bewältigen ? Nein, ich denke, dann hätte ich wie meine Psychiaterin mir vorgeschlagen hat, schon einen Antrag auf Behinderung gestellt, würde nicht mehr Vollzeit arbeiten und vermutlich nur noch auf der Couch sitzen .. zur Zeit denke ich noch schwarz weiß, ganz oder garnicht leben, vllt kann ich mich irgendwann mit einem Leben anfreunden, dass mehr auf meine Erkrankung Rücksicht nimmt. Hab sie eben noch nicht vollständig angenommen und möchte nochmal funktionieren wie ein gesunder Mensch.

Genauso wie oben beschrieben, werde ich es machen (also AD und zunächst Neuroleptikum), wenn das CBD keine Wirkung zeigt und ich mir selbst versprechen kann, die Medikamnte mindestens 4 Wochen einzunehmen, sonst habe ich wieder dieses Hin und Her mit den Medikamenten, wie davor, das hat eig erst vor zwei Jahren aufgehört und hat mir sehr geschadet ..

Und Traumatherapie, positive Psychotheraoie, da geht's nicht mehr darum über Probleme zu sprechen, sondern um die Transformation. Kann man auch alleine für sich zu Hause machen oder eben beim Therapeuten

Meine Ängste sind jeweils nur Einbildungen.

Ja aber meinst du nicht, dass es einen Grund gibt, weshalb solche Ängste in dir aufkommen?

Ich finde es nicht gut, wenn man sich über jemand anderen stellt. Jeder Mensch ist anders, hat andere Gene und Erfahfungen gemacht. Würdest du auch einem Schizophrenen vorwerfen, dass er selbst verantwortlich ist für seine Psychose? Manche Menschen machen das, sie verstehen diese Krankheit nicht und verstehen nicht, wie man sich in etwas so reinsteigern kann. Mein Vater hat auch immer wieder starke Ängste und früher habe ich versucht ihm zu helfen, aber ich habe gemerkt, dass ich da einfach nicht dagegen ankomme, wenn er in dieser Phase ist. Bis irgendwann eine Phase kommt, wo es ihm wieder besser geht und dann versucht er mir den Weg aufzuzeigen, den er selbst zwar kennt, aber in seinen Angstphasen nicht mehr sieht.

Man sollte nicht jemandem vorwerfen, es falsch zu machen oder gar, krank sein zu wollen. Denkst du wirklich, dass ich so leben möchte?
 
Apfelschorle" data-link=""> [b]Ja aber meinst du nicht schrieb:
Ich finde es nicht gut, wenn man sich über jemand anderen stellt. Jeder Mensch ist anders, hat andere Gene und Erfahfungen gemacht. Würdest du auch einem Schizophrenen vorwerfen, dass er selbst verantwortlich ist für seine Psychose?
Ich stelle mich nicht über dich, sondern versuche dir mitzuteilen, das du es auch schaffen kannst, weil ich mich einfach in dir wieder erkenne und nicht glaube das du an Schizophrenie erkranken wirst.

Ein Schizophrener der schon erkrankt ist, kann natürlich nichts dafür, so jemand braucht definitiv eine Therapie + Neuroleptika aber du bist nicht in dieser Situation.

Apfelschorle schrieb:
Du solltest keine Verdachtsdiagnosen äußern, erst Recht nicht bei Menschen, bei denen du eine Angststörung vermutest oder zuvor vermutet hast. Früher hätte mich deine Aussage krank gemacht und es gibt Menschen, die sich jetzt einen Kopf machen würden deshalb. Weil ich von zwei Anteilen in mir spreche, gehst du von einer Persönlichkeitsstörung aus ? Nein, jeder Mensch hat verschiedene Anteile in sich. Dass ich mich zu sehr mit meiner Störung identifiziere, ist kein Anzeichen für eine Persönlichkeitsstörung. Ich habe mich früher mit allen psychischen Krankheiten, die es gibt, immer wieder auseinander gesetzt. Damit bin ich zum Glück durch. Es bleibt nur noch die Schizophrenie übrig, die mich immer wieder in Angst und Schrecken versetzen kann.

Na siehst du, meine Diagnose schmetterst du ab, weil du davon überzeugt bist keine Persönlichkeitsstörung zu haben.

Sehr gut und warum machst du das nicht mit der Schizophrenie? Warum schmetterst du das nicht einfach ab?

Und bitte komme mir nicht damit, dein Vater oder diffuse Angst, denn dieses Konstrukt der Angst hast nur du in deinem Kopf aufgebaut.

Realisiere das endlich für dich. In 10-20 Jahren wirst du immer noch die selbe Person sein, die du auch heute bist.

Lass innerlich los, du musst einfach nur los lassen, leg die Angst beiseite und las los.

Mit los lassen meine ich, Therapie+Medis nehmen und den Nebenwirkungen den Mittelfinger zeigen und sagen mir egal ich mach das jetzt durch und nehme euch an, auch wenn ihr mir Angst macht, mit Gedankenrasen, Panikattacken und was weiß ich was.

Aber lass die Finger von den Neuroleptika wenn die Ärzte sagen das du keine Schizophrenie hast, dann haben die meistens Recht damit.

Wie gesagt, siehe meine Antworten nicht als Angriff sondern eher als die gewaschene Ohrfeige die man manchmal braucht um wieder klar denken zu können.

Wenn du sagt das Psychologen und Psychiater dir die Diagnose gen. Angststörung gestellt haben und du hier erzählst und überzeugt bist du könntest bald eine Schizophrenie bekommen, dann muss ich da leider einschreiten, so ist das bei mir nun mal.

Wäre fatal wenn du daran glaubst und dir irgendwann NL gibst nur weil du es dir eingebildet hast.

Daher sind meine Antworten so harsch.
 

Meine Angstphase ist jeder wieder vorbei. Das ist so schräg. Jetzt fühle ich mich wieder so depressiv wie immer, war ich auch in der Anfangsphase, aber trotzdem habe ich mich irgendwie kraftvoller gefühlt. Angst gibt einem Kraft, denn wenn es bedrohlich wird, fährt das ganze System hoch. Ich denke mein Hauptproblem ist wohl wirklich eine Depression, die mir ja auch diagnostierzt worden ist und eben dieses Gefühl, dass mein Hirn überläuft in stressigen Phasen (eine Art Hochsensibilität/ Reizverarbeitungsstörung), das widerrum erzeugt starke Angst. Habe mich heute nach mehreren Monaten mit einer Freundin in der Stadt getroffen. Es war alles so anstrengend. Es ist, als würden meinem Gehirn sämtliche Filter fehlen. Mein Nervensystem ist einfach so übererregt, kann nie zur Ruhe kommen, entspannen, mich nicht konzentrieren, hab kein Zeitgefühl, fühle mich abgespalten. Ich habe das schon als Kind und in der Jugend oft gehabt, aber nicht so stark. Musste manchmal die Uhr im Klassenzimmer abhängen, weil das Ticken so laut war. Und ich konnte in der Schule nie etwas lernen, weil ich wegen den Menschen so gestresst war, hab zu Hause immer alles aufarbeiten müssen. Und jetzt ist es auch so. Aber dass mich jetzt alles stresst, selbst das Spazieren im Wald. Entweder das alles liegt auch an der Depression oder keine Ahnung was das ist.. auch eine Art Angst. Allerdings denke ich nicht, dass ich eine generalisierte Angststörung habe. Ja, hin und wieder habe ich angstvolle Gedanken, aber da steigere ich mir garnicht mehr rein, nicht so wie vor paar Jahren noch, und ich habe durch diese Gedanken keinen Leidensdruck (außer eben die Angst vor der Schizophrenie, die manchmal aufflammt und in die mich noch extrem reinsteigern kann).. naja wie auch immer, Angst spielt in jedem Fall eine große Rolle in meinem Leben, früher die phobische Angst, dann die gen. Angststörung und jetzt eine diffuse Angst irgendwie, kann nicht genau definieren, wovor ich Angst habe (außer vor der Schizophrenie). Die Diagnose ist ja eig egal. Ich muss die Symptome behandeln lassen und da ist wohl Ausprobieren angesagt und sich erstmal zugestehen und annehmen, dass ich aus eigener Kraft nicht rauskommen werde. .

Hast du eig auch eine Depression? Und wie ist es bei dir mit der Angst, hast du auch Phasen, in denen du keine Angst hast? Geht es dir in den Phasen dann gut?

Mero schrieb:
Das ist mir ehrlich gesagt total Latte ob es dafür einen Grund gibt und wenn ich den Grund wüsste, würde es mein Problem dennoch nicht lösen. Ich sage mir immer, du lebst im Hier und Jetzt was davor war in der Vergangenheit ist vorbei, wenn interessiert schon die Vergangenheit, die kann man nicht mehr ändern aber seine Zukunft die kann man noch gestalten.

Ich sehe das nicht ganz so. Finde es an sich auch gut, wenn man von der Lebenseinstellung her im Hier und Jetzt lebt. Oft ist die Gegenwart gut und durch Gedanken über die Vergangenheit oder Zukunft merken wir nicht, wie gut die Gegenwart ist bzw versauen uns den guten Moment dann selbst. Aber ich denke trotzdem, dass es wichtig ist, aufzuarbeiten. Jede psychische Störung, auch eine Psychose hat einen Grund denke ich. Desto schwerwiegender die Störung ist, desto genauer sollte man hinsehen. Ich denke mir auch, dass man dadurch nicht vollständig genesen kann, aber es hilft mit Sicherheit sich selbst besser zu verstehen und annehmen zu können, wenn man weiß, warum man so geworden ist wie man ist und die Störung, zb Angst oder auch die Sucht nicht als Feind anzusehen, sondern eher als einen Freund, vor dem man sich nicht fürchten braucht.




(Etwas anzunehmen finde ich so hilfreich, also jetzt nicht nur auf eine Störung bezogen, das wäre schon das nonplus ultra, aber zb wenn langsamfahrendes Auto vor mir fährt oder ich den Bus verpasse, dann weiß ich, dass Aufregen nichts bringt, denn die Situation ist ja so schon geschehen und ich kann sie nicht mehr rückgängig machen. Widerstand erzeugt erst das Leid, nicht die eigentliche Situation. Deswegen fühlt sich der eine Mensch dann trotzdem noch gut, der andere aber schlecht, in der gleichen Situation. Diese Einstellung verändert so viel. Anfangs gelingt es nur bei so belanglosen Situationen wie oben, aber dann weitet es sich auch auf die wirklich schwierigen Situation aus. Falls du dich interessiert, kannst du dir mal Robert Betz Videos auf YouTube ansehen. War für mich sehr hilfreich und dadurch habe ich mich mit anderen "spirituellen Lehrern" beschäftigt. Die einen haben ihre Bibel, ihren Gott, die Kirche.. bei mir sind es die "spirituellen Lehrer", die mir Kraft geben. Also irgendwie kein bestimmter religiöser Glauben. Mein Vater hat den christlichen Glauben. Wir denken über viele Sachen gleich, in der Bibel steht oft das gleiche, was auch ich "lerne" , also die Weisheiten und diese Art " wie komme ich auf den richtigen Weg Pfad" finde ich dort auch sehr gut, aber es gibt mir nicht die Kraft, die mir die anderen Personen geben. Ich bin jetzt etwas abgeschweift, ich möchte dich nicht belehren sondern nur mit dir teilen, was mir in meinem Leben hilft, weil du mir so viel geschrieben hast möchte ich etwas zurückgeben.)




Und wenn man weiß, wieso man etwas macht, dann kann man auch besser gegensteuern und sein Verhalten ändern. Ok bei richtigen Störungen geht es nicht so einfach, aber ich meine damit nicht nur die offensichtlichen Störungen, sondern generell Gedanken/ Verhaltensweisen, die uns schaden. Denke, nur wenn man sich seinen eigenen Gedanken bewusst ist, kann auch eine Veränderung erfolgen. Z.b. Man könnte sich fragen, welches Gefühl hatte ich, bevor ich dies und jenes gemacht habe, sich in eine Meditaion der Störung stellen und sie fragen, welche Funktion sie hat, wenn es mit einem anderen Menschen zu tun hat, könnte man sich fragen, welche Erwartungen hatte ich in dieser Situation von dem anderen, wie habe ich mich gefühlt etc.

Lass innerlich los, du musst einfach nur los lassen, leg die Angst beiseite und las los.

Mit los lassen meine ich, Therapie+Medis nehmen und den Nebenwirkungen den Mittelfinger zeigen und sagen mir egal ich mach das jetzt durch und nehme euch an, auch wenn ihr mir Angst macht, mit Gedankenrasen, Panikattacken und was weiß ich was.

Ja innerlich Loslassen, das ist etwas, das nicht wirklich funktioniert in der akuten Angst. Das ist aber sehr wichtig. Vllt kann ich das beim nächsten Mal mit einer Meditation ausprobieren.

Wie gesagt, siehe meine Antworten nicht als Angriff sondern eher als die gewaschene Ohrfeige die man manchmal braucht um wieder klar denken zu können.

Wenn du sagt das Psychologen und Psychiater dir die Diagnose gen. Angststörung gestellt haben und du hier erzählst und überzeugt bist du könntest bald eine Schizophrenie bekommen, dann muss ich da leider einschreiten, so ist das bei mir nun mal.

Wäre fatal wenn du daran glaubst und dir irgendwann NL gibst nur weil du es dir eingebildet hast.

Daher sind meine Antworten so harsch.

Ich bin ja froh darüber, dass du da so energisch dagegen vorgegangen bist und ich kenne das Gefühl, wenn ein Mensch einem das Gefühl gibt, gespiegelt zu werden. So hast du mir und dir selbst geholfen.

Meine Mutter sagt auch immer, dass ich nicht schizophren bin und es bestimmt nicht werde, aber ich finde immer Gegenargumente und nach außen wirkt es vermutlich so, dass alles an mir abprallt, aber dem ist nicht so. Es kommt schon etwas an.. und das geht auch ins Unterbewusstsein, ob jemand meiner Angst zuspricht oder nicht. Ich hoffe du hast auch jemanden, der dir ab und zu mal eine gewaschene Ohrfeige verpasst
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das, worunter ich am meisten leide ist die Reizüberflutung. Den Begriff kann man bei Wikipedia nachlesen. Wollte das jetzt nur mal auf den Punkt bringen. Meine Psychologin verwechselt es mit Derealisation und meint der Zustand hat etwas mit Angst zu tun, aber ich denke es ist was anderes, keine Derealisation, denn die hatte ich mal für ein paar Wochen, als ich ein Antipsychotikum abgesetzt habe und ich kenne den Unterschied seitdem. Ich habe bin dann auch lichtempfindlich, geräuschempfindlich, alles dreht sich, manchmal habe ich auch leichte Migräne. Ich werde jetzt wieder anfangen in dieser Richtung zu forschen. Ich habe ein gutes inneres Gefühl und das mit der Reizüberflutung fühlt sich genau richtig an. Darauf bin ich vor Jahren schon mal gestoßen, hab dann aber selbst gedacht, ich würde unter Derealisation leiden, die für eine Angststörung steht und bin dann vom Weg abgekommen,a er jetzt werde ich mich diesbezüglich nochmal richtig informieren. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, wird es auch oft mit Antipsychotika behandelt ?
 

@Serendipity

Ja HSP wurde mir auch mal in einer psychosomatischen Klinik "diagnostiziert". Soweit ich weiß, ist es kein offizielles Krankheitsbild, zumindest noch nicht. Ich finde, sobald man leidet, ist es eine Störung, Erkrankung , wie auch immer man es bezeichnen möchte. Hattest du denn auch solche Symptome? Viele Schizophrene leiden ja auch an Reizüberflutung. Und nimmst du noch Medikamente ein?

Ich spüre auch, dass eine komplette Genesung auf der Verstandesebene nicht funktionieren kann. Ärzte und Psychologen, die nur mit den wissenschaftlich geprüften Therapien behandeln, sprechen eine ganz andere Sprache als ich. Ich habe oft Probleme, mein Erleben so in Worte zu fassen, dass sie mich verstehen können. Ganz anders ist es bei Menschen, die.. ich weiß nie, wie ich sie bezeichnen soll, aktuell nenne ich sie spirituelle Lehrer.. sie wissen, wie ich mich fühle und sie zeigen mir den Weg auf, der Linderung bringt , bisher aber noch keine Heilung. Ich werde versuchen, meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und mich wieder auf den Weg zur Genesung machen, leider komme ich zu oft vom Weg ab.

Ich glaube, dass unser Inneres uns den richtigen Weg zeigt und andere Personen, Gott etc uns dabei unterstützen können. Aber wir selbst heilen uns. Aber jeder glaubt auf seine Weise
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Bei mir war es auch lange so, dass ich Angst hatte wieder krank zu werden, und war mir sicher es müsste so sein, gepaart mit einigen Überzeugungen, doch diese waren auch ein Schutz um nichts zu tun, mich bequem einzurichten und nicht die eigenen Dämonen zu bekämpfen..

du denkst dass du die krankheit bist, aber man ist immer sehr viel mehr, miss der "Krankheit" nicht so viel bedeutung bei. Es bist du selbst, die es in der hand hat gesund zu werden, dafür muss man immer selbst etwas tun, an sich arbeiten und wachsen. und hochs und tiefs gehören ganz normal zum leben.

du kannst deinen geist formen, zum positiven hoffentlich

Das vermittelt mir dein Text, aber du kannst mehr, wende dich positiven Dingen zu und lass die schatten hinter dir, mir hilft auch die Vorstellung dass eine göttliche macht einen leitet, du musst nur glauben und vielleicht hilft auch beten.
 

in sachen medikamente versuch auf dich selbst zu hören und nicht auf die vorschläge deiner ärztin, sie verdienen daran.

dein körper kann dir zeigen was du brauchst, auch wenn es schwerfällt, versuche darauf zu hören, auch wenn es rückschläge gibt.

pillen bringen keine erlösung, sondern bekämpfen nur kurzfristig symptome

ich bin ebenfalls 30 und bin zwar auch "krank" fühle mich gelgentlich so, aber auch wie das blühende leben.

und sehr besserwisserisch, sorry
 

Liebe Apelschorle

Ich habe das genau gleiche Problem! Ich war vor kurzem auch mal in einer Klinik wegen extrem grossen Angstproblemen vor einer Psychose bezw. einer hebephrenen Schizophrenie. Das ich in Gesprächen keine Konzentration mehr habe, bezw. oft den Faden verliere, sehr Mühe habe, noch Serien zu schauen und auch sonst im Alltag völlig benommen bin und Auffassungsprobleme habe, sehe ich noch als zusätzliche Bestätigung. Lernen und Arbeiten geht momentan gerade nicht gut. Mit Freunden treffe ich mich aber noch ab und zu...auch an Veranstaltungen.

Hast du auch oft wie "keine Gedanken" im Kopf? Dinge, die du eigentlich in und Auswendig wissen solltest? Meistens kriegt man das noch iwie hin im Gespräch, aber ich habe das Gefühl, das geht nicht mehr lange gut.
 
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