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Wenn der Kriegsfall eintreten würde, haben wir dann die Arschkarte?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1161
  • Erstellt am Erstellt am
G

Gelöschtes Mitglied 1161

Guest
Stelle mir schwierig vor, dann noch an Medikamente zu kommen.
Es gibt jetzt schon vereinzelt Lieferschwierigkeiten mit einigen Medikamenten.

Und da die Medikamente abhängig machen und viele darauf angewiesen sind, sieht es nicht besonders rosig aus.
 
Kommt drauf an wie man es sieht, man würde uns wahrscheinlich so nicht an die Front lassen.
Die Versorgungskette mit Medikamenten wäre auch wenn es einen Stromausfall (Black- oder Brownout) gäbe, unterbrochen.
 
  • Danke
Reaktionen: NAW
Wieso, als Kamikaze könnten wir bestimmt so einiges retten :-D
 
Es gibt immer einen Weg. Die einen können die Wege lesen, die anderen verirren sich im Labyrinth.
 
Hier im Forum gibts ein Liste, das schon wieder Medikamente nicht lieferbar wären.
Risperdal, Quetiapin usw.

Am besten schnell weg...
Aber wer bezahlt im Ausland unsere Medikamente ?
 
Wenn es zu einem weiteren Kriegsfall in unserem Land kommen würde und dabei zugleich zu einem Zerfall der Demokratie mit Tendenzen zur Sicht aus den 30ern in unserer deutschen Geschichte,

so kann man bereits bei Intentionen Russlands feststellen, dass u.A. gerne auch Leute an die Front geschickt werden, welche für die Gesellschaft "entbehrlich" sind

Das ist bei weitem kein "deutsches" Phänomen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auf nach China oder Indien, da werden unsere Tabletten hergestellt ! :unsure:
Ich habe einen Bericht gelesen, in dem man entnehmen kann, das xi jingping - aktueller Staatsführer Chinas - "sein" Land chinesisch halten will

Es gab bereits Berichte, dass er sogar "westliche" "Traditionen" wie "Halloween" bei der Ausführung unter Strafe stellt

Auch China mit seiner Bevölkerung von 1.4Mrd Bürgern unterliegt dem demografischem Wandel

Die "Ein Kind pro Familie" Anordnung aus den 80ern scheint ein nicht geringen Anteil zu der aktuellen Lage in diesem Land beigetragen zu haben

Was man aktuell erkennt ist, dass sich China bei der Bewältigung von Aufgaben von hilfsbedürftigen Menschen eher noch der Technik bedient, als Migration zuzulassen

Ob man also in diesem Land als Migrant fuß fassen kann, scheint zumindest sehr fragwürdig zu sein


In Indien wird man als Deutscher "angesehen" und kommt oftmals nicht ohne Ansprache durch überfüllte Straßen

Oft besteht darin der Grund nicht nur ein Foto zu bekommen - es geht auch um den eigenen Geldbeutel

Dieses Land - um beim Geldbeutel zu bleiben - scheint "gebeutelt" davon zu sein sich "Annahmen" aus dem "Müll" dieser Welt zu "bedienen"

Es gibt Recycling - keine Frage, aber der Input ist offensichtlich viel zu hoch um all das was unser Leben an Abfall produziert, bewältigen zu können

Was nicht in dem Weltmeeren landet, das scheint in Indien anzukommen - meiner Meinung nach
 
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