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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Mein sohn war gut eingestellt 550 clozapin.sein Vater hat ihn vor 2 Jahren von stationären wiedereingliedrungsmassnahme Samariter Stift geholt.da war er auch 2 Jahre. Davor war er 6 Monate in der Psychiatrie wo er total psychotisch haben ihn nicht ruhig stellen können über Wochen fixiert.beschluss gehabt.eigengfährdung da war 20 Jahre.haben alles versucht halldol zyprxa billyfi was du sagt diazepan tavor qwretiapin risperidon war ganz schlimm.dann wie gesagt betreurin beantragt clozapin veranlasst.auch lange gedauert bis wirkt.haben mit Gewalt in versucht Gesellschaft tauglich zu machen .Und mit seinem papa von 550 auf 275 abgesetzt.jetzt lebt er seit 5 Wochen bei mir.hört ganzen Tag stimmen und wird sie nicht los.merke nerven ihn manchmal.aber sagt papa sagt ist nicht schlimm.komm nicht an ihn ran mehr.
Meine Schwester seine betreurin haben bald Psychologin Termin die ihn schon von Anfang an kennt.hoffe kriegen ihn dazu Tabletten zu erhöhen das stimmen leiser sind und er sie ignoriert oder ganz weg geht aber denke nicht.vieleixht noch Beschäftigung und ambulante Psychotherapie.
 
hoffe kriegen ihn dazu Tabletten zu erhöhen das stimmen leiser sind und er sie ignoriert oder ganz weg geht aber denke nicht.vieleixht noch Beschäftigung und ambulante Psychotherapie.
Meist wird das so in der Art gemacht, wobei er vom Dosisbereich relativ gut eingestellt ist.
Auf Seite 7 findest du die Dosierungsbereiche wo auch Clozapin aufgeführt ist 200-450mg , bei 400mg ist etwa das Wirkmaximum erreicht.

Manchmal können bestimmte Restsymptome im Bereich des Erträglichen sein und Betroffene ziehen diese den Nebenwirkungen der Medikamente vor.
An sich sind Positivsymptome wie Halluzinationen leichter behandelbar als Negativsymptome, welche sich durch die Neuroleptika auch verschlechtern können. Von daher reduzieren Betroffene häufig ihre Medikamente. Solange man da noch im Wirkbereich ist, können niedrige Dosierungen auch vorteilhaft sein. Vielleicht kommt er mit 275mg Clozapin und etwas Stimmen besser klar, als wenn er mehr einnimmt und die Stimmen leiser sind.
haben mit Gewalt in versucht Gesellschaft tauglich zu machen .Und mit seinem papa von 550 auf 275 abgesetzt.jetzt lebt er seit 5 Wochen bei mir.hört ganzen Tag stimmen und wird sie nicht los.merke nerven ihn manchmal.aber sagt papa sagt ist nicht schlimm.komm nicht an ihn ran mehr.
Du solltest da vielleicht mit seinen 275mg einverstanden sein. Denn was 550mg kann Anfangs gut wirken, aber hohe Dosierungen haben auch Risiken, da solltest du deinen Sohn und den Papa etwas mehr vertrauen.
Kritisch wird es meistens erst bei Dosierungen unterhalb der Minimaldosis, also wenn sich die Symptome, Reizbarkeit, Verfolgungswahn und anderes mit der Zeit verschlimmern und unerträglich werden.

Negativsymptome kann man mit Neuroleptika nur schwer behandel, was das große Problem bei dieser Erkrankung ist.
Ich würde eher empfehlen, es mal zusätzlich zu den 275mg Clozapin es mit Bupropion (SNDRI Antidepressivum ca. 300mg) zu probieren, was diese Negativsymptome verringert und indirekt sich damit auch die Positivsymptome verringern können. Müsstet ihr eben schauen, wie es mit Clozapin sich verträgt und er darauf anspricht. Ich nehme es zusammen mit Aripiprazol(Abilify) ein und habe erst mithilfe des Bupropions weitere Fortschritte gemacht. Zudem hilft das Bupropion auch gegen Nikotinsucht, falls dein Sohn raucht.
Das reduzierte Clozapin kann da vorteilhaft sein, weil die Antidepressiva dann besser anschlagen. Bei den Neuroleptika gilt eben "so viel wie nötig, sowenig wie möglich", bei den selektiven Antidepressiva kann man da schon eher ans Dosismaximum gehen. Bupropion wirkt auf Noradrenalin und Dopamin, was im Grunde eine umgekehrte Wirkung wie das Clozapin ist, normale Antidepressiva wirken meistens auf das Serotonin, wo man zum Bupropion ergänzend Citalopram(SSRI Antidepressivum) einnehmen könnte.

Solche eher kleine Umstellungen können mehr bewirken als die Neuroleptikadosis zu erhöhen.
 
Meist wird das so in der Art gemacht, wobei er vom Dosisbereich relativ gut eingestellt ist.
Auf Seite 7 findest du die Dosierungsbereiche wo auch Clozapin aufgeführt ist 200-450mg , bei 400mg ist etwa das Wirkmaximum erreicht.

Manchmal können bestimmte Restsymptome im Bereich des Erträglichen sein und Betroffene ziehen diese den Nebenwirkungen der Medikamente vor.
An sich sind Positivsymptome wie Halluzinationen leichter behandelbar als Negativsymptome, welche sich durch die Neuroleptika auch verschlechtern können. Von daher reduzieren Betroffene häufig ihre Medikamente. Solange man da noch im Wirkbereich ist, können niedrige Dosierungen auch vorteilhaft sein. Vielleicht kommt er mit 275mg Clozapin und etwas Stimmen besser klar, als wenn er mehr einnimmt und die Stimmen leiser sind.

Du solltest da vielleicht mit seinen 275mg einverstanden sein. Denn was 550mg kann Anfangs gut wirken, aber hohe Dosierungen haben auch Risiken, da solltest du deinen Sohn und den Papa etwas mehr vertrauen.
Kritisch wird es meistens erst bei Dosierungen unterhalb der Minimaldosis, also wenn sich die Symptome, Reizbarkeit, Verfolgungswahn und anderes mit der Zeit verschlimmern und unerträglich werden.

Negativsymptome kann man mit Neuroleptika nur schwer behandel, was das große Problem bei dieser Erkrankung ist.
Ich würde eher empfehlen, es mal zusätzlich zu den 275mg Clozapin es mit Bupropion (SNDRI Antidepressivum ca. 300mg) zu probieren, was diese Negativsymptome verringert und indirekt sich damit auch die Positivsymptome verringern können. Müsstet ihr eben schauen, wie es mit Clozapin sich verträgt und er darauf anspricht. Ich nehme es zusammen mit Aripiprazol(Abilify) ein und habe erst mithilfe des Bupropions weitere Fortschritte gemacht. Zudem hilft das Bupropion auch gegen Nikotinsucht, falls dein Sohn raucht.
Das reduzierte Clozapin kann da vorteilhaft sein, weil die Antidepressiva dann besser anschlagen. Bei den Neuroleptika gilt eben "so viel wie nötig, sowenig wie möglich", bei den selektiven Antidepressiva kann man da schon eher ans Dosismaximum gehen. Bupropion wirkt auf Noradrenalin und Dopamin, was im Grunde eine umgekehrte Wirkung wie das Clozapin ist, normale Antidepressiva wirken meistens auf das Serotonin, wo man zum Bupropion ergänzend Citalopram(SSRI Antidepressivum) einnehmen könnte.

Solche eher kleine Umstellungen können mehr bewirken als die Neuroleptikadosis zu erhöhen.
Mein Sohn raucht zum Glück nicht.jetzt gerade diskutiert er mit den Stimmen heftig also negativ. Und ist gereizt. Denke lassen ihn nicht in Ruhe ärgern in.wenn reden will schreit er und geht .Will das ausdiskutieren mit denen denk ist.
 
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