Hallo,
ja, das, was Serendipidy erzählt, kann ich auch bestätigen. Mir ging es durch das Lesen der Bibel auch besser. Allerdings brauchte ich ungefähr 7 Jahre, bis ich mich bekehrt habe. Man muss nämlich Jesus Christus in sein Leben aufnehmen, damit man die Bibel verstehen kann. Ein Sprichwort lautet: "Wenn Du die Bibel verstehen willst, musst Du Dich mit ihrem Autor anfreunden." Wenn man das nicht hat, bleibt die Bibel wahrscheinlich immer ein rätselhaftes Buch.
Bei der Psychose wird man ja extrem dünnhäutig, so dass man offen ist, für diese unsichtbare Welt, wie Seren schreibt. Die Türe wieder zuzubringen ist enorm schwere Arbeit, aber man kann es mit Hilfe Gottes hinkriegen. Wichtig ist, dass man sich die Versprechen Gottes, man nennt sie auch "Verheißungen", zu eigen macht und Gott glaubt. Daneben ist es sinnvoll, alle schädlichen Bücher, Filme und Musik und Drogen wegzulassen bzw. zu entsorgen und sich viel mit Gottes Wort zu beschäftigen.
Sehr wahrscheinlich wird eine Restmedialität bleiben. Durch den Graskonsum wurde die Biochemie verändert. D. h. man nimmt vielleicht unbewusst die Gefühle und Emotionen von Menschen wahr oder man fühlt sich unter vielen Menschen nicht wohl, weil die Reize zu stark sind. Auch eine Grundängstlichkeit kann bleiben. Das sind Folgen, die bleiben können. Gott kann manchmal viel reparieren, aber manchmal bleiben auch Schäden. Gott kann heilen, aber er tut es nicht immer. Wie Er aber entscheidet, ist stets zum Besten.