Ich glaube ja, es sind Quälgeister, die dich erst in Frieden lassen, wenn du deine Medikamente schön einnimmst, also auch das Olanzapin oder wegen eines psychischen Rückfalls in der Klinik landest.
Es können eben psychosomatische Schmerzen ausgelöst werden, wenn der Körper selbst wegen der psychischen Probleme die Schmerzen auslöst oder erzeugt, indem etwa sich Muskeln verkrampfen. Halluzinationen gibt es auch, dass der Schmerz reine Einbildung ist, was ich aber bei dir bezweifle.
Kann ja sein, dass der psychische Druck, da du keine Antipsychotika einnimmst, bei dir so stark ist, dass psychosomatisch bei dir das Rheuma aktiviert/ausgelöst wird und du dann reale Schmerzen hast, aber der Grund eben doch die Psyche ist, wo auch der Druck den du dir selbst machst und der von Außen mit dazukommt.
Dass du keine Krankheitseinsicht hast, ist völlig normal, das ist bei 90 % der Ersterkrankten so, wenn ich das letztens hier im Forum richtig gelesen habe, also du bestätigst damit nur, dass deine psychische Diagnose richtig ist, da es praktisch ein Symptom der Erkrankung(Schizophrenie) ist. Gegen deine wahnhaften Überzeugungen kommt hier im Forum auch keiner an, du hast deine Meinung und dem müssen sich alle unterordnen, auch wenn dir noch sehr viel Wissen fehlt, ich hoffe du bekommst den Beitrag von mir in keinen falschen Hals und wirfst mir selbiges vor.
Ich möchte Wetten, auch Rheuma wird psychisch erzeugt oder hängt stark mit der Psyche zusammen, nur ist das bei den Fachrichtungen in der Medizin so, dass jeder nur an seinen Bereich denkt und diese stark voneinander abgeschottet sind, wie auch Psychologen viele Dinge anders sehen als Psychiater deren psychologische Ausbildung womöglich auch etwas anders ist, wenn so eine Zusatzqualifikation vorliegt. An sich finde ich Rheumatologen gut, die offen für psychische Erklärungen des Rheumas sind, da eben dort ebenso Ursachen vorliegen können. Was bringt es dir anderweitig, wenn du Schmerzmittel nimmst, wenn es von der Psyche ausgelöst wird?
Hier ein wahrscheinlicher Grund für deine Schmerzen:
https://sl.bing.net/fenpm9J45Ce
Frage:
Kann psychosomatisch starke Schmerzen im Körper erzeugt werden oder gar Rheuma ausgelöst werden?
Bing Chat / Copilot:
Ja, psychosomatische Schmerzen können im Körper auftreten. Bei psychosomatischen Schmerzen handelt es sich um gesundheitliche Beschwerden, die aus einer wechselseitigen Beeinflussung zwischen Körper und Psyche entstehen.
Wenn eine psychisch belastende Situation eine Körperreaktion hervorruft oder dazu führt, dass diese verstärkt oder intensiver wahrgenommen wird, spricht man von psychosomatischen Schmerzen1.
Die Psychosomatik ist ein Teil der Medizin, der sich mit den Wechselwirkungen von psychologischen, biologischen und sozialen Bedingungen von Erkrankungen beschäftigt. Ärztinnen und Ärzte können manchmal keine organische Ursache für diese Schmerzen finden, insbesondere bei chronischen Schmerzen. Psychosomatische Schmerzen sind also keine “eingebildeten” Beschwerden, auch wenn sie sich nicht vollständig körperlich erklären lassen.
Sie sind real und müssen entsprechend ernst genommen und behandelt werden2.
Psychische und emotionale Belastungen wie Stress, Angst, Depressionen oder traumatische Erfahrungen können körperliche Beschwerden hervorrufen.
Diese Symptome können in verschiedenen Bereichen des Körpers auftreten, wie beispielsweise in Form von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen sowie Gelenkschmerzen3. Auch Kopfschmerzen, Nackenschmerzen oder Nackensteifheit gelten als typische Symptome bei starken psychischen Belastungen.
Eine psychosomatische Erkrankung kann sich jedoch auch in ganz untypischen Beschwerdebildern zeigen, unter anderem in Muskel- und Gelenkschmerzen oder in Problemen mit den Atemwegen4.
Es ist wichtig, psychosomatische Schmerzen ernst zu nehmen und nach den zugrunde liegenden Ursachen zu suchen. Eine ganzheitliche Betrachtung von Körper und Psyche kann dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Falls du selbst psychosomatische Schmerzen erlebst, empfehle ich dir, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.