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Das Schizophrenie Forum & Chat rund ums Thema Psychose.
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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Wie geht es euch heute?

Tja.
Ich weiß es nicht warum. Aber ich kann zurzeit nicht schlafen. Maximal 4 bis 5h und dann geht gar nichts mehr.
Heute früh wurde ich von einem lauten Hupen geweckt.. dieser Ton war aber nur eine Einbildung.

Fühl mich den ganzen Tag nicht mal müde.. bin wach.
😑
 
Tja.
Ich weiß es nicht warum. Aber ich kann zurzeit nicht schlafen. Maximal 4 bis 5h und dann geht gar nichts mehr.
Heute früh wurde ich von einem lauten Hupen geweckt.. dieser Ton war aber nur eine Einbildung.

Fühl mich den ganzen Tag nicht mal müde.. bin wach.
😑
Das klingt weniger gut! Vielleicht solltest du lieber Antipsychotika einnehmen. Schlaf ist sehr wichtig und damit kündigt sich häufig ein Rückfall an, wenn dieser ausbleibt. Die Antipsychotika machen ja müde, also fördern den Schlaf meistens.
Habe heute auch schlecht geschlafen, wobei ich stabil bin. Kann viele Gründe haben, bei mir lag es vermutlich am Alkohol, da ich gestern zwei oder 3 Bier getrunken habe.
 
Das klingt weniger gut! Vielleicht solltest du lieber Antipsychotika einnehmen. Schlaf ist sehr wichtig und damit kündigt sich häufig ein Rückfall an, wenn dieser ausbleibt. Die Antipsychotika machen ja müde, also fördern den Schlaf meistens.
Habe heute auch schlecht geschlafen, wobei ich stabil bin. Kann viele Gründe haben, bei mir lag es vermutlich am Alkohol, da ich gestern zwei oder 3 Bier getrunken habe.
Lass mich in Ruhe mit deinen Medikamenten!
 
Lass mich in Ruhe mit deinen Medikamenten!
Es geht um deine Medikamente und hat rein gar nichts mit meiner Empfehlung zu tun. Wenn das schlimmer wird bei dir, musst du womöglich dein Olanzapin einnehmen. Ist schön, wen du es ohne schaffst, aber es besteht eben die Möglichkeit, dass du Antipsychotika brauchst. Es ist klar besser, wenn du es ohne Medikamente schaffst.
 
Es geht um deine Medikamente und hat rein gar nichts mit meiner Empfehlung zu tun. Wenn das schlimmer wird bei dir, musst du womöglich dein Olanzapin einnehmen. Ist schön, wen du es ohne schaffst, aber es besteht eben die Möglichkeit, dass du Antipsychotika brauchst. Es ist klar besser, wenn du es ohne Medikamente schaffst.
Wer sagt denn das Medikamente die Lösung aller Probleme sind!!! Ja genau... Als ob..
 
Wer sagt denn das Medikamente die Lösung aller Probleme sind!!! Ja genau... Als ob..
Nein, das habe ich nie gesagt! Es ist aber für viele Betroffene eben notwendig, die ohne völlig durchdrehen etwa. Ich hab zig mal über viele Jahre hinweg versucht die Medikamente abzusetzen, wenn es so einfach wäre hätte ich es womöglich geschafft. Keiner nimmt gerne und freiwillig Medikamente, wenn es einem ohne gut oder besser gehen würde. Mir geht es mit meinen jetzigen Medikamenten deutlich besser und meine Lebensqualität hat im Vergleich zu vorher deutlich zugenommen, das zählt, also wie man sich selbst damit fühlt und zurecht kommt. Würdest du unter starken Negativsymptomen leiden und dich fast zumüllen wie ein Messi, würdest du auch anders über meine Medikamente denken. Psychosen sind auch unterschiedlich und was mir guttut, kann für dich auch kontraproduktiv sein und umgekehrt.
Mit einer völligen Ablehnung von Medikamenten tust du weder dir noch mir einen Gefallen, wenn du es ohne schaffst ist es sehr gut, wenn du aber Grenzen überschreitest, wo du für dich oder Anderen ein Risiko darstellst, dann solltest du eben die Einnahme von Antipsychotika im Allgemeinen in Betracht ziehen, wenn auch nur ein paar Tage bis du wieder schlaf und so findest.

Wir sind alle etwas unterschiedlich, mir helfen die Medikamente eben die Erkrankung in einen für mich tolerablen Rahmen zu halten, wo es mir besser als ohne Medikamente geht und wo ich noch selbst Kontrolle über meine Grenzen habe und keine Psychose die Kontrolle über mich hat. Leichte Symptome zuzulassen ist etwas anderes als alle Symptome zu erlauben oder andersherum mit Antipsychotika alle Symptome wegzudrücken.
Die Anzahl der Medikamente bei mir mag viel aussehen, aber ist im Grunde eine Kompromissformel und Zwischenlösung die mit sehr wenig Antipsychotika auskommt, weil es eben anders als bei dir bei mir das zwischendurch braucht und diese seltene Antipsychotikaeinnahme funktioniert nur wegen den regelmäßigen Antidepressiva, sonst müsste ich viel häufiger Aripiprazol einnehmen, wäre viel instabiler und mich würde es geistig viel schlechter gehen. Ich achte da schon auf meine Gesundheit und das ist der Grund warum ich das so mache.
 
Nein, das habe ich nie gesagt! Es ist aber für viele Betroffene eben notwendig, die ohne völlig durchdrehen etwa. Ich hab zig mal über viele Jahre hinweg versucht die Medikamente abzusetzen, wenn es so einfach wäre hätte ich es womöglich geschafft. Keiner nimmt gerne und freiwillig Medikamente, wenn es einem ohne gut oder besser gehen würde. Mir geht es mit meinen jetzigen Medikamenten deutlich besser und meine Lebensqualität hat im Vergleich zu vorher deutlich zugenommen, das zählt, also wie man sich selbst damit fühlt und zurecht kommt. Würdest du unter starken Negativsymptomen leiden und dich fast zumüllen wie ein Messi, würdest du auch anders über meine Medikamente denken. Psychosen sind auch unterschiedlich und was mir guttut, kann für dich auch kontraproduktiv sein und umgekehrt.
Mit einer völligen Ablehnung von Medikamenten tust du weder dir noch mir einen Gefallen, wenn du es ohne schaffst ist es sehr gut, wenn du aber Grenzen überschreitest, wo du für dich oder Anderen ein Risiko darstellst, dann solltest du eben die Einnahme von Antipsychotika im Allgemeinen in Betracht ziehen, wenn auch nur ein paar Tage bis du wieder schlaf und so findest.

Wir sind alle etwas unterschiedlich, mir helfen die Medikamente eben die Erkrankung in einen für mich tolerablen Rahmen zu halten, wo es mir besser als ohne Medikamente geht und wo ich noch selbst Kontrolle über meine Grenzen habe und keine Psychose die Kontrolle über mich hat. Leichte Symptome zuzulassen ist etwas anderes als alle Symptome zu erlauben oder andersherum mit Antipsychotika alle Symptome wegzudrücken.
Die Anzahl der Medikamente bei mir mag viel aussehen, aber ist im Grunde eine Kompromissformel und Zwischenlösung die mit sehr wenig Antipsychotika auskommt, weil es eben anders als bei dir bei mir das zwischendurch braucht und diese seltene Antipsychotikaeinnahme funktioniert nur wegen den regelmäßigen Antidepressiva, sonst müsste ich viel häufiger Aripiprazol einnehmen, wäre viel instabiler und mich würde es geistig viel schlechter gehen. Ich achte da schon auf meine Gesundheit und das ist der Grund warum ich das so mache.
Gesundheit?? Ist klar. Dich mit Medikamenten wie Stimmungsaufheller zu stopfen.
Klar das du gar nichts mehr merkst von deinem Emotionen wie die selbst ernannten Negativsymptome. Abgesehen davon bist du Zigaretten süchtig und trinkst täglich dein Bier. Wo achtest du da bitte auf deine Gesundheit?? Und wenn du dann später irgendwann etwas gesundheitliches hast.. wird es natürlich auf die Erkrankung geschoben und Medikamente. Kannst ja überhaupt nichts dafür. Ja genau stopf dich mit den Medikamenten voll. Hast ja kaum noch ein Gespür für irgendwas. Geht's dir bisl schlecht.. klar warum nicht Antidepressiva macht Sinn. 👍🏼😅.

Dann viel Spaß mit deinen Medikamenten. Mich geht es nichts an. Aber ich finde es sehr bedenklich so wie du sie einnimmst.
 
Gesundheit?? Ist klar. Dich mit Medikamenten wie Stimmungsaufheller zu stopfen.
Klar das du gar nichts mehr merkst von deinem Emotionen wie die selbst ernannten Negativsymptome. Abgesehen davon bist du Zigaretten süchtig und trinkst täglich dein Bier. Wo achtest du da bitte auf deine Gesundheit?? Und wenn du dann später irgendwann etwas gesundheitliches hast.. wird es natürlich auf die Erkrankung geschoben und Medikamente. Kannst ja überhaupt nichts dafür. Ja genau stopf dich mit den Medikamenten voll. Hast ja kaum noch ein Gespür für irgendwas. Geht's dir bisl schlecht.. klar warum nicht Antidepressiva macht Sinn. 👍🏼😅.

Dann viel Spaß mit deinen Medikamenten. Mich geht es nichts an. Aber ich finde es sehr bedenklich so wie du sie einnimmst.
Mit dem Alkohol und Zigaretten hast du etwas recht, dass sollte ich auf 0 oder weit reduzieren.
Anderweitig liegst du falsch, da diese Suchtprobleme ohne dem Bupropion schlimmer wären, gerade in Bezug zu Zigaretten, was ich damit weit reduziert habe.

Die Medikamente sind für meine Gesundheit wichtig und notwendig. Würde es ohne gehen, wären diese längst abgesetzt. Neuroleptika nimmt fast keiner gern freiwillig ein, es ist manchmal eben ein notwendiges Übel. Du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn es bei dir ohne funktioniert, aber sprich mir bitte kein Bewusstsein für Gesundheit ab, nur weil ich meine Schwächen habe und an mir arbeiten muss.
 
Mit dem Alkohol und Zigaretten hast du etwas recht, dass sollte ich auf 0 oder weit reduzieren.
Anderweitig liegst du falsch, da diese Suchtprobleme ohne dem Bupropion schlimmer wären, gerade in Bezug zu Zigaretten, was ich damit weit reduziert habe.

Die Medikamente sind für meine Gesundheit wichtig und notwendig. Würde es ohne gehen, wären diese längst abgesetzt. Neuroleptika nimmt fast keiner gern freiwillig ein, es ist manchmal eben ein notwendiges Übel. Du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn es bei dir ohne funktioniert, aber sprich mir bitte kein Bewusstsein für Gesundheit ab, nur weil ich meine Schwächen habe und an mir arbeiten muss.
Meiner Meinung nach kommen deine Depressionen durch dein Suchtverhalten und nicht nur durch deine Erkrankung..

Naja gute Besserung!!
 
Meiner Meinung nach kommen deine Depressionen durch dein Suchtverhalten und nicht nur durch deine Erkrankung..

Naja gute Besserung!!
Wo siehst du denn die Ursache für meine Depressionen? Wenn ich deine Meinung über mich übernehmen würde, dann wäre ich klar depressiv und wertlos, denn mit diesen Problemen bin ich eben kein starkes Glied der Gesellschaft, das beruflich funktioniert wie es sollte. Depressionen hatte ich aber schon als ich im Beruf war und Vollzeit gearbeitet habe, vor der Psychose, auch da brauchte ich aus unterschiedlichen Gründen die Medikamente auch weil ich starke Rücken- Nacken-verspannungen hatte die nur mit trizyklischen Antidepressiva sich gelockert haben. Probleme und Ursachen können vielfältig sein und bei psychischen Problemen ist die Ursachenfindung schwieriger, also häufig auch unklar. Depression ist manchmal ja psychologisch behandelbar, aber Schizophrenie ist nochmal etwas anderes, wo man auch psychologisch an die Grenzen des Machbaren stößt, also medizinisch den Medikamenten Vorzug eingeräumt wird. Über das, was richtig ist oder falsch läuft kann man sich streiten, aber hör bitte auf, die Probleme nur bei mir zu suchen, um die bittere Realität vieler psychisch Kranker zu verkennen, was du ja als Schnupfen abtust, nur weil du auch andere Probleme hast. Ich habe und hatte eben auch andere Probleme.
Das Depressive ist an sich bei mir kein Problem, tritt aber in der Phase bei mir auf, wenn ich aufs Antipsychotikum zurückgreifen muss, da das Depressive da vergleichbar mit den Negativsymptomen ist, also keine starke Depression eher niederschwellig, aber ausreichend um einen lahmzulegen.

Woher glaubst du denn das meine Probleme kommen? Alkohol trinke ich vergleichsweise wenig, auch nicht täglich und Zigaretten vor allem bei Stress, was ich als Hauptproblem bei mir sehe, wo ich aufhören könnte oder sollte.

Auch sehr reiche Menschen haben Depressionen, also da ist kein Mensch davor sicher und die Gründe können sehr unterschiedlich bis völlig unklar sein.
 
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