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Welche psychosomatische Klinik für schizzoaffektiv?

Nellie

Well-Known Member
Registriert
13 Sep. 2022
Beiträge
154
Hallo,
nachdem ich ja letztes Jahr einen Unfall hatte und einiges an Mobbing ertragen habe, wurde ich im März diesen Jahres psychotisch plus soneinige Merkmale.

Leider hat mich die Neurologie , auf der ich leider gelandet bin, statt der Psychoatrie wieder nach Hause geschickt, ohne zu merken, was war.

Ich war dann ca 2,5 Monate psychotisch ohne Medikation zuhause und nun nin ich voll in der Realität aber mit einem Gehirn, was einfach alles vergisst und kognitive Störungen bekommen hat.

Für mich ist die Situation und vor allem, dass mich Ärzte nicjt ernst genommen haben, schwer zu ertragen. Ich war heute bei einem sehr guten Neurologen, zwar keinem Psychiater, aber er hat sofort gesagt, dass ich schizzoaffektiv bin. Das passt auch zu dem, was ich alles nach der Neurologie erlebt habe.

Ich möchte gerne in eine psychosomatische Klinik, die wirklich gut ist. Ich nehme ja nur 25mg Quietiapin, den Rest halte ich aus. Ich habe am meisten mit meinen kognitiven Schwächen zu kämpfen. Ich habe keinerlei psychotische Symptome mehr. Echolalie mal.

Ich brauche eine Klinik, die mich wieder aufbaut und mir Hoffnung gibt. Ich weiß, dass man sonst ja in die ansässige Psychoatrie sollte.

Die kognitiven Störungen sind ja nicht behandelbar, daher nehme ich erstmal mit 25mg Quietiapin weiter. ich will mich nicht weiter Mitte tabletten zudröhnen, wenn diese mich noch vergesslicher machen könnten.

Ich leide unter formalen Denkstörungen und sie nehmen im Moment zu. Da gibt es ja kein Medikament für, soweit ich weiß.

Also kann mir jmd eine gute psychosomatische Klinim empfehlen bei wahrscheinlicher Schizzoaffektivität, die einen nicht mit Tabletten überladen?
 
willst du wirklich in eine klinik wo du den ganzen tag das machen sollst was da angeboten wird , einschliesslich beschaeftigungs therapie , ich wuerde medikamente ausprobieren aller art vorsichtig dosiert auch ausserhalb psychopharmaka
Ich war eben noch nie in einer Klinik und ich muss mal aus dem Gedankenkreis kommen, dass ich alles hätte verhindern können. Ich habe Angst, immer mehr kognitive Einschränkungen zu bekommen. Ich war damals nur ein paar Tage auf der Neurologie und dort ging es mir besser als zuhause, aber dann haben sich mich entlassen und eben nicht gemerkt, wie dreckig es mir ging. Helfen die Kliniken Deiner Meinung nicht? Ich denke ich brauche derzeit täglich psychologische Unterstützung.

Als Medikation habe ich mal Omega 3 probiert, Spermidin Memory, nix hat geholfen...
 
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