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AhhOkay
Guest
Hallo zusammen,
ich suche Rat. Ich habe mit 14 die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen und war dann mit 17 auch mal in ner Psychiatrie, hab paar Medikamente durch und habe bis dato auch paar Schulabschlüsse geschafft. Ich nehme derzeit bisschen Venlafaxin (75mg) und Reagli (3mg), ich spüre weder besondere Symptome, noch besondere Einschränkungen durch die Medis. Derzeit bin ich Student.
Mein Problem besteht darin dass wenn ich so vor meinen Unterlagen sitze oder bei einer Aufgabe nicht weiterkomme, kann ich mich nicht gut genug konzentrieren, ich schweife ab, meine Gedanken wandern, vor allem aber verliere ich den Faden.
Durch Meditation bemerke ich recht schnell, wohin es mit meinen Gedanken geht aber den Faden finde ich trotzdem nicht mehr. Dazu kommen Emotionen von Frust, Wut, Trauer und irgendwann dann auch Zukunftsangst. Selbstreden mache ich dann nicht weiter, bringt ja nichts mehr...
Meine schlechten Emotionen sind gepaart mit Erinnerungen und Projektionen, aus der Vergangenheit und in die Vergangenheit.
Ich habe das Glück reflektiert zu sein (was mich irgendwohin gebracht hat...) aber ich weis nicht was ich gegen mein Gedankenabreißen machen kann.
Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich damit umgehen kann? Ich glaube ich hätte auch schon einen Gewinn daraus in einen Dialog, mit euch, in diesem Problem, zu treten und zu erfahren wie es euch damit geht - welche Erlebnisse habt ihr dabei? Was triggert bei euch das Gedankenabreißen bzw. andere Denkstörungen?
ich suche Rat. Ich habe mit 14 die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen und war dann mit 17 auch mal in ner Psychiatrie, hab paar Medikamente durch und habe bis dato auch paar Schulabschlüsse geschafft. Ich nehme derzeit bisschen Venlafaxin (75mg) und Reagli (3mg), ich spüre weder besondere Symptome, noch besondere Einschränkungen durch die Medis. Derzeit bin ich Student.
Mein Problem besteht darin dass wenn ich so vor meinen Unterlagen sitze oder bei einer Aufgabe nicht weiterkomme, kann ich mich nicht gut genug konzentrieren, ich schweife ab, meine Gedanken wandern, vor allem aber verliere ich den Faden.
Durch Meditation bemerke ich recht schnell, wohin es mit meinen Gedanken geht aber den Faden finde ich trotzdem nicht mehr. Dazu kommen Emotionen von Frust, Wut, Trauer und irgendwann dann auch Zukunftsangst. Selbstreden mache ich dann nicht weiter, bringt ja nichts mehr...
Meine schlechten Emotionen sind gepaart mit Erinnerungen und Projektionen, aus der Vergangenheit und in die Vergangenheit.
Ich habe das Glück reflektiert zu sein (was mich irgendwohin gebracht hat...) aber ich weis nicht was ich gegen mein Gedankenabreißen machen kann.
Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich damit umgehen kann? Ich glaube ich hätte auch schon einen Gewinn daraus in einen Dialog, mit euch, in diesem Problem, zu treten und zu erfahren wie es euch damit geht - welche Erlebnisse habt ihr dabei? Was triggert bei euch das Gedankenabreißen bzw. andere Denkstörungen?