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Was ist das größere Übel?

Schwer zu sagen. In der Psychose fühle ich mich besser als mit Medikamenten, begehe aber leider Straftaten. Wenn ich die nicht begehen würde, würde ich die Psychose vorziehen. Mit Medikamenten wird man so stumpf und das ist für mich schwerer aushaltbar. Ich fühle mich mit Medikamenten Gefangener als ohne.
 
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Schwer zu sagen. In der Psychose fühle ich mich besser als mit Medikamenten, begehe aber leider Straftaten. Wenn ich die nicht begehen würde, würde ich die Psychose vorziehen. Mit Medikamenten wird man so stumpf und das ist für mich schwerer aushaltbar. Ich fühle mich mit Medikamenten Gefangener als ohne.
Danke!
 
Nehme 2 Medis, soll auch so viel wohl behalten müssen. Kann jetzt nur noch Dienstag fragen ob ich wechseln kann auf Risperidon, dann ist mir das egal, aber ist halt sicher, das ich nicht abdrehe mit 2 Medikamenten. Also finde ich das O.K
 
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Bei mir ist es auf jeden fall besser zu leben mit Schübe als mit den Pillen.

Mit Pillen bin ich nur noch ne leere Hülle, da macht das leben garkein Spaß mehr.
 
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Beides ist schlimm. Ich nehme aber liber die Medikamente weil für mich das psychotische nicht auszuhalten ist. Hängt vielleicht davon ab wie man die psychose erlebt. Es gibt Menschen die haben in der psychose ein positives erleben , ein Hoch Gefühl. Bei mir ist es ein absolut negatives Erleben und ich erhole mich extrem langsam davon. Deshalb habe ich keine Wahl, als die Medikamente einzunehmen.
 
Beides ist schlimm. Ich nehme aber liber die Medikamente weil für mich das psychotische nicht auszuhalten ist. Hängt vielleicht davon ab wie man die psychose erlebt. Es gibt Menschen die haben in der psychose ein positives erleben , ein Hoch Gefühl. Bei mir ist es ein absolut negatives Erleben und ich erhole mich extrem langsam davon. Deshalb habe ich keine Wahl, als die Medikamente einzunehmen.
Kann ich so unterschreiben.
 
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Ich ziehe auch die Pillen vor. Da in der psychose so ne große Angst habe, dass ich Angst vor der Angst habe. Richtige Panikattacken.
 
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Mehr Medikamente?
Oder die Psychose?
(bei psychotischen Schüben)

Eure Erfahrungen/Meinung..
Bei mir sind Negativsymptome normal sehr ausgeprägt, da ziehe ich eine leichte Restsymptomatik vor und nehme dafür weniger oder nur gelegentlich Antipsychotika. Das geht aufgrund des Bupropions und stabilisierender Antidepressiva Vitamine etc. relativ gut.
 
Ich nehme die Pillen und hab keine Negativ-Symptomatik. Bin glücklich. Nur die Behindertenwerkstatt nervt gerade, da ich lieber programmieren würde xD
 
Behindertenwerkstatt wäre auch nichts für mich. Wieso suchst du nicht einen Minijobs im it Bereich, wird öfter mal jemand für administrative Dinge gesucht, da kannst du dann auch etwas deine Programmierkenntnisse einbringen.
 
Bei mir ist das so , dass ich ohne Tabletten gar nicht leben könnte. ich bekomme so seltsame stechende schmerzen die sich durch die Arme ziehen. Aber nachdem ich viele Medikamente ausprobiert hab, bin ich jetzt bei Reagila und sehr zufrieden. Kaum Probleme, allerdings kann ich auch aktuell ne niedrige Dosis nehmen.
 
Werkstatt wäre für mich auch mal so garnix gewesen, da hab ich mich perdu gegen gewehrt^^
Es geschieht viel Unrecht in und durch die Werkstätten "für Menschen mit geistiger Behinderung" sowieso, aber auch für uns "Menschen mit seelischer Behinderung". Trotzdem habe ich es vorgezogen, nach langer Zeit der (fast ununterbrochenen) Arbeitslosigkeit, dem "Arbeitsamts-Komplex" den R_ücken_A zu zeigen und die Werkstatt auszuprobieren. Sie gewährleistet mir die Verwirklichung meines Lebensziels, nämlich mich ein bisschen, trotz Hindernissen und "Widernissen", nützlich zu machen und nebenbei effektiv Rentenpunkte zu sammeln (was bei (sonstiger) Teilzeit nicht drin wäre).
 
Ja auch bei Teilzeit sammelt man Rentenpunkte, wäre ja schlimm wenn nicht.

Aber wer weis obs bei mir überhaupt noch sowas wie Rente gibt wenn ich soweit bin^^
 
, wäre ja schlimm wenn nicht.
Wäre nicht schlimm wenn nicht, wenn man so denkt: Ich brauche dann eh GS (Grundsicherung). Also im Alter. Da wird Wahrheit gesprochen, im Alter. Aber es ist auch die Frage, ob sich dann was ändert und man etwa doch gefragt wird, ob man gearbeitet hat. Dann sind die sinnlosen, da zu geringen, Rentenanwartschaften auch aus braver WfbM-Arbeit ohne die 240-Monate-WfbM-Vollrente__Früh-(!) Rente doch noch zu was nütze, so hoffe ich (für mich). Es handelt sich bei der 20-Jahre-WfbM_Rente im Grund um eine ganz normale Frührente, die oft nichts nützt, weil dann eh die Altersrente kommt, manchmal sogar vor den 240 Monaten in der WfbM.
hat in diesem Punkt natürlich völlig Recht.
 
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