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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessert.
Ich beziehe das nicht auf eine Psychose, sondern meine das allgemein. Irgendwas hat jemand immer beim Psychiater.Weil man halt eine Psychose hatte. Die ist ja vorhanden. Und beim somatischen Arzt ist es so, dass sie Gesundheit an Parametern festmachen, Blutwerte oder so. Während man beim Psychiater nichts objektiv messen kann. Wobei ich mich frage wieso man Dopamin nicht im Blut messen kann. Ich hab wohl mal so ein Neurotransmitter Urintest beim Heilpraktiker gemacht.
Ich arbeite beim Arzt, um abrechnen zu können brauchen wir eine Diagnose, auch eine ausgeschlossene Diagnose ist eine Diagnose. Es gibt kuriose Diagnosen wie zum Beispiel Kontaktanlässe auf soziale Umgebung a.k.a. Migrationshintergrund. Bei chronisch erkrankten verdient der Arzt sogar mehr Geld, weil er 2 Kontakte zusätzlich zum normalen Arzt-Patientenkontakt abrechnen kann. Kranke Menschen bringen mehr Geld.Ist es nicht komisch, wenn man zum somatischen Arzt geht, heisst es öfter mal: Sie sind kerngesund. Beim Psychoarzt gibt's das so gut wie fast gar nicht. Warum ist das so?
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