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Umständlichkeit im Alltag

DMA

Well-known member
Hallo Forum!

Seid ihr durch die Erkrankung auch so umständlich und langsam im Alltag geworden?
Ich bilde mir ein, keine kognitiven Einschränkungen mehr zu haben und dennoch hangele ich mich peu à peu durch den Tag und von Zigarette zu Zigarette.
Ist das noch Negativsymptomatik oder habe ich mir das nur in dieser Phase angewöhnt? Nach dem englischen Spruch "bad habbits die hard".
Momentan nehme ich nur 5mg Aripiprazol.

Ich warte gespannt auf eure Beiträge!

LG Dietmar
 
Naja, du bist ja sehr nüchtern. Vielleicht hängt es damit zusammen? Vielleicht solltest du dem Rock'n Roller in dir wieder ein bisschen mehr Platz einräumen? Vielleicht könntest du einem Hobby nachgehen das dir Spass macht.
 
  • Danke
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Ja, die Nüchternheit kassiert mich oft wieder ein, aber da habe ich scheinbar auch nicht die Wahl.
 
Ich komme nur mit einer festen Tagesstruktur durch den Tag, anders funktioniert es bei mir nicht. Wenn die Struktur da ist, komme ich gut durch den Tag und bin dann erfreut, wenn alles „abgearbeitet“ ist. Vielleicht würde dir so eine Struktur auch helfen?!
 
  • Danke
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Laut Ärzten habe ich zu lange in der Prodomalphase nach dem Lustprinzip gelebt und nur das getan, wozu ich Lust hatte.
Von daher liegt mir ein Alltag, der von morgens bis abends durchgeplant ist überhaupt nicht.
 
Du solltest aber besser deinen Alltag durchplanen. Ein geregelter Tagesablauf ist besser als nur auf der Couch rumliegen?
Das gibt Struktur und die Lebensqualität wird höher.
Mach dir einen Notizblock was du alles am Tag erledigen willst. Peu a peu abarbeiten. Mit der Zeit wirst du zufriedener, wenn du siehst was du geschaffen hast.
 
  • Danke
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Wenn ich mir Aufgaben suche, die ich dann schaffen kann, geht's mir gut. Dann kann ich auch die Phasen genießen und wertschätzen, in denen ich einfach laufen lasse, so wie du es beschreibst.
 
  • Danke
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