Willkommen im Psychose Forum ❤️

Unser Online-Forum bietet Hilfe beim Austausch über Psychose & Schizophrenie.
Betroffenen, Angehörige, Psychiatrie-Erfahrene und Experten lernen hier voneinander.
Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
Hier finden Sie individuelle Beratung, aktuellste Medikamente und Therapieempfehlungen, sowie viele nützliche Informationen rund um die Erkrankung, mit entsprechenden Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.

Eines unserer Ziele ist es, Ihnen dabei zu helfen, unverarbeitete Probleme besser zu bewältigen und neue Perspektiven zu entdecken, da die Verarbeitung der Symptome ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Erkrankung darstellt. Dabei können Erfahrungen anderer Betroffener mit ähnlichen Symptomen sehr helfen.


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Etwas ganz Besonderes ist zudem eine neuartige 🩺medikamentöse Therapieoption💊 bei Psychose, welche auch bei Negativsymptomen hochwirksam ist und den Krankheitsverlauf insgesamt deutlich verbessert.

Stimmen verändern sich

Mende

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Registriert
31 Dez. 2017
Beiträge
1

Hallo!

Ich höre seit 1 Jahr Stimmen. Seit ich Olanzapin nehme, haben sich die Stimmen zu Geräuschen verändert und sind nicht mehr dauernd da. Hat diese Erfahrung auch schon jemand gemacht? Gehen die Stimmen/Geräusche ganz weg? Und, wie lange dauert es, bis sie weg sind?
 

habe sie laufen lassen, da ich dachte ich könnte sie und meine krankheit verarbeiten oder so.

aber ich hätte lieber mein leben leben sollen und arbeiten, denn je mehr chancen ich vertan habe zu arbeiten umso aggressiver wurden sie.

habe anfangs mit 100mg seroquel, 2mg risperidal die stimmen komplett wegbekommen, aber den ganzen tag im bett verbracht.

dann auf 100mg seroquel, 0,75 mg risperidal optimal funktionieren können, aber mit stimmen, die wie gesagt über die 2 jahre dann schlimmer wurden.

suche nun aktiv nach arbeit und hoffe mein leben in den griff zu bekommen.

leider schlechte erfahrungen gemacht, wenn ich meine krankheit beim vorstellungsgespräch erwähnt habe.

 

Hi @siyih ,

es gibt oft auch Leistungen die einen als Betroffene/r zustehen wie Erwerbsminderungsrente. Da bekommt man fast das selbe oder nur etwas weniger wie wenn man bis 65 gearbeitet hätte.

Medikamentös kannst du sicher mehr machen.

Hier im Forum gibt es eine Medikamentealternative die man so bei einer Psychose probieren kann um wieder ganz auf die Beine zu kommen. Hilft gegen Positivsymptome aber vor allem werden damit die Negativsymptome aufgrund dieser speziellen Antidepressiva deutlich besser. Dabei kommen auch nur kleine Neuroleptika-Dosierungen zum Einsatz. Also im großen und Ganzen sehr verträglich, man braucht nur einen Arzt mit dem man diesbezüglich reden kann.

Willkommen im Forum !
 
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