snickers
New member
Hallo, ich wäre dankbar für die Schilderung von euren Erlebnissen und Meinungen.
Ich hatte vor drei Jahren eine ziemlich heftige Psychose und höre seitdem stimmen und habe paranoide Eingebungen und Gedanken.
Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in der Psychiatrie und vielem rumdoktoren habe ich die damalige Medikation abgesetzt und versucht meinen Zustand mit viel gesünder Lebensführung zu verbessern.
Das hat leider nur teilweise geklappt und die Stimmen legten sogar noch einen drauf und wurden stärker. Ich verfing mich in einem Netz aus widerstand und Kampf wollte jedoch zu dieser Zeit nicht auf Medikamente umstellen da ich noch aus der Vergangenheit wusste wie stark ich unter den NW gelitten hatte.
Ich arrangierte mich mehr und mehr mit der Tatsache das ich eine chronische Psychose habe und suchte gerade online nach vielen Quellen und Leidensgenossen, jedoch gibt es nicht viel von Menschen die Stimmen hören was Hand und Fuss hat und ich wollte mich zudem nicht damit arrangieren dass ich wohl doch eine paranoide Schizophrenie habe.
Ich persönlich fahre ganz gut damit den Stimmen keine Namen zu geben dass hat damals zu erheblichen Zuwachs der stimmen geführt und ihnen eine deutlichere Machtposition gegeben.
Mittlerweile durch das Risperidon sind die Stimmen eigentlich "nur" noch dialogisierend und extrem leise doch gerade abends und in meiner Wohnung erlebe ich deutliche Paranoia.
Leider triggert mich meine Wohnung bzw die Nachbarn schon immens. Umziehen ist gerade keine Option.
Ich hab so gut wie alle Medikamente durch und Versuche es jetzt wie erwähnt mit Risperidon.
Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, das Quetiapin "Stimmen hören" fördern kann?
Die Stimmen sind sehr resistent gegenüber den Medis. Nach kurzer Zeit arbeiten sie sich da durch und scheinen immun zu sein.
Ein Teufelskreis.
Ich wäre dankbar für Input und Erfahrungsberichte von euch.
Ich hatte vor drei Jahren eine ziemlich heftige Psychose und höre seitdem stimmen und habe paranoide Eingebungen und Gedanken.
Nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in der Psychiatrie und vielem rumdoktoren habe ich die damalige Medikation abgesetzt und versucht meinen Zustand mit viel gesünder Lebensführung zu verbessern.
Das hat leider nur teilweise geklappt und die Stimmen legten sogar noch einen drauf und wurden stärker. Ich verfing mich in einem Netz aus widerstand und Kampf wollte jedoch zu dieser Zeit nicht auf Medikamente umstellen da ich noch aus der Vergangenheit wusste wie stark ich unter den NW gelitten hatte.
Ich arrangierte mich mehr und mehr mit der Tatsache das ich eine chronische Psychose habe und suchte gerade online nach vielen Quellen und Leidensgenossen, jedoch gibt es nicht viel von Menschen die Stimmen hören was Hand und Fuss hat und ich wollte mich zudem nicht damit arrangieren dass ich wohl doch eine paranoide Schizophrenie habe.
Ich persönlich fahre ganz gut damit den Stimmen keine Namen zu geben dass hat damals zu erheblichen Zuwachs der stimmen geführt und ihnen eine deutlichere Machtposition gegeben.
Mittlerweile durch das Risperidon sind die Stimmen eigentlich "nur" noch dialogisierend und extrem leise doch gerade abends und in meiner Wohnung erlebe ich deutliche Paranoia.
Leider triggert mich meine Wohnung bzw die Nachbarn schon immens. Umziehen ist gerade keine Option.
Ich hab so gut wie alle Medikamente durch und Versuche es jetzt wie erwähnt mit Risperidon.
Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, das Quetiapin "Stimmen hören" fördern kann?
Die Stimmen sind sehr resistent gegenüber den Medis. Nach kurzer Zeit arbeiten sie sich da durch und scheinen immun zu sein.
Ein Teufelskreis.
Ich wäre dankbar für Input und Erfahrungsberichte von euch.