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Soziale Distanz

Sonnenrabe

Well-known member
Frohe Weihnachten zusammen!

Es ist Weihnachten, und ich bin bei meiner Familie. Und darüber freue ich mich sehr. Da kann ich sowas wie Nähe spüren. Ich merk einfach wie ich selten was Positives in mir spüre, meine Emotionen sind eher abgeflacht. Ich halte Kontakt zu Freunden leider sehr spärlich aufrecht, und merke, wie ich mich sozial distanziere. Neue Leute habe ich schon seit langem nicht mehr kennengelernt. Das letzte Mal, wo ich mich menschlich gut abgeholt gefühlt habe, war eine frühere Beziehung. Ich weiß nicht wieso, aber obwohl mein Leben gut läuft, fühl ich mich nicht glücklich. Alles ist nur so im Bereich „okay“. Hab das mit meiner Therapeutin und Psychiater eigentlich nicht wirklich besprochen oder besprechen können. Aber ich würde gern wieder mehr unter Menschen, und mich mehr bei anderen melden. Bei meiner Psychose war das ganz anders, ich habe Kontakt zu Menschen gesucht, auch wenn vieles etwas wirr war. Kennt ihr diese Gefühle der inneren Leere? Ich zwinge mich oft dazu mit Menschen etwas zu machen, und es fühlt sich auch sehr gut an. Innerlich fühl ich mich jedoch einsam.
 
Das klingt ein bisschen nach Negativsymptomatik. Ich habe das auch gerade, bei mir wegen Medikamenten. Ich kann mich nicht freuen und der Kontakt zu Freunden ist spärlich. Dass du dich dazu bringst trotzdem etwas mit ihnen zu machen auch wenn du erst keine Lust hast finde ich gut. Du könntest das ja nochmal mit deinem Arzt besprechen, ob man medikamentös noch etwas ändern könnte. Du könntest auch mal etwas ungewöhnliches machen, dich zu einem bestimmten Kurs anmelden oder so etwas. Und schauen ob sich da etwas bei dir regt. Vielleicht eine Selbshilfegruppe?
 
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