Silversurfer
New member
Schwarz
Dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
und es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Wie Flashlight heller Blitz erstmals wie ein scheues Reh
auf einsamer Lichtung Prometheus Feuer
Beine zittern und Sinne geblendet
reisst dich der Blitz aus deiner Kauerstellung
du öffnest deine Hände gen Helios und Venus
deine Stirn prickelnd, Energie die dich verbindet
mit den Sternen und deiner Wiege
zerplatzt dein Herz vor fusionierender Liebe
kein Wort wäre recht, das Gefühl ist nicht zu beschreiben
dieses Feuerwerk heilt deine Leiden
doch du weißt allein kannst du hier nicht bleiben
so gehst du langsam voran und schaust auf nach Zeichen
die dir den Weg nach Vorne weisen
In Gebetsreihen machst du dir leichter
diesen Weg zu meistern
doch der Meister ist so weit im Licht
du hast Furcht du schaffst es nicht
dorthin und hast Angst dass sie fort sind
wenn du dort angelangt und jeder bangt
dass du dein Leben gibst bevor du es erleben wirst
dass Magd und Fürst die hellen Runden bilden
und Liliths Lied dich streichelt
so bewaffnest du dich um nicht zu weichen
mit geistigem Speer und Schilden
um dein eignes Heer in den Gefilden
dieses milden Landes zu bilden und zu bringen
von dem in deinem Herz die Engel singen
Über Schmerz und in Bildern ist zuviel Angst in dir
doch es wäre wert zu schildern dass du es kannst und wir
dein Licht nehmen und es erhöhen
um die Sterne und das Licht zu sehen
in sanften Tönen zeigen kleine transparente Elfen dir
dass wir zu helfen bereit und da
doch die Zeit ist rar und der Weg nicht weit
er ist so nah, er ist so nah
und du bist da, und ich bin da
es ist so nah, ganz sehr vor deinen Augen
doch du kannst dem Licht bisher nicht glauben weil
es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
und es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Horizont und weißer Flieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
dich verloren und gewonnen finden wir dich wieder
Horizont und des Phönixes Gefieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
Es ist wie in deinem Tagebuch
jede Seite beschrieben mit starken Worten
durch die Nacht ein klarer Ruf um den Platz zu orten
er stellt dich vor die Weite und du wirst auf dem Boden liegen
wenn du dein Licht nicht siehst und deinen Fuß nicht
aus der Lichtung hievst damit dass Licht
auch den Rest der Nacht erhellt
vor deine Füße fällt ein kleiner weißer Stein
in dem ein Schneckenhaus verschlossen ist
und wir wecken dich auf damit der rote Wein nicht umsonst vergossen ist
geschossen ist der Armbrustpfeil mitten in dein Herz
und es ist eher Zweifel als noch Schmerz
dass du nicht aufbegehrst den Lauf beschwerst
und rausgekehrt auffährst zu dem Treffpunkt am hohen Berg
denn kein Lehrer, keine Frau, kein Mann kann diese Lehren
dieses Aufbegehren und das Schwert
jemals wieder klarer zu Licht und heissem Feuer dann vermehren
Drum reiss ich mich auf hol'
alte Strophen und Diamanten raus
zu Loben erst wenn wir landen
oben auf dieser hellen Stele
sodass ich über Feld und Wiesen sehe
wie du schwerer bepackt als Atlas dich auf die Reise machst
in deiner Nacht ist es heisse Macht die dich am Nacken packt
und dich schüttelt als wärst du wie eine Nuss geknackt
es ist aus einem Guss gemacht
geh noch einmal nach nebenan hol' dir einen Kuss und dann
nach dem Abendmahl öffne deine Karte
geh über Windtosen in das Tal
damit die Fahrt beginnt und die Zahl vollständig
wie das Wasser an den Bordstein rinnt
dieses Wort rein nimmt dir allen Schmerz und löst den Stachel
der noch tief in deinem Fleische steckt
denn du bist noch nicht aufgeweckt weil
Die Käptenkammer so wie die Kojen und die Luken an Bord
sind noch nicht besetzt und
der Rumpf ist auf die Sandbank aufgesetzt
bis du dich an das Ruder setzt aufgehetzt von Dämonen leicht verletzt
und der Horizont mit der roten Sonne wie Barbarossa
als Begleiter dich am Morgen aus der Nacht rausführt
so man dann spürt dass Pans Flöte und der Glanz dich fast verführt
dich fast verführt
Heute Nacht schröpf ich deswegen mich
mache Blut zu Wein
und öffne einen Schrein aus dem das Licht erscheint
damit das Schreien jener Lippen der verwitweten Frau
uns hörend und nicht taub aufwachen lässt
und den Stachel zieht der noch tief in deinem Fleische steckt
denn du bist noch nicht aufgeweckt weil
es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Horizont und weißer Flieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
dich verloren und gewonnen finden wir dich wieder
Horizont und des Phönixes Gefieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
Dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
und es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Wie Flashlight heller Blitz erstmals wie ein scheues Reh
auf einsamer Lichtung Prometheus Feuer
Beine zittern und Sinne geblendet
reisst dich der Blitz aus deiner Kauerstellung
du öffnest deine Hände gen Helios und Venus
deine Stirn prickelnd, Energie die dich verbindet
mit den Sternen und deiner Wiege
zerplatzt dein Herz vor fusionierender Liebe
kein Wort wäre recht, das Gefühl ist nicht zu beschreiben
dieses Feuerwerk heilt deine Leiden
doch du weißt allein kannst du hier nicht bleiben
so gehst du langsam voran und schaust auf nach Zeichen
die dir den Weg nach Vorne weisen
In Gebetsreihen machst du dir leichter
diesen Weg zu meistern
doch der Meister ist so weit im Licht
du hast Furcht du schaffst es nicht
dorthin und hast Angst dass sie fort sind
wenn du dort angelangt und jeder bangt
dass du dein Leben gibst bevor du es erleben wirst
dass Magd und Fürst die hellen Runden bilden
und Liliths Lied dich streichelt
so bewaffnest du dich um nicht zu weichen
mit geistigem Speer und Schilden
um dein eignes Heer in den Gefilden
dieses milden Landes zu bilden und zu bringen
von dem in deinem Herz die Engel singen
Über Schmerz und in Bildern ist zuviel Angst in dir
doch es wäre wert zu schildern dass du es kannst und wir
dein Licht nehmen und es erhöhen
um die Sterne und das Licht zu sehen
in sanften Tönen zeigen kleine transparente Elfen dir
dass wir zu helfen bereit und da
doch die Zeit ist rar und der Weg nicht weit
er ist so nah, er ist so nah
und du bist da, und ich bin da
es ist so nah, ganz sehr vor deinen Augen
doch du kannst dem Licht bisher nicht glauben weil
es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
und es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Horizont und weißer Flieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
dich verloren und gewonnen finden wir dich wieder
Horizont und des Phönixes Gefieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
Es ist wie in deinem Tagebuch
jede Seite beschrieben mit starken Worten
durch die Nacht ein klarer Ruf um den Platz zu orten
er stellt dich vor die Weite und du wirst auf dem Boden liegen
wenn du dein Licht nicht siehst und deinen Fuß nicht
aus der Lichtung hievst damit dass Licht
auch den Rest der Nacht erhellt
vor deine Füße fällt ein kleiner weißer Stein
in dem ein Schneckenhaus verschlossen ist
und wir wecken dich auf damit der rote Wein nicht umsonst vergossen ist
geschossen ist der Armbrustpfeil mitten in dein Herz
und es ist eher Zweifel als noch Schmerz
dass du nicht aufbegehrst den Lauf beschwerst
und rausgekehrt auffährst zu dem Treffpunkt am hohen Berg
denn kein Lehrer, keine Frau, kein Mann kann diese Lehren
dieses Aufbegehren und das Schwert
jemals wieder klarer zu Licht und heissem Feuer dann vermehren
Drum reiss ich mich auf hol'
alte Strophen und Diamanten raus
zu Loben erst wenn wir landen
oben auf dieser hellen Stele
sodass ich über Feld und Wiesen sehe
wie du schwerer bepackt als Atlas dich auf die Reise machst
in deiner Nacht ist es heisse Macht die dich am Nacken packt
und dich schüttelt als wärst du wie eine Nuss geknackt
es ist aus einem Guss gemacht
geh noch einmal nach nebenan hol' dir einen Kuss und dann
nach dem Abendmahl öffne deine Karte
geh über Windtosen in das Tal
damit die Fahrt beginnt und die Zahl vollständig
wie das Wasser an den Bordstein rinnt
dieses Wort rein nimmt dir allen Schmerz und löst den Stachel
der noch tief in deinem Fleische steckt
denn du bist noch nicht aufgeweckt weil
Die Käptenkammer so wie die Kojen und die Luken an Bord
sind noch nicht besetzt und
der Rumpf ist auf die Sandbank aufgesetzt
bis du dich an das Ruder setzt aufgehetzt von Dämonen leicht verletzt
und der Horizont mit der roten Sonne wie Barbarossa
als Begleiter dich am Morgen aus der Nacht rausführt
so man dann spürt dass Pans Flöte und der Glanz dich fast verführt
dich fast verführt
Heute Nacht schröpf ich deswegen mich
mache Blut zu Wein
und öffne einen Schrein aus dem das Licht erscheint
damit das Schreien jener Lippen der verwitweten Frau
uns hörend und nicht taub aufwachen lässt
und den Stachel zieht der noch tief in deinem Fleische steckt
denn du bist noch nicht aufgeweckt weil
es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir doch die Narben zeigen dir
dass es dunkel ist du doch dunkel bist doch kein Dunkles ist
in dir
Horizont und weißer Flieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder
dich verloren und gewonnen finden wir dich wieder
Horizont und des Phönixes Gefieder
reisen wir zu den Sternen und singen diese Lieder