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Sollte ich Olanzapin weiter einnehmen oder nicht?

Adam4343

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23 Jan. 2024
Beiträge
95
Ich habe Olanzapin abgesetzt und habe jetzt eigentlich nur das Gefühl, dass ich von anderen Menschen beobachtet werde und habe etwas Angst in irgendeiner Weise angesprochen zu werden weil ich bin einer der nicht so viel redet. Ist das immer noch paranoide Schizophrenie oder eher eine zurückhaltende Persönlichkeit? Ich war schon seit meiner Kindheit eine ruhige Persönlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte auch eine soziale Phobie sein. Die habe ich auch schon seit meiner Kindheit und der Wahn kam erst später dazu. Ich kenne mich nicht aus mit Olanzapin, ich nehme Reagila, aber das macht bei mir keinen Unterschied in der Sozialphobie. Für mich habe ich die Grenze zur Paranoia so definiert, ob ich Angst davor habe, dass Menschen mir weh tun möchten, also realitätsferne Fantasien darüber und ich jeden als boshaft wahrnehme oder ob ich "nur" Angst vor unangenehmen Situationen habe, die durchaus passieren können und teilweise sogar sehr alltäglich sind. Die Grenzen können da aber fließend sein, deswegen würde ich dir empfehlen noch einmal mit jemandem vom Fach darüber zu sprechen und dir da eine Einschätzung zu holen, worunter du gerade leidest. Auch bei sozialer Phobie muss der Ausweg aber nicht unbedingt in Tabletten liegen, Verhaltenstherapie hat mir da zum Beispiel sehr geholfen.
 
Du hast eine soziale Phobie. Das hat nichts mit Schizophrenie zu tun.
Geh zu einem Psychologen und lasse dich vernünftig behandeln.
Es gibt sogar Selbsthilfe Gruppen mit solchen Problemen . Erkundige dich in deiner Stadt und gehe dorthin. Du bist nicht allein damit.

Ich hatte früher eine sehr starke soziale Phobie. Hab mich ständig beobachtet, kontrolliert gefühlt.. und dachte immer das die anderen über mich schlecht denken bzw. Über mich schlecht reden. Hatte Angst vor Menschen und war lieber alleine, bin ich immer noch.. konnte auch mich nie richtig unterhalten habe immer gestottert und so.
Die Schulzeit war das schlimmste... Es wundert mich dass ich es überhaupt geschafft habe.
Solche Ferndiagnosen bringen wirklich nichts. Wir sind hier keine Ärzte und auch so kann man auf Distanz anhand von ein paar Sätzen schon mal gar nicht eine Diagnose stellen.

Dein Problem @Sinfonie ist Folgendes. Da es für dich gar keine Psychose oder Schizophrenie als Krankheit gibt, müssen die Betroffenen folglich unter anderen Problemen leiden, die man deiner Meinung nach mit Psychotherapie allein wegbekommen kann.

Es ist klar wünschenswert, dass man mit Psychotherapie seine Probleme in Griff bekommt, nur geht es hier im Forum ja meist um Betroffene, welche eine Psychose als Grunddiagnose haben und sehr vieles eben mit dem Gehirnstoffwechsel und Medikamenten zusammenhängt. Also du wirst therapeutisch mit und ohne Medikamente immer an Grenzen stoßen, die sich nur mit geeigneten Medikamenten verschieben lassen. Da kann man durchaus unterschiedliche Wirkstoffe und Antipsychotika probieren und zusätzlich mit Psychotherapie an sich arbeiten, nur wenn die Erkrankung die völlige Überhand hat und man immer wieder in krankhafte Verhaltensmuster rutscht, dann sind und bleiben die Medikamente eine Erleichterung, was natürlich auch die richtige Wahl der Wirkstoffe und häufig auch "Try and Error" angeht, wo man eben erst im Verlauf der Therapie die passenden Wirkstoffe für die jeweilige Problematik und Situation sucht, also damit im Grunde eine Psychotherapie oder einen Selbstheilungsprozess, wo man an sich arbeitet unterstützt.

Dein Wunsch oder Glaube daran, richtige Psychosen ohne Medikamente behandeln zu können, ist eben eine Traumvorstellung, es mag vielleicht bis zu 20% der Betroffenen geben, wo es ohne Medikamente funktioniert, aber auch da ist die Frage eben wie es funktioniert und wie lange es gut geht, ob es wirklich besser ist.
Zumindest müssen wir hier im Forum keine "klaren" Diagnosen stellen, dafür sind unter anderem die Ärzte da und da überschreitest du eindeutig deine Kompetenz.
 
Solche Ferndiagnosen bringen wirklich nichts. Wir sind hier keine Ärzte und auch so kann man auf Distanz anhand von ein paar Sätzen schon mal gar nicht eine Diagnose stellen.

Dein Problem @Sinfonie ist Folgendes. Da es für dich gar keine Psychose oder Schizophrenie als Krankheit gibt, müssen die Betroffenen folglich unter anderen Problemen leiden, die man deiner Meinung nach mit Psychotherapie allein wegbekommen kann.

Es ist klar wünschenswert, dass man mit Psychotherapie seine Probleme in Griff bekommt, nur geht es hier im Forum ja meist um Betroffene, welche eine Psychose als Grunddiagnose haben und sehr vieles eben mit dem Gehirnstoffwechsel und Medikamenten zusammenhängt. Also du wirst therapeutisch mit und ohne Medikamente immer an Grenzen stoßen, die sich nur mit geeigneten Medikamenten verschieben lassen. Da kann man durchaus unterschiedliche Wirkstoffe und Antipsychotika probieren und zusätzlich mit Psychotherapie an sich arbeiten, nur wenn die Erkrankung die völlige Überhand hat und man immer wieder in krankhafte Verhaltensmuster rutscht, dann sind und bleiben die Medikamente eine Erleichterung, was natürlich auch die richtige Wahl der Wirkstoffe und häufig auch "Try and Error" angeht, wo man eben erst im Verlauf der Therapie die passenden Wirkstoffe für die jeweilige Problematik und Situation sucht, also damit im Grunde eine Psychotherapie oder einen Selbstheilungsprozess, wo man an sich arbeitet unterstützt.

Dein Wunsch oder Glaube daran, richtige Psychosen ohne Medikamente behandeln zu können, ist eben eine Traumvorstellung, es mag vielleicht bis zu 20% der Betroffenen geben, wo es ohne Medikamente funktioniert, aber auch da ist die Frage eben wie es funktioniert und wie lange es gut geht, ob es wirklich besser ist.
Zumindest müssen wir hier im Forum keine "klaren" Diagnosen stellen, dafür sind unter anderem die Ärzte da und da überschreitest du eindeutig deine Kompetenz.

Eine soziale Phobie sollte man nicht ausschließen!

Ich bin kein Arzt, aber es kann durchaus sein dass er zusätzlich an einer sozialen Phobie leidet.
 
Solche Ferndiagnosen bringen wirklich nichts. Wir sind hier keine Ärzte und auch so kann man auf Distanz anhand von ein paar Sätzen schon mal gar nicht eine Diagnose stellen.

Dein Problem @Sinfonie ist Folgendes. Da es für dich gar keine Psychose oder Schizophrenie als Krankheit gibt, müssen die Betroffenen folglich unter anderen Problemen leiden, die man deiner Meinung nach mit Psychotherapie allein wegbekommen kann.

Es ist klar wünschenswert, dass man mit Psychotherapie seine Probleme in Griff bekommt, nur geht es hier im Forum ja meist um Betroffene, welche eine Psychose als Grunddiagnose haben und sehr vieles eben mit dem Gehirnstoffwechsel und Medikamenten zusammenhängt. Also du wirst therapeutisch mit und ohne Medikamente immer an Grenzen stoßen, die sich nur mit geeigneten Medikamenten verschieben lassen. Da kann man durchaus unterschiedliche Wirkstoffe und Antipsychotika probieren und zusätzlich mit Psychotherapie an sich arbeiten, nur wenn die Erkrankung die völlige Überhand hat und man immer wieder in krankhafte Verhaltensmuster rutscht, dann sind und bleiben die Medikamente eine Erleichterung, was natürlich auch die richtige Wahl der Wirkstoffe und häufig auch "Try and Error" angeht, wo man eben erst im Verlauf der Therapie die passenden Wirkstoffe für die jeweilige Problematik und Situation sucht, also damit im Grunde eine Psychotherapie oder einen Selbstheilungsprozess, wo man an sich arbeitet unterstützt.

Dein Wunsch oder Glaube daran, richtige Psychosen ohne Medikamente behandeln zu können, ist eben eine Traumvorstellung, es mag vielleicht bis zu 20% der Betroffenen geben, wo es ohne Medikamente funktioniert, aber auch da ist die Frage eben wie es funktioniert und wie lange es gut geht, ob es wirklich besser ist.
Zumindest müssen wir hier im Forum keine "klaren" Diagnosen stellen, dafür sind unter anderem die Ärzte da und da überschreitest du eindeutig deine Kompetenz.
Herr Dr Maggi, du hast etwas vergessen!!
Du musst noch Adam deine besondere Medikamenten Empfehlung Posten!

Medikamente heilen nicht allein psychische Probleme, vor allem die mit Angst, Panik zu tun haben.
 
Herr Dr Maggi, du hast etwas vergessen!!
Du musst noch Adam deine besondere Medikamenten Empfehlung Posten!

Medikamente heilen nicht allein psychische Probleme, vor allem die mit Angst, Panik zu tun haben.
Aber sie lindern die Symptome.

Ich vermute du hast was gegen Schizophrene. Im Grunde sind wir doch alle ganz nett.

Wir haben ein seelisches Leiden.

Du solltest Vorurteile abbauen. Jede Krankheit bringt Leid klar, ob seelisch oder körperlich.

Ängste 😱 aushalten ohne Medikamente einzunehmen, wäre für mich keine Option. Der Körper hält viel aus und kann durch Medikamente sogar das Leben verlängern. Das ist meine feste Überzeugung. Nur muss man wissen, dass man die jeweilige Dosis so gering wie möglich halten sollte, damit die Nebenwirkungen nicht ausarten.

Außerdem wird auch die Lebensqualität durch Medikamente deutlich verbessert gerade bei Psychotikern, die das seelische Leid ohne Medikamente kaum aushalten würden.





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Aber sie lindern die Symptome.

Ich vermute du hast was gegen Schizophrene. Im Grunde sind wir doch alle ganz nett.

Wir haben ein seelisches Leiden.

Du solltest Vorurteile abbauen. Jede Krankheit bringt Leid klar, ob seelisch oder körperlich.

Ängste 😱 aushalten ohne Medikamente einzunehmen, wäre für mich keine Option. Der Körper hält viel aus und kann durch Medikamente sogar das Leben verlängern. Das ist meine feste Überzeugung. Nur muss man wissen, dass man die jeweilige Dosis so gering wie möglich halten sollte, damit die Nebenwirkungen nicht ausarten.

Außerdem wird auch die Lebensqualität durch Medikamente deutlich verbessert gerade bei Psychotikern, die das seelische Leid ohne Medikamente kaum aushalten würden.





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Adam braucht eventuell eine zusätzliche Psychotherapie.

Man kann nicht immer alles nur mit Medikamenten lösen. Ich nehme zb gg Depressionen oder andere psychische Probleme keine Medikamente ein. Komme eigentlich gut zurecht.
Muss schon paar andere einnehmen und das reicht.
 
Du hast eine soziale Phobie. Das hat nichts mit Schizophrenie zu tun.
Geh zu einem Psychologen und lasse dich vernünftig behandeln.
Du stellst hier die Diagnosen und revidierst die Diagnosen, die Adam hat oder anzweifelt.
Ich bin kein Dr und mit sozialer Phobie kenne ich mich nur begrenzt aus, wo da genau die Grenzen zur Psychose sind, nur finde ich solche Aussagen von dir eben überzogen.

Schreib doch besser: "es hört sich nach sozialer Phobie an, vielleicht hast du ja so etwas in der Richtung statt eine Schizophrenie und dir könnte ein Psychologe helfen" statt hier im Forum Tatsachenbehauptungen aufzustellen.

Das mit dem Psychologen ist ja ok, nur kann man ja trotzdem Medikamente einnehmen, die sind auch wichtig bei Ängsten, wobei eben Olanzapin vielleicht eher ungünstig bei so etwas ist, also ich kenne Antipsychotika wie damals unter Risperidon, wo ich mich sozial sehr zurückgezogen habe und kaum über die Erkrankung reden konnte. Später mit dem Aripiprazol wurde ich viel offener obwohl es eben auch ein Antipsychotikum ist. Diese Offenheit hätte ich allein mit Psychotherapie kaum erreicht, weil eben wenn man wegen der Neurochemie zusätzlich eingeschränkt oder gehemmt ist, da eben auch Psychotherapie nutzlos oder zu schwach sein kann.

Bring doch einfach deine Erfahrungen und Ratschläge mit der Psychotherapie ein ohne Medikamente oder Diagnosen wie Schizophrenie generell abzuwerten. Probleme und Fehler liegen häufig im Detail, wir sollten im Forum unser Wissen bündeln uns einander korrigieren, ohne zu stark das Wissen des Anderen abzuwerten.
Es ist unfair, wie du mich zum Teil angehst wegen meiner Medikamenteempfehlungen nur, weil es für dich unlogisch ist oder für dich persönlich unpassend.
Es gibt manchmal keine einfachen Lösungen und schwere Erkrankungen wie Schizophrenie allein mit Psychotherapie behandeln zu wollen ist grob fahrlässig. Wäre einfach schön, wenn du mich auch respektierst und jeden seine Meinung lässt.
Du wertest zu schnell Dinge ab, die du kaum verstehst.
 
Du stellst hier die Diagnosen und revidierst die Diagnosen, die Adam hat oder anzweifelt.
Ich bin kein Dr und mit sozialer Phobie kenne ich mich nur begrenzt aus, wo da genau die Grenzen zur Psychose sind, nur finde ich solche Aussagen von dir eben überzogen.

Schreib doch besser: "es hört sich nach sozialer Phobie an, vielleicht hast du ja so etwas in der Richtung statt eine Schizophrenie und dir könnte ein Psychologe helfen" statt hier im Forum Tatsachenbehauptungen aufzustellen.

Das mit dem Psychologen ist ja ok, nur kann man ja trotzdem Medikamente einnehmen, die sind auch wichtig bei Ängsten, wobei eben Olanzapin vielleicht eher ungünstig bei so etwas ist, also ich kenne Antipsychotika wie damals unter Risperidon, wo ich mich sozial sehr zurückgezogen habe und kaum über die Erkrankung reden konnte. Später mit dem Aripiprazol wurde ich viel offener obwohl es eben auch ein Antipsychotikum ist. Diese Offenheit hätte ich allein mit Psychotherapie kaum erreicht, weil eben wenn man wegen der Neurochemie zusätzlich eingeschränkt oder gehemmt ist, da eben auch Psychotherapie nutzlos oder zu schwach sein kann.

Bring doch einfach deine Erfahrungen und Ratschläge mit der Psychotherapie ein ohne Medikamente oder Diagnosen wie Schizophrenie generell abzuwerten. Probleme und Fehler liegen häufig im Detail, wir sollten im Forum unser Wissen bündeln uns einander korrigieren, ohne zu stark das Wissen des Anderen abzuwerten.
Es ist unfair, wie du mich zum Teil angehst wegen meiner Medikamenteempfehlungen nur, weil es für dich unlogisch ist oder für dich persönlich unpassend.
Es gibt manchmal keine einfachen Lösungen und schwere Erkrankungen wie Schizophrenie allein mit Psychotherapie behandeln zu wollen ist grob fahrlässig. Wäre einfach schön, wenn du mich auch respektierst und jeden seine Meinung lässt.
Du wertest zu schnell Dinge ab, die du kaum verstehst.
Du bist so überzeugt mit deinen Medikamenten!! Medikamente sind gift und heilen nicht!!

Ich habe hier keine Diagnose aufgestellt, nur eine Vermutung. Ich bin kein Arzt.

Ich kann mich an früheren Beiträge erinnern, da hast du @Maggi selbst einem Forum User eine Diagnose gegeben anstatt ihm anzuraten sich bei einem Arzt untersuchen zu lassen.

Er soll einfach zu einem Psychologen gehen und seine Probleme dort ansprechen, ich glaube nicht dass Medikamente seine Lebensumstände verbessern!! Er hat sicherlich noch andere Probleme!!

Es ist ja noch nicht mal wirklich klar ob Adam psychotisch ist. Woher willst du das wissen???
 
@Maggi finde es nicht in Ordnung das du immer meine Beiträge platt treten musst! Ich gebe nur gewisse Ratschläge den Usern.
Habe meine gewisse Erfahrung und es ist unklar ob Adam überhaupt eine Schizophrenie hat. Man kann die Erkrankung nicht beweisen.
Es wird zu früh und zu schnell immer wieder gerne die Diagnose vergeben weil die Ärzte nicht weiter wissen.

Und es ist nicht in Ordnung alles und jedem hier Medikamente unter die Nase zu reiben. Für mich sind Medikamente keine Heilung für die Psyche. Die machen alles nur noch schlimmer
 
Ich glaube ich bin hier sowieso falsch im Forum. Es geht hier nur um Medikamente!! Was anderes gibt es nicht als Lösung. Das finde ich sehr traurig.

Es ist für mich wie ein Suchtforum hier!!
 
Du bist so überzeugt mit deinen Medikamenten!! Medikamente sind gift und heilen nicht!!

Ich habe hier keine Diagnose aufgestellt, nur eine Vermutung. Ich bin kein Arzt.

Ich kann mich an früheren Beiträge erinnern, da hast du @Maggi selbst einem Forum User eine Diagnose gegeben anstatt ihm anzuraten sich bei einem Arzt untersuchen zu lassen.

Er soll einfach zu einem Psychologen gehen und seine Probleme dort ansprechen, ich glaube nicht dass Medikamente seine Lebensumstände verbessern!! Er hat sicherlich noch andere Probleme!!

Es ist ja noch nicht mal wirklich klar ob Adam psychotisch ist. Woher willst du das wissen???
Vergessen wir das am besten. Hat sich eben nach keiner Vermutung, sondern einer Tatsachenbehauptung angehört, also solltest du vielleicht eben deine Texte so schreiben, dass du einen Widerspruch / Irrtum noch zulässt. Leider hat das sehr überzeugt geklungen.

Medikamente sind für viele Betroffene notwendig, da sollte man eben, wenn man schon Medikamente braucht, möglichst das für sich persönlich geringste Übel wählen. Wenn du ohne Medikamente für dich selbst oder Andere Fremdgefährdend bist oder wärst, dann würdest du die Notwendigkeit auch einsehen und diese können auch so den psychischen Stress reduzieren, der wirklich extrem werden kann. Wir wollen hier Adam in keinen Wahn schicken, wo er wie du es schreibst meint es ganz ohne Medikamente und ohne Krankheitseinsicht probieren zu müssen. Wenn finde ich das mit der Psychotherapie von dir als Ergänzung sehr gut, aber generell von Medikamenten abzuraten oder diese als Gift zu bezeichnen ist völlig daneben.
Komisch das du letztens noch Antipsychotika als unschädlich hingestellt hast als wir vom Gehirnabbau geschrieben haben und jetzt du mit Gift kommst, was um einige Nummern härter ist, als das Langzeitrisiko was ich erwähnt habe.

Kann sein das ich auch mal versucht habe bei Diagnosefindung und so mitzuhelfen, aber du hast eben wie gesagt von Tatsachen geschrieben, warst völlig überzeugt ohne Widerspruch zu erlauben.

Solange man Antipsychotika einnimmt, hat man normal keine schwerwiegenden Symptome, die Diagnose wurde aber bei Adam gestellt, wie aus dem Ausgangsthema hervorgeht. Selbst wenn es also eine soziale Phobie wäre oder ist, besteht ja weiterhin diese Vordiagnose (paranoide Psychose).

Auch wenn du womöglich selbst eine Fehldiagnose hast oder hättest, normal werfen Ärzte mit keinen solchen schwerwiegenden Diagnosen um sich und Schizophrenie/Psychose ist eine anerkannte Erkrankung, also keine "Wunschdiagnose" wie du es manchmal hinstellst, als ob Erkrankte nur Vorteile damit haben und sich deswegen krank stellen...

Wie geschrieben, du kannst gern diese Dinge schreiben, aber dann sollte es in deinem Text sichtbar sein, das du auch nur einen Verdacht anstellst und keine 100% Sicherheit hast.
Schau dir bitte deinen Beitrag an:

Du hast eine soziale Phobie. Das hat nichts mit Schizophrenie zu tun.
Geh zu einem Psychologen und lasse dich vernünftig behandeln.
Es gibt sogar Selbsthilfe Gruppen mit solchen Problemen . Erkundige dich in deiner Stadt und gehe dorthin. Du bist nicht allein damit.

aufgrund dieser Informationen:
Ich habe Olanzapin abgesetzt und habe jetzt eigentlich nur das Gefühl, dass ich von anderen Menschen beobachtet werde und habe etwas Angst in irgendeiner Weise angesprochen zu werden weil ich bin einer der nicht so viel redet. Ist das immer noch paranoide Schizophrenie oder eher eine zurückhaltende Persönlichkeit? Ich war schon seit meiner Kindheit eine ruhige Persönlichkeit.

Daraus geht hervor, dass er eine paranoide Schizophrenie "immer noch" als Vordiagnose hat, wohl auch deswegen des Olanzapin und es klingt nach Verfolgungswahn.

Ich wollte dich @Sinfonie! nur darauf hinweisen, dass du da etwas übermütig bist und dich anders ausdrücken kannst.
 
Ich glaube ich bin hier sowieso falsch im Forum. Es geht hier nur um Medikamente!! Was anderes gibt es nicht als Lösung. Das finde ich sehr traurig.

Es ist für mich wie ein Suchtforum hier!!
Neee du! Es gibt Betroffene, die in einem akuten Wahn selbst für Angehörige zur Gefahr werden und Antipsychotika sind quasi das Gegenteil einer Droge, da es das Dopamin reduziert und Wahnvorstellungen.
Es gibt auch drogeninduzierte Psychose, was nochmal etwas Anderes ist und Betroffene mit Schizophrenie haben vereinzelt eben auch so Suchtprobleme.
Da du absolut gegen Drogen, Medikamenten und alles bist, ist das für dich vielleicht schwer zu verdauen, aber jeder geht auf seine Art mit seinen Problemen um und die Medizin / Psychiatrie ist zurückgeblieben, also könnte auch Drogenabhängigen und so viel besser helfen, wenn es wirklich deren Wille wäre bedingungslos zu helfen.

Die Probleme sind Tiefgreifend, aber es bringt nix wenn wir hier eine antipsychiatrische Bewegung machen und Angst vor Diagnose, Medikamenten und so machen. Psychose ist eine Art Rausch ohne Drogeneinnahme, im Akutfall helfen da nur Antipsychotika effektiv (Antidroge).
 
Neee du! Es gibt Betroffene, die in einem akuten Wahn selbst für Angehörige zur Gefahr werden und Antipsychotika sind quasi das Gegenteil einer Droge, da es das Dopamin reduziert und Wahnvorstellungen.
Es gibt auch drogeninduzierte Psychose, was nochmal etwas Anderes ist und Betroffene mit Schizophrenie haben vereinzelt eben auch so Suchtprobleme.
Da du absolut gegen Drogen, Medikamenten und alles bist, ist das für dich vielleicht schwer zu verdauen, aber jeder geht auf seine Art mit seinen Problemen um und die Medizin / Psychiatrie ist zurückgeblieben, also könnte auch Drogenabhängigen und so viel besser helfen, wenn es wirklich deren Wille wäre bedingungslos zu helfen.

Die Probleme sind Tiefgreifend, aber es bringt nix wenn wir hier eine antipsychiatrische Bewegung machen und Angst vor Diagnose, Medikamenten und so machen. Psychose ist eine Art Rausch ohne Drogeneinnahme, im Akutfall helfen da nur Antipsychotika effektiv (Antidroge).
Mir klar, aber wenn es nach dir gehen würde, sollte jeder die Medikamente nach deiner Empfehlung einnehmen, die du aggressiv hier postest!

Gibt natürlich welche die die Medikamente brauchen und nicht ohne können. Die wirklich krank sind.
Man kann es trotzdem mit einer Psychotherapie/Gesprächstherapie kombinieren. Ich glaube das man sich einige Symptome sich einbildet.

Es ist noch zu erwähnen, das jeder Mensch anders ist, anders tickt, und der eine braucht Medikamente, der andere nicht. Der eine bildet sich ein krank zu sein und nimmt sie , da der Arzt behauptet das man Schizophrenie hat...
Und der andere glaubt eben nicht krank zu sein!!

Es ist nicht so das jetzt jeder hier sich mit Medikamenten zu stopfen muss. Es gibt natürlich gesunde Alternativen.

Und übrigens ist jedes Medikament Gift!! Egal ob es Neuroleptika sind.
 
Lieber @Maggi , aber ist ja egal, du weißt alles besser.. du hast Recht und ich meine Ruhe.

Viel Spaß weiterhin mit deinen Medikamenten...
 
Ich glaube ich bin hier sowieso falsch im Forum. Es geht hier nur um Medikamente!! Was anderes gibt es nicht als Lösung. Das finde ich sehr traurig.

Es ist für mich wie ein Suchtforum hier!!
Hm das ist schade. Ich würde auch lieber keine Medis nehmen, aber man braucht sie nunmal. Schizophrenie und Bipolare Störung sind Stoffwechselerkrankungen des Gehirns, da kommt man blöderweise um Medis nicht drumherum, das hat nichts mit Sucht zu tun. Trotzdem versuche ich es auch mit einer gesunden Ernährung, Bewegung etc.
 
Lieber @Maggi , aber ist ja egal, du weißt alles besser.. du hast Recht und ich meine Ruhe.

Viel Spaß weiterhin mit deinen Medikamenten...
Du hast ja auch recht damit! Ich finde das mit der Gesprächstherapie auch wichtig, was du gebracht hast und finde eben du solltest bedenken das hier im Forum schon viel Wert auf minimale Medikamenteeinnahme gelegt wird und wenn man sich entschließt abzusetzen oder so, dann muss oder sollte man sich eben der Risiken im Klaren sein. Regelmäßige Termine beim Psychiater aufgrund der Medikamenteverordnung sind ja auch eine Gesprächstherapie, was wenn man Krankheitsuneinsichtig ist und Medikamente einfach so absetzt eben auch wegbrechen kann.
Von daher ist meine Medikamente-Empfehlung ja eher so eine Zwischenlösung, da es eben absolut wenig Antipsychotika sind die dafür benötigt werden und die Antidepressiva zwar relativ viel sind, aber bei der Entwöhnung vom problematischen Antipsychotikum helfen, man bleibt im Idealfall eben sehr lange ohne Antipsychotikum dann stabil.
Ist ähnlich wie du mit dem kompletten Medikamenteverzicht eben individuell was richtig für einen ist oder zur aktuellen Gesundheitssituation passt.
Klar empfehle ich meine Medikamentekombi relativ stark im Forum da Betroffene wie ich kein Geld damit verdienen und keine eigene Lobby haben. Ärzte richten sich meist nach Leitlinien die von der Pharmaindustrie aufgestellt werden, wo eben Profit und Gier im Mittelpunkt steht und wo solche milderen Therapien wie ich es empfehle komplett untergehen, da sich keiner die Mühe für etwas macht, was ihm keinen persönlichen Gewinn / Ruhm etc. einbringt.
Ärzte oder Psychiater verdienen letztendlich genau wie die Pharmaindustrie an den Erkrankungen und eine Hand wäscht die Andere.

Wenn ich meine Empfehlungen oder das Forum aufgebe, wären Betroffene eben ganz er Willkür von Psychiatern ausgesetzt die selbst die Erkrankung und Therapien nur ansatzweise verstehen, also da alles andere als fundierte Wissenschaft dahintersteckt und man praktisch davon ausgeht, dass die Erde eine Scheibe ist, im wissenschaftlichen Sinne.

Erzwingen kann man da gar nichts, wenn das System einfach gegen Betroffene läuft, man kann sich aber dafür einsetzen, dass es besser wird und Betroffene und Psychiater für bessere Therapieansätze überzeugen, was eben auch Gesprächstherapie wie du es empfiehlst ist oder sein kann. Vor Jahren hat man ja noch geglaubt Psychotherapie wäre bei Schizophrenie oder Wahn schädlich.

Wissenschaft und dazulernen wie wir es hier im Forum machen, braucht Zeit, irgendwo müssen wir auch zusammenhalten, ohne gegeneinander zu sein und trotzdem ein kritischer Diskurs möglich sein. Nur so lernen wir alle etwas davon.

Ich bin seit über einem Jahrzehnt in so Foren und somit dabei, hab viel dazugelernt und jeder der ins Forum kommt, hat einen anderen Wissensstand. Auch wenn du sehr schnell lernst und intellektuell bist, manche Sachen was die Erkrankung angeht muss man selbst erlebt haben um das wahre Ausmaß und Problematik überhaupt zu erkennen und diese Dinge gewichten und einordnen zu können.
Du kannst dich im Forum gern Psychiatrie und Medikamentekritisch einbringen, auch ohne eine Rebellion starten zu müssen. Vieles braucht Zeit und vieles was so Erkrankungen angeht, übersteigt unseren Verstand auch das wir einender ein Stückweit auch vertrauen müssen. Wenn man Schizophren ist und mit der eigenen Erkrankung Erfahrung hat, dann weis man wie schnell man getäuscht werden kann, sich unnötig in etwas hineinmanövriert oder das man weder seinen eigenen Verstand, noch dem Anderen bedingungslos glauben kann oder sollte. Wie ich in gewissen Situationen neben mir stehe, so kannst auch du dich zwischendurch irren, was völlig ok und normal ist, ist kein Meister oder so vom Himmel gefallen.

In meiner Medikamente-Empfehlung steckt sehr viel Arbeit und Eigenerfahrungen drin, ich musste vorher mit üblichen Medikamenten und Absetzversuchen durch die Hölle gehen, bis ich das nach und nach gefunden habe. Ich will es jenen erleichtern, die bereit dazu sind und wo eben Absetzversuche gescheitert oder keinen Erfolg versprechen.
Bei dir Sinfonie kann alles ja auch ohne Medikamente und Antipsychotika gut gehen, selbst wenn du zwischendurch Olanzapin oder etwas anderes einnehmen musst, du kannst hier im Forum ebenso mit deinen Erfahrungen beitragen und es tut mir leid, wenn ich soviel Raum einnehme mit den Medikamenten, was andere Empfehlungen keineswegs schmälern soll.
Teils kann gute Psychotherapie nur unter geeigneter Medikamentierung gut funktionieren, ob mit oder ohne Medikamente, es gehört eben alles zusammen und gibt keinen Königsweg, wie auch die ein oder andere schlechte Erfahrungen notwendig sein können, um das Leben zum Besseren zu wenden oder überhaupt etwas ändern zu können.
Hier im Forum kann ja auch Raum für so eine Gesprächstherapie sein, geteiltes Leid ist ja halbes Leid.
 
Du hast ja auch recht damit! Ich finde das mit der Gesprächstherapie auch wichtig, was du gebracht hast und finde eben du solltest bedenken das hier im Forum schon viel Wert auf minimale Medikamenteeinnahme gelegt wird und wenn man sich entschließt abzusetzen oder so, dann muss oder sollte man sich eben der Risiken im Klaren sein. Regelmäßige Termine beim Psychiater aufgrund der Medikamenteverordnung sind ja auch eine Gesprächstherapie, was wenn man Krankheitsuneinsichtig ist und Medikamente einfach so absetzt eben auch wegbrechen kann.
Von daher ist meine Medikamente-Empfehlung ja eher so eine Zwischenlösung, da es eben absolut wenig Antipsychotika sind die dafür benötigt werden und die Antidepressiva zwar relativ viel sind, aber bei der Entwöhnung vom problematischen Antipsychotikum helfen, man bleibt im Idealfall eben sehr lange ohne Antipsychotikum dann stabil.
Ist ähnlich wie du mit dem kompletten Medikamenteverzicht eben individuell was richtig für einen ist oder zur aktuellen Gesundheitssituation passt.
Klar empfehle ich meine Medikamentekombi relativ stark im Forum da Betroffene wie ich kein Geld damit verdienen und keine eigene Lobby haben. Ärzte richten sich meist nach Leitlinien die von der Pharmaindustrie aufgestellt werden, wo eben Profit und Gier im Mittelpunkt steht und wo solche milderen Therapien wie ich es empfehle komplett untergehen, da sich keiner die Mühe für etwas macht, was ihm keinen persönlichen Gewinn / Ruhm etc. einbringt.
Ärzte oder Psychiater verdienen letztendlich genau wie die Pharmaindustrie an den Erkrankungen und eine Hand wäscht die Andere.

Wenn ich meine Empfehlungen oder das Forum aufgebe, wären Betroffene eben ganz er Willkür von Psychiatern ausgesetzt die selbst die Erkrankung und Therapien nur ansatzweise verstehen, also da alles andere als fundierte Wissenschaft dahintersteckt und man praktisch davon ausgeht, dass die Erde eine Scheibe ist, im wissenschaftlichen Sinne.

Erzwingen kann man da gar nichts, wenn das System einfach gegen Betroffene läuft, man kann sich aber dafür einsetzen, dass es besser wird und Betroffene und Psychiater für bessere Therapieansätze überzeugen, was eben auch Gesprächstherapie wie du es empfiehlst ist oder sein kann. Vor Jahren hat man ja noch geglaubt Psychotherapie wäre bei Schizophrenie oder Wahn schädlich.

Wissenschaft und dazulernen wie wir es hier im Forum machen, braucht Zeit, irgendwo müssen wir auch zusammenhalten, ohne gegeneinander zu sein und trotzdem ein kritischer Diskurs möglich sein. Nur so lernen wir alle etwas davon.

Ich bin seit über einem Jahrzehnt in so Foren und somit dabei, hab viel dazugelernt und jeder der ins Forum kommt, hat einen anderen Wissensstand. Auch wenn du sehr schnell lernst und intellektuell bist, manche Sachen was die Erkrankung angeht muss man selbst erlebt haben um das wahre Ausmaß und Problematik überhaupt zu erkennen und diese Dinge gewichten und einordnen zu können.
Du kannst dich im Forum gern Psychiatrie und Medikamentekritisch einbringen, auch ohne eine Rebellion starten zu müssen. Vieles braucht Zeit und vieles was so Erkrankungen angeht, übersteigt unseren Verstand auch das wir einender ein Stückweit auch vertrauen müssen. Wenn man Schizophren ist und mit der eigenen Erkrankung Erfahrung hat, dann weis man wie schnell man getäuscht werden kann, sich unnötig in etwas hineinmanövriert oder das man weder seinen eigenen Verstand, noch dem Anderen bedingungslos glauben kann oder sollte. Wie ich in gewissen Situationen neben mir stehe, so kannst auch du dich zwischendurch irren, was völlig ok und normal ist, ist kein Meister oder so vom Himmel gefallen.

In meiner Medikamente-Empfehlung steckt sehr viel Arbeit und Eigenerfahrungen drin, ich musste vorher mit üblichen Medikamenten und Absetzversuchen durch die Hölle gehen, bis ich das nach und nach gefunden habe. Ich will es jenen erleichtern, die bereit dazu sind und wo eben Absetzversuche gescheitert oder keinen Erfolg versprechen.
Bei dir Sinfonie kann alles ja auch ohne Medikamente und Antipsychotika gut gehen, selbst wenn du zwischendurch Olanzapin oder etwas anderes einnehmen musst, du kannst hier im Forum ebenso mit deinen Erfahrungen beitragen und es tut mir leid, wenn ich soviel Raum einnehme mit den Medikamenten, was andere Empfehlungen keineswegs schmälern soll.
Teils kann gute Psychotherapie nur unter geeigneter Medikamentierung gut funktionieren, ob mit oder ohne Medikamente, es gehört eben alles zusammen und gibt keinen Königsweg, wie auch die ein oder andere schlechte Erfahrungen notwendig sein können, um das Leben zum Besseren zu wenden oder überhaupt etwas ändern zu können.
Hier im Forum kann ja auch Raum für so eine Gesprächstherapie sein, geteiltes Leid ist ja halbes Leid.
Jedesmal wenn du deine Empfehlung postest, bekomme ich Kopfschmerzen.
 
Jedesmal wenn du deine Empfehlung postest, bekomme ich Kopfschmerzen.
Es übersteigt eben dein Wissen und diese Lücke zu füllen kostet mir viel Überzeugungsarbeit zumal du schon fast einen Wahn dagegen entwickelt hast.
Vielleicht solltest du meine Beiträge dieser Art ignorieren, es ist klar, dass es für dich, die es häufiger hört, nervig ist, es soll aber Betroffene helfen, die das Forum aufsuchen und Hilfe brauchen, die es zum ersten Mal hören. Du darfst ja auch Psychotherapie empfehlen oder deine Erfahrungen posten.

Ich möchte niemanden übertönen, aber mir ist das mit den Medikamenten sehr wichtig, da Antipsychotika bei vielen Betroffenen unverzichtbar sind und das die einzige sichere Möglichkeit ist die Antipsychotika auf ein minimum zu reduzieren.
Diese Antidepressiva sind vergleichsweise unproblematisch diese selektiven kann man leicht täglich einnehmen, machen keine Langzeitschäden wie Antipsychotika.
Ich brauche so etwa 1/10 oder weniger der üblichen Antipsychotika und komme 2-6 Monate ganz ohne aus.


Auch wenn es auch Alternativen und Möglichkeiten gibt, das ist das Sicherste und Beste was ich kenne. Mutzi hat etwa eine Alternative wo eben Tavor eingenommen wird, was vergleichbar mit Heroin ist, also eine viel gravierendere Psycho-Dorge als es Antidepressiva wie Bupropion sind.

Es geht mir darum, einfach das geringste Übel vorzuziehen und Antipsychotika kosten zwischen 20 und 30 Lebensjahren, haben zum Teil gravierende Folgeschäden, wenn man diese lebenslang und hoch dosiert einnehmen muss. Auch die Dosis macht das Gift.
 
Es übersteigt eben dein Wissen und diese Lücke zu füllen kostet mir viel Überzeugungsarbeit zumal du schon fast einen Wahn dagegen entwickelt hast.
Vielleicht solltest du meine Beiträge dieser Art ignorieren, es ist klar, dass es für dich, die es häufiger hört, nervig ist, es soll aber Betroffene helfen, die das Forum aufsuchen und Hilfe brauchen, die es zum ersten Mal hören. Du darfst ja auch Psychotherapie empfehlen oder deine Erfahrungen posten.

Ich möchte niemanden übertönen, aber mir ist das mit den Medikamenten sehr wichtig, da Antipsychotika bei vielen Betroffenen unverzichtbar sind und das die einzige sichere Möglichkeit ist die Antipsychotika auf ein minimum zu reduzieren.
Diese Antidepressiva sind vergleichsweise unproblematisch diese selektiven kann man leicht täglich einnehmen, machen keine Langzeitschäden wie Antipsychotika.
Ich brauche so etwa 1/10 oder weniger der üblichen Antipsychotika und komme 2-6 Monate ganz ohne aus.


Auch wenn es auch Alternativen und Möglichkeiten gibt, das ist das Sicherste und Beste was ich kenne. Mutzi hat etwa eine Alternative wo eben Tavor eingenommen wird, was vergleichbar mit Heroin ist, also eine viel gravierendere Psycho-Dorge als es Antidepressiva wie Bupropion sind.

Es geht mir darum, einfach das geringste Übel vorzuziehen und Antipsychotika kosten zwischen 20 und 30 Lebensjahren, haben zum Teil gravierende Folgeschäden, wenn man diese lebenslang und hoch dosiert einnehmen muss. Auch die Dosis macht das Gift.
Ja ist klar. Du Heiliger glaubst wohl mit deiner Intervalltherapie uns retten zu können.
Träum weiter.
 
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