Aktuelles

Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.

Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:

  • 🌐 Ein aktives Forum mit Chat- und PN-Funktion
  • 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
  • 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht

Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️

Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.

Seht ihr einen Sinn in eurer Psychoseerfahrung?

Also einen Gotteswahn gibt es wohl schon, damit habe ich nämlich die Bekanntschaft machen dürfen in der akuten Phase🥴

Ansonsten ist mein Erleben eines tiefen Glaubens geprägt von 2 Verstorbenen aus meiner Familie, die beide, gehalten in einer tiefen Verbindung zu Gott, ziemlich friedlich von dieser Welt gegangen sind.
Das hat mich stark beeindruckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Screenshot 2024-06-29 211051.jpg
 
Gerade durch die Psychose habe ich wieder zu Gott zurückgefunden. Das war schon bemerkenswert.
Die Stimmen die ich hörte, haben mich wieder auf den rechten Pfad gebracht und mir viel über das Wesen Gottes beigebracht. Ich möchte nie wieder Atheist sein.
 
Während ich nicht glaube, dass mir Gott oder eine andere höherer Macht die Psychose geschickt hat, hat sie mich sensibler für unterdrückte Menschen gemacht und sie hat mir auch gezeigt, dass ich auf meine Grenzen der Belastbarkeit achten muss.
 
Ich hatte es dass ich glaubte zu verstehen was Gott will. Ein furchtbares Missverständnis, welches auch mit Größenwahn einher ging. Es stimmt dass man sich an professionelle Hilfe wenden sollte wenn so etwas auftaucht. Leider nimmt man sie dann sehr schwer an.
Andererseits gibt es aber auch Menschen die Gott richtig einschätzen können. Dann ist es hilfreich und beseelend. Der weitere Lebensweg verrät ob man zur einen oder zur anderen Kategorie gehört.
 
Abgeschriebenes dummes Zeug von Baronet. Hier wird die Schizophrenie diskutiert, nicht eine affektive Sörung!
 
nein/ja, bei mir treten sie auf, wenn ich in Situationen gelange aus denen ich scheinbar keinen Ausweg finde. Obwohl es eigentlich mehrere Auswege gibt. Vor denen man sich allerdings fürchtet bzw Sie abwehrt. Der Stress daraus gipfelt dann in eine Psychose.
 
nein/ja, bei mir treten sie auf, wenn ich in Situationen gelange aus denen ich scheinbar keinen Ausweg finde. Obwohl es eigentlich mehrere Auswege gibt. Vor denen man sich allerdings fürchtet bzw Sie abwehrt. Der Stress daraus gipfelt dann in eine Psychose.
Wem antwortest Du mit Obigen ???
 
Ich hatte auch viele religiöse halluzinationen in der psychose. Ich hatte mich vom Glauben ziemlich entfernt. Es könnte ein Zeichen oder Signal sein sich wieder Gott zu nähren.
 
Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Gott spendet Zuversicht und Trost. Vielleicht besuchst du ja mal eine Kirche?
Dann gibt es auch noch Jesus, der mit den Menschen verbindet und sehr hilfreich ist.
 
Ich war früher sehr religiös und meine beiden Psychosen waren extrem spirituell, sogar so spirituell dass Gott mit mir redete. Als ich wieder klarer sah ging ich der Sache nach und erkannte, dass Religion nur fauler Zauber ist. Nachdem ich nun mit 58 Jahren erkenne wieviel Unheil Religion den Menschen bringt bin ich heute fanatischer Atheist !
 
Heute ist eigentlich eine Offenheit in den Kirchen zu beobachten. Es gibt Regenbogengottesdienst für Schwule, Lesben und Queere, Gott wird auch in der femininen Form benutzt. Glaube ist längst nicht mehr Pflicht. Wenn man sich auch auf kompetente Menschen verlässt und nicht alles an Gott hängt kann Glaube eine wunderschöne Sache sein.
 
Nach fast 2.000 Jahren Ungerechtigkeit war das auch langsam Zeit. Obwohl wenn man an die Sexverbrechen der Priester an deren Schutzbefohlene denkt hilft die ganze Offenheit jetzt auch nichts mehr ?!
 
Ja das stimmt natürlich. So etwas ist unfasslich. Man kann natürlich Gott auch ohne Kirche gut finden. Aber ich brauche so ein bisschen die Bindung zu einer Gemeinde. Wenn man daran denkt was die Kirche getan hat, und wie streng sie früher war, kann man Atheismus schon verstehen.
Ich glaube einfach, weil Gott mich aus meiner schlimmen Kindheit befreit. Das funktioniert tatsächlich. Vielleicht hätte ich aber auch ohne das geglaubt, bin so der Typ.
 
Zurück
Oben