Bin früh aufgewacht und fühlte mich etwas unruhig. Es könnte am Wasserwechsel, den ich für meine Aquarienfische gemacht habe liegen, da ich vergessen habe, die Wasserhärte richtig einzustellen und auch so der Sauerstoff etwas niedrig war, dass die Fische schon schnell geatmet haben.
Habe das Gefühl, dass man so eine Verbundenheit durchaus spüren kann, da die Tiere ja von mir abhängig sind und ansonsten sterben würden, wenn solche Probleme zu krass werden.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich glaube, dass Schlafstörungen oder wenn man früh aufwacht auch reale Ursachen haben können.
Hab glaube ich auch schon von ähnlichen Erfahrungen gelesen, dass man sich geweckt durch ein Flüstern oder so gefühlt hat. Womöglich gibt es diese ich sage mal "Geisterwelt" ja und dass man beunruhigt ist kann ja in so einem Fall wie bei mir auch einen sinnvollen Grund haben. Wäre bei Mensch und Leben ja ähnlich wie wenn man quasi Mitleid mit den Tieren empfindet, eben kein Empathisches, sondern ich würde sagen ein psychosomatisches, da der eigene Körper auf das äußere mit Unruhe reagiert.
Zumindest wollte ich diese These im Allgemeinen beobachten und frage mich, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt mit euren Schlafproblemen, dass ihr vielleicht doch etwas Wichtiges vergessen habt und euch das dann in der schlaflosen Nacht ins Gedächtnis gekommen ist, oder ihr darauf aufmerksam wurdet?