Aktuelles

Herzlich Willkommen

Hier kannst du mit anderen Betroffenen, Angehörigen sowie Experten schreiben und selbst zum Experten deiner Erkrankung werden. ✍🏼

Stelle Fragen, teile Erfahrungen und tausche dich aus. Bei uns wirst du ernst genommen und geholfen, damit es dir leichter fällt, mit der Erkrankung umzugehen, die auch viele Chancen bietet! 😊

Bei Registrierung stehen dir zu den Schreibrechten im Diskussionsforum zusätzlich ein Chat sowie eine PN-Funktion zur Verfügung.

Das und vieles Weitere wie unser foreneigenes Lexikon und Medikamente-Empfehlung gibt es zu entdecken – diese Wirkstoffkombination ist besonders wirksam bei Negativsymptomen und kann den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern!

Wir würden uns sehr freuen, dich als Teil unserer Community begrüßen zu dürfen und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite! ✨

Hier kannst du dich registrieren:

Risperidon

Shan

New member
Guten Tag ihr lieben,
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen ich verzweifle bald.
Also es geht nicht um mich sondern um meine Mama.
Sie nimmt seit ca 10 Jahren Risperidon.
Im Januar 2023 hat sie’s dann geschafft eigenständig auf 0,025mg abends zu reduzieren. Im Mai diesen Jahres ging es ihr dann immer schlechter.
Die ist schwach, zittrig sehr unruhig und bei jeder Kleinigkeit bekommt sie extreme Bauchschmerzen. Die ersten 1-2 Monate konnte sie nur noch liegen war auch nicht in der Lage sich essen zu richten etc.
ich kenne das noch aus meiner Kindheit das kam bisher schon 2 mal vor jetzt ist’s aber anders. Länger und wie ich finde schlimmer für sie.
Kurz gesagt sie ist lahm gelegt.
Ich hab viel verdrängt aber ich glaube sie war 2010 in einer Klinik und da würde ihr dann Lyrica und das risperidon verordnet. Sie fühlte sich nie wohl unter all dem medikamentösen Einfluss.
Nun meine Frage. Hat jemand Ähnliches erfahren?
Sie leidet so und ich möchte einfach das Richtige tun. Falls ihr noch was wissen möchtet jederzeit :)
Ich bin für jeden Tipp dankbar ??
Ganz liebe Grüße
 
Das wirkt nicht so, als hätte es was mit dieser minimalen Dosis zu tun, oder der Psychose. Es scheint doch etwas Körperliches zu sein.
War sie denn schon beim Hausarzt deswegen?
 
Guten Abend Nadja,
Lieben Dank für deine Antwort!
Wir waren mehrere Male beim Hausarzt und auch bei ihrem behandelnden Psychiater.
Alle vermuten bisher das es psychosomatische Beschwerden sind und eine Nachwirkung vom reduzieren.
Ich muss dazu sagen das meine Mama wirklich extrem auf Medikamente reagiert. Also angefangen bei einem Schmerzmittel da langt ihr übertrieben gesagt ein kleines fitzelchen. Heute hab ich sie besucht jetzt hat sie seit gestern auch noch die Abend Dosis weg gelassen. Heut war ein guter Tag sie war schmerzfrei das variiert aber auch.
Danke schonmal
 
Zurück
Oben