Ich bin eigendlich froh, dass ich bei meiner Arbeitsstelle schon etwas weiter bin, so dass ich auch mal die Erkrankung
so grob über den Daumen ansprechen kann. Wie sich im Forum herauskristalisiert hat vermeide ich dabei so Wörter wie "Schizophrenie". Weil das immer noch mit einem großen Stigma belegt ist.
Aber man muss "zum Glück sagen", dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft immer mehr werden (z.B. Depressionen und andere). So dass das Stigma gegen andere Erkrankungen ggf. in Zukunft verschwindet. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, dass ich z.B. sage, "ich bin so bisschen autistisch".
Die Erfahrung habe ich gemacht, da ich mich auch immer selbst prüfe bei Psychose. Und ich wirklich manchmal so bin, was man am Besten vielleicht als "autistisch" beschreiben kann. Das führt dazu, dass ich versuche mich klarer mitzuteilen, bzw. Stresspunkte besser anzusprechen. Bisschen aus mir raus zu kommen.
Aber die Psychotherapie hat natürlich auch viel gebracht. Ob es mir alles gegen die Psychose hilft, wird die Zeit zeigen.
Nur so meine 2 Cents was aktuell positiv bei mir ist. Und ich hoffe auch, dass psychische Erkrankungen in Zukunft weniger stigmatisiert sind. Ich weiß, dass das auch bei vielen Arbeitsstellen nicht so ist, was eigentlich nur schade ist.
Vielleicht haben andere ja ähnliche positive Erfahrungen. Oder Tipps wie man mit der Erkrankung in der Öffentlichkeit besser umgeht.
so grob über den Daumen ansprechen kann. Wie sich im Forum herauskristalisiert hat vermeide ich dabei so Wörter wie "Schizophrenie". Weil das immer noch mit einem großen Stigma belegt ist.
Aber man muss "zum Glück sagen", dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft immer mehr werden (z.B. Depressionen und andere). So dass das Stigma gegen andere Erkrankungen ggf. in Zukunft verschwindet. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, dass ich z.B. sage, "ich bin so bisschen autistisch".
Die Erfahrung habe ich gemacht, da ich mich auch immer selbst prüfe bei Psychose. Und ich wirklich manchmal so bin, was man am Besten vielleicht als "autistisch" beschreiben kann. Das führt dazu, dass ich versuche mich klarer mitzuteilen, bzw. Stresspunkte besser anzusprechen. Bisschen aus mir raus zu kommen.
Aber die Psychotherapie hat natürlich auch viel gebracht. Ob es mir alles gegen die Psychose hilft, wird die Zeit zeigen.
Nur so meine 2 Cents was aktuell positiv bei mir ist. Und ich hoffe auch, dass psychische Erkrankungen in Zukunft weniger stigmatisiert sind. Ich weiß, dass das auch bei vielen Arbeitsstellen nicht so ist, was eigentlich nur schade ist.
Vielleicht haben andere ja ähnliche positive Erfahrungen. Oder Tipps wie man mit der Erkrankung in der Öffentlichkeit besser umgeht.