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Rauchentwöhnung mit Bupropion

einfachich

Member
Hi, hat jemand von euch bupropion eingenommen und schon eine rauchentwöhnung hinter sich?

Ich bin grad in der ersten Woche wo ich bupropion einnehme und frage mich ab wann ich den Versuch starten sollte mit dem Rauchen aufzuhören?

Freue mich auf antworten

Beste grüße
 
Ich konnte relativ schnell das Rauchen reduzieren. Mittlerweile habe ich aufgehört, hatte aber eine Lungenenzündung und würde jedem empfehlen so früh es geht aufzuhören, was mit Bupropion leichter machbar ist.
Bupropion mit Antipsychotika wirkt etwas anders oder womöglich schwächer als mit Intervalleinnahme des Antipsychotikums, von daher kann es etwas unterschiedlich sein, wie leicht man sich mit der Nikotinentwöhnung tut. So nimmt es einen großen Druck, also bei mir war es mit der Intervalltherapie einfach zu reduzieren und nur noch leicht zu rauchen. Vorher war es mir fast unmöglich aufzuhören, mit Bupropion hatte ich selbst Kontrolle darüber.

Da Rauchen viele Probleme mit sich bringt oder zumindest häufig spätfolgen hat, kann ich nur empfehlen möglichst früh aufzuhören. Schizophrene leben 20-30 Jahre weniger was damit und mit Gewichtsproblemen aber womöglich auch den Medikamenten zu tun hat. Es ist also gut auf seine Gesundheit zu achten und Bupropion erleichtert das Aufhören immens.
 
Ich will keine Werbung fürs Rauchen machen...aber die angebliche Nikotinabhängigkeit oder Sucht wird als total übertrieben dargestellt. Man schläft nachts ohne zu Rauchen problemlos durch. Hätte man ein wirkliches Drogenproblem wäre das was ganz anderes.
 
Ich schlafe nachts 7-8 Stunden, da rauche ich überhaupt nicht. Aber morgens wenn ich meinen ersten Kaffee trinke rauche ich eine dazu und das als erstes und schon sehr lange
Ich finde wer Rauchen verträgt raucht sein Leben lang und der der es nicht verträgt hört sowieso irgendwann damit auf.
Er/sie unternimmt dann alles mögliche, um damit aufzuhören, da der Körper es nicht mehr verträgt.
Ich rauche weiter weil ich keine Probleme damit habe. Meine Lunge ist stark genug das auszuhalten. Mein Freund dagegen hat schon vor 10 Jahren aufgehört, da er das Rauchen nicht mehr vertragen hat.
 
Das Gefühl sagte mir, nicht mehr rauchen. Aber auch mit der Verstand, er sagte: Leben ist schöner ohne die Schadstoffe (es gab damals nur Schnupftabak als verbrennungslose Alternative). Wer dagegen die Gedanken reinlässt, dass er sich selbst zugrunderichten darf (absurd, aber psychologisch denkbar), der soll entweder sparsam seinem "Laster" fröhnen wie Mutzi oder aber andere nicht vollsülzen mit Selbstbeschuldigungen - er kann aufhören, auf einem Plakat vor einem Monat steht "Im Mai werde (oder bin) ich rauchfrei", heute haben wir den ersten Mai, aber es ist ein Feiertag, der Vorsatz kann also auch nicht eingehalten werden, morgen erst beginnt der Mai, alles Banane. ;-)
 
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