Psychose & Schizophrenie Forum ❤️
Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.
Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:
- 🌐 Ein aktives Forum mit Chat- und PN-Funktion
- 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv-, Positiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
- ⚠️ Ambulante Zwangsbehandlung – Eine gefährliche Entwicklung ← 💉Depotspritzen verlängern Patente alter, unverträglicher Wirkstoffe, kosten mehr und rauben Patienten jede Selbstbestimmung. Standardtherapien bringen keine Heilung, die erzwungene Dauereinnahme führt zu 🚨Supersensitivität und Chronifizierung. Dabei wären verträglichere und günstigere 💊Tabletten längst verfügbar – ihr Zugang wird jedoch bewusst erschwert.
- 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht
Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️
Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.
Quetiapin als mono medi ?
- Ersteller goped
- Erstellt am
Maggi
Administrator
Stimmt schon das Quetiapin Mono eher sedierend ist und für sich genommen auch eher schwach. Es ist eher ein gutes Add-on
@goped um von der Supersensibilität wegzukommen und wieder weniger Antipsychotika zu brauchen, hilft im Grunde nur Aripiprazol, was auch die geringste Sedierung macht, also für sich genommen sehr gut verdächtig ist.
Probier doch das erstmal, da es verträglich und hochwirksam ist. Wenn es dich zu Beginn sexuell eher anregt, dann musst du dich eben Zusammenreisen die paar Tage Wochen bis es richtig wirkt und dann auch entsprechend dämpft.
Zur Libidodämpfung kannst du auch zusätzlich ein SSRI-Antidepressivum zum Aripiprazol ergänzen, etwa Citalopram würde sich anbieten und verträgt sich ganz gut. Ansonsten eben Aripiprazol Mono, was das einzige Medikament ist, was bei Supersensibilität in Studien geholfen hat.
Supersensibilität tritt dann auf, wenn man immer mehr Antipsychotika braucht, meist im Rahmen von Therapieresistenz.
Aripiprazol wirkt recht verlässlich und schon in kleinsten Dosierungen ab 5 mg. Die von dir beschriebene "Drogenwirkung" tritt am Anfang kurzzeitig auf und ist ein Zeichen, dass es akut wirksam ist. Wenn die Psychose nach ein paar Tagen abgeklungen ist, dann stellt sich dieses Gefühl ein.
@goped um von der Supersensibilität wegzukommen und wieder weniger Antipsychotika zu brauchen, hilft im Grunde nur Aripiprazol, was auch die geringste Sedierung macht, also für sich genommen sehr gut verdächtig ist.
Probier doch das erstmal, da es verträglich und hochwirksam ist. Wenn es dich zu Beginn sexuell eher anregt, dann musst du dich eben Zusammenreisen die paar Tage Wochen bis es richtig wirkt und dann auch entsprechend dämpft.
Zur Libidodämpfung kannst du auch zusätzlich ein SSRI-Antidepressivum zum Aripiprazol ergänzen, etwa Citalopram würde sich anbieten und verträgt sich ganz gut. Ansonsten eben Aripiprazol Mono, was das einzige Medikament ist, was bei Supersensibilität in Studien geholfen hat.
Supersensibilität tritt dann auf, wenn man immer mehr Antipsychotika braucht, meist im Rahmen von Therapieresistenz.
Aripiprazol wirkt recht verlässlich und schon in kleinsten Dosierungen ab 5 mg. Die von dir beschriebene "Drogenwirkung" tritt am Anfang kurzzeitig auf und ist ein Zeichen, dass es akut wirksam ist. Wenn die Psychose nach ein paar Tagen abgeklungen ist, dann stellt sich dieses Gefühl ein.
Maggi
Administrator
Ist wie gesagt ein positives Zeichen, dass es wirkt. Ich kenne dieses Gefühl auch und ist etwas anderes als Derealisation.
Wie lange hast du es denn eingenommen? Klingt wie, wenn du es nur wenige Tage hattest und dann schon abgebrochen und damals wirst du wohl in einer Akutphase gewesen sein oder?
Dein Problem ist aus meiner Sicht, dass du dir nichts sagen lässt.
Zuletzt bearbeitet:
Maggi
Administrator
Quetiapin als Monotherpie bringt wenig, da es sehr D2, D3, D4 schwach ist, also dann bräuchtest du immer noch etwas Zusätzliches und hättest nichts gewonnen. So aktuell als Add-on wie du es hast, bringt es einen Zusatznutzen.
Was erhoffst du dir, wenn du vom Risperidon weg bist, was für Probleme macht es bei dir denn? So müssest du zumindest die Probleme erstmal enger definieren, warum du was genau umstellen willst.
Gibt nur wenige verfügbare, gut verträgliche Antipsychotika. Ziprasidon, Cariprazin und Aripiprazol. Teils ist Amisulprid Monotherapie annehmbar, da es auch in geringen Dosierungen wirkt und meinem Eindruck nach allgemein besser angenommen wird als Risperidon.
Du nimmst alle drei, also Risperidon, Amisulprid und Quetiapin (als gering dosiertes Add-on), bist also schon mit starken Medikamenten völlig überdosiert und die Sterblichkeitsrate liegt da bei 6 statt "nur" bei 3, wenn.
Aripiprazol ist theoretisch auch der einige verfügbare Wirkstoff, der dir von der Supersensitivität (du brauchst ja schon immer mehr) wieder zurückhelfen könnte.
Ehrlich gesagt bezweifle ich das du hier wirklich bist, weil du Hilfe suchst.
Was erhoffst du dir, wenn du vom Risperidon weg bist, was für Probleme macht es bei dir denn? So müssest du zumindest die Probleme erstmal enger definieren, warum du was genau umstellen willst.
Gibt nur wenige verfügbare, gut verträgliche Antipsychotika. Ziprasidon, Cariprazin und Aripiprazol. Teils ist Amisulprid Monotherapie annehmbar, da es auch in geringen Dosierungen wirkt und meinem Eindruck nach allgemein besser angenommen wird als Risperidon.
Du nimmst alle drei, also Risperidon, Amisulprid und Quetiapin (als gering dosiertes Add-on), bist also schon mit starken Medikamenten völlig überdosiert und die Sterblichkeitsrate liegt da bei 6 statt "nur" bei 3, wenn.
Aripiprazol ist theoretisch auch der einige verfügbare Wirkstoff, der dir von der Supersensitivität (du brauchst ja schon immer mehr) wieder zurückhelfen könnte.
Ehrlich gesagt bezweifle ich das du hier wirklich bist, weil du Hilfe suchst.
goped
Member
Da irrst du gewaltig Maggi, ich bin verzweifelt auf der Suche nach etwas besserem weil ich schlecht eingestellt bin mit dem Risperidon weil Depressionen und Schlafstörungen und Verstopfung. Ich habe dir schon mindestens 2 mal gesagt das ich leider abilify nicht vertrage wegen diesem drogenähnlichen Zustand, die nebenwirkung heißt wahrscheinlich deriliosation und sie wird nicht weggehen und es ist nur sehr schwer mit sowas zu leben weil noch unbegründete Angst dazukommt. Außerdem vertrage ich nur das Risperidon habe schon alles andere ausprobiert. Mag ja sein daß das abilify gut ist aber du solltest es nicht jedem mit dem Antidepressiva vorschlagen, so handelt kein Psychiater und du solltest das auch nicht machen.
legs syndrom, kann man da was machen ? Was gegen das restless legs syndrom nehmen ?
Maggi
Administrator
Gegen die Verstopfung kannst du ganz einfach ein SSRI-Antidepressivum (Escitalopram) ergänzen. QTc-Verlängerungen sollten da gemessen werden, da du ja bereits Amisulrpid QTc verlängernd bekommst.
Problem gelöst.
Wie lange hast du nun Aripiprazol genau eingenommen? Hab von dir noch keine konkrete Antwort?
Wie gesagt, diese Nebenwirkung kenne ich selbst, weil ich Aripiprazol über Jahre eingenommen habe und zig mal abgesetzt. Das ist nur kurzzeitig bei Wirkeintritt, sodass es, da diese Art von berauschendem Zustand macht, bis nach 1–2 Wochen die Psychose ganz abgeklungen ist.
Von daher frage ich wie lange du es überhaupt hattest und welche Dosis? Du wirst mir doch mal eine konkrete Antwort geben können. Die Dosis wäre auch ein Faktor, weil man es gerne übertreibt und Aripiprazol schon bei 5–10 mg gut wirkt.
@goped Ich hab das Medikament seit 10 Jahren zig mal eingenommen und abgesetzt. Wenn ich dieses Symptom kenne und auch bei Wirkeintritt hatte, warum sollte es bei dir eine andere Nebenwirkung sein, obwohl du auch von eine Art "Rauschzustand" sprichst?
Kannst ja auch ein SSRI-Antidepressivum ergänzend probieren ohne Aripiprazol, aber ich bezweifle das du hier wirklich hilfe suchst.
Zudem Quetiapin macht erst recht Verstopfung, weil das Anticholinerg wirkt, also müsstest du das eher reduzieren statt weiter erhöhen.
Warum sollte ich beim Aripiprazol irren, wenn ich es 10 Jahre genommen habe und diese Wirkung zu Beginn der Einnahme nach zig Absetzversuchen kenne? Warum sollte es bei wir anders sein?
Beantworte bitte die Frage, wie lange du es überhaupt ausprobiert hast und welche Dosis? Ob du vorher Akut warst oder Umgestellt wurdest von einem anderen Antipsychotikum?
Du redest immer dran vorbei.
Fazit => Quetiapin Monotherapie bringt dir nichts, weil es eh zu schwach wäre und du bereits Verstopfung hast (Anticholinerge Nebenwirkung). Quetiapin ist ein gutes Add-on, um ein wirkungsvolleres Breitbandprofil zu bekommen, ist aber für eine Monotherapie antipsychotisch schwach. Du bist ein schwerer Fall und hast bereits 3 Antipsychotika, also bringt dir das vermutlich nix. Monotherapie bedeutet ja das du Risperidon und Aripiprazol absetzen müsstest und dazu ist Quetiapin normal zu schwach an den Dopaminrezpetoren. Die notwendigen hohen Dosierungen von Quetiapin würden dann zudem Verstopfung und Sedierung verstärken.
Was soll ich dir sagen? Alternativ zum Aripirpazol wäre Cariprazin (Reagila) womöglich eine Option, aber ist normal schwächer und Ziel sollte es ja sein das du zumindest von den 3 Antipsychotika auf 2 oder eine Monotherapie zurückkommst.
Aripiprazol wirkt nach etwa einer Woche bereits sehr gut antidepressiv, es kann in kleinen Dosierungen 5 mg morgens eingeommen den Schlaf ideal regulieren und kann dir helfen von mehreren Neuroleptika wieder zu einem zurückzukommen.
Hier eine Studie, die zudem zeigt, dass man mit Aripiprazol von Mehrfachneuroleptika wieder zu weniger zurückfinden kann:
Langzeitergebnisse zur Therapieumstellung auf Aripiprazol im Schweizer Praxisalltag
Problem gelöst.
Wie lange hast du nun Aripiprazol genau eingenommen? Hab von dir noch keine konkrete Antwort?
Wie gesagt, diese Nebenwirkung kenne ich selbst, weil ich Aripiprazol über Jahre eingenommen habe und zig mal abgesetzt. Das ist nur kurzzeitig bei Wirkeintritt, sodass es, da diese Art von berauschendem Zustand macht, bis nach 1–2 Wochen die Psychose ganz abgeklungen ist.
Von daher frage ich wie lange du es überhaupt hattest und welche Dosis? Du wirst mir doch mal eine konkrete Antwort geben können. Die Dosis wäre auch ein Faktor, weil man es gerne übertreibt und Aripiprazol schon bei 5–10 mg gut wirkt.
@goped Ich hab das Medikament seit 10 Jahren zig mal eingenommen und abgesetzt. Wenn ich dieses Symptom kenne und auch bei Wirkeintritt hatte, warum sollte es bei dir eine andere Nebenwirkung sein, obwohl du auch von eine Art "Rauschzustand" sprichst?
Kannst ja auch ein SSRI-Antidepressivum ergänzend probieren ohne Aripiprazol, aber ich bezweifle das du hier wirklich hilfe suchst.
Zudem Quetiapin macht erst recht Verstopfung, weil das Anticholinerg wirkt, also müsstest du das eher reduzieren statt weiter erhöhen.
Warum sollte ich beim Aripiprazol irren, wenn ich es 10 Jahre genommen habe und diese Wirkung zu Beginn der Einnahme nach zig Absetzversuchen kenne? Warum sollte es bei wir anders sein?
Beantworte bitte die Frage, wie lange du es überhaupt ausprobiert hast und welche Dosis? Ob du vorher Akut warst oder Umgestellt wurdest von einem anderen Antipsychotikum?
Du redest immer dran vorbei.
Fazit => Quetiapin Monotherapie bringt dir nichts, weil es eh zu schwach wäre und du bereits Verstopfung hast (Anticholinerge Nebenwirkung). Quetiapin ist ein gutes Add-on, um ein wirkungsvolleres Breitbandprofil zu bekommen, ist aber für eine Monotherapie antipsychotisch schwach. Du bist ein schwerer Fall und hast bereits 3 Antipsychotika, also bringt dir das vermutlich nix. Monotherapie bedeutet ja das du Risperidon und Aripiprazol absetzen müsstest und dazu ist Quetiapin normal zu schwach an den Dopaminrezpetoren. Die notwendigen hohen Dosierungen von Quetiapin würden dann zudem Verstopfung und Sedierung verstärken.
Was soll ich dir sagen? Alternativ zum Aripirpazol wäre Cariprazin (Reagila) womöglich eine Option, aber ist normal schwächer und Ziel sollte es ja sein das du zumindest von den 3 Antipsychotika auf 2 oder eine Monotherapie zurückkommst.
Aripiprazol wirkt nach etwa einer Woche bereits sehr gut antidepressiv, es kann in kleinen Dosierungen 5 mg morgens eingeommen den Schlaf ideal regulieren und kann dir helfen von mehreren Neuroleptika wieder zu einem zurückzukommen.
Hier eine Studie, die zudem zeigt, dass man mit Aripiprazol von Mehrfachneuroleptika wieder zu weniger zurückfinden kann:
Langzeitergebnisse zur Therapieumstellung auf Aripiprazol im Schweizer Praxisalltag
Maggi
Administrator
Lass dir bitte etwas sagen, selbst wenn du die Nebenwirkung vom Namen her richtig eingeordnet hast.
Beim Biperiden bekommt man auch eine andere Art Rauschzustand, wenn man das gegen die Nebenwirkungen von hochpotenten Antipsychotika einnimmt. Das ist auch nur vorübergehend.
Beim Aripiprazol hängt das eben am Anfang, die ersten Tage, mit der antipsychotischen Akutwirkung zusammen. Da es eben ein paar Tage braucht, bis man aus der Psychose draußen ist, selbst beim stärksten Medikament spielt Zeit eine wichtige Rolle.
Beim Aripiprazol ist der Rauschzustand anders als beim Biperiden, also ziemlich direkt an der Akutwirkung gebunden, da das, wenn die Psychose abklingt, auch komplett aufhört.
Libido kann man mit SSRI-Antidepressiva reduzieren und SSRI führen auch zu weichen Stuhlgang. Diese Standardantidepressiva kann man normal gut mit Risperidon oder Aripiprazol kombinieren. Mit Citalopram habe ich gute Erfahrungen dabei. Da diese aber QTc-Verlängerungen machen können und du eh schon Amisulprid hast, müsstest du bei einem zusätzlichen SSRI eben diese Herzwerte kontrollieren lassen.
Die antidepressive Wirkung durch das SSRI sollte aber relativ schwach ausfallen, da die Antipsychotika im Grunde von der Wirkung her überwiegen, weshalb da von der Grundstimmung das Aripiprazol einfach besser wäre. Da könntest du mit Monotherapie Aripiprazol (eventuell + SSRI Antidepressiva zur Libidoverringerung und leichten Antriebssteigerung) gut hinkommen.
Ist eben auch eine Frage wie kompliziert man es machen will und ob man für jede Wirkung oder Nebenwirkung ein extra Medikament einnehmen möchte, wenn es richtig kombiniert 2 Medikamente und eine Monotherpapie (ein Antipsychotikum davon) auch tut bei besseren Langzeitprognosen.
goped
Member
Also hier kommt jetzt die Antwort: ich war nicht akkut ich bin von einem anderen NL gewechselt.ich habe das abilify nur eingeschlichen und als es wirkte kam dieser drogenähnliche Zustand und am selben Tag habe ich es abgesetzt weil dieser Zustand echt heftig war. Wo kann ich das nachlesen daß das ein vorübergehender Zustand ist mit dem drogenähnlichen Zustand ??
Wirst du von abilify gesponsert ?
Wirst du von abilify gesponsert ?
Zuletzt bearbeitet:
Maggi
Administrator
Nein, aber du wirst bald von mir gesperrt und als Janssen-Vertreter eingestuft.Wirst du von abilify gesponsert ?
(Ich habe auf sinnlose Diskussionen mit jemanden, der völlig beratungsresistent ist, keinen Bock. Auch ist es naheliegend, dass du wirklich von Konzernen bezahlt wirst um das Forum hier für dumm zu verkauften)
Risperidon klingt ja immer so unscheinbar, hängt aber ein ganzer Rattenschwanz dran. Hast du noch kein teueres Depot auf Zwang, dachte du bist ja praktisch im Wohnheim und da handhabt man das so?
Warum sollte ich dir glauben, dass du krank bist, wenn du nichts aus den Diskussionen mitnimmst?
Wirst du gezwungen auf Risperidon zu bleiben und bekommst auch schon das neueste 4 Wochen Risperdal ISM Depot? Wirkstoff von 1990 bis 2036 patentiert, da man alle 5–10 Jahre ein minimal verändertes Produkt als Zusatznutzen verkauft. 1000 € für ein Schrottmedikament und dafür müssen Betroffene auf verträgliche Tablettenwirkstoffe wie Brexpiprazol und Lurasidon bis heute warten, weil man diese, die weniger als 1/3 des Preises kosten vom Markt fernhält.
Kannst ja mal deinen Arztbrief zeigen, ob du wirklich Schizophrenie hast oder einfach nur ein Troll bist, der absichtlich das Forum für dumm verkaufen will?
Bleiben auch nimmer viel andere Wirkstoffe als Aripiprazol, da man ja andere verträgliche Wirkstoffe wie Lurasidon und Brexpiprazol schon den Marktzugang trotz EMA Zulassung versperrt hat.
Findest du das gut, dass du alternativlos dastehst, falls du wirklich betroffen bist?
Zwingt man dich diese Medikamente einzunehmen, bzw. hast du auf deine Medikamente keinen direkten Einfluss? Bist du im Wohnheim oder einer psychischen Wohngruppe, ich dachte da sind Depotspritzen und damit verbundener Zwang schon die Regel?
content-creat-or
Active member
Der Zwang wird dort genauso auch ohne eine LAI-Verordnung ("Depot") erreicht. Du hast Recht, da sitzt er fest und projiziert das Unrecht, das ihm widerfährt auf oftmals unbedeutende Einzelaspekte der Medi-Einnahme.
goped
Member
Also ich bin kein Troll und bitte nicht sperren, ich muss halt alles double-checken was hier so geschrieben wird.
Nein man zwingt mich Medis einzunehmen aber ich will keine stimmen hören deswegen brauche ich was. Ich kann nur was vorschlagen aber der Psychiater entscheidet, bei euch müsste es eigentlich auch so sein. ? Ich wohne in einem Wohnheim für psychisch kranke Menschen. Ich möchte ganz bestimmt hier niemand für dumm verkaufen ! Bei uns gibt es keinen Depot Spritzen zwang.
Nein man zwingt mich Medis einzunehmen aber ich will keine stimmen hören deswegen brauche ich was. Ich kann nur was vorschlagen aber der Psychiater entscheidet, bei euch müsste es eigentlich auch so sein. ? Ich wohne in einem Wohnheim für psychisch kranke Menschen. Ich möchte ganz bestimmt hier niemand für dumm verkaufen ! Bei uns gibt es keinen Depot Spritzen zwang.
Maggi
Administrator
Aripiprazol (Abilify) ist erstmal am leichtesten, auch weil es das bisher einzige ist, was bei Supersensibilität hilft. Du könntest das etwa mit dem gering dosierten Quetiapin kombinieren und zumindest eine der beiden anderen Antipsychotika bei der Umstellung dann dafür absetzen.
Du meintest an anderer Stelle das du eine blaue Pille von Abilify noch hättest? Vielleicht kannst du schauen, welche Dosis draufsteht, ob das wirklich nur 5 mg sind und ob du nur eine am Tag eingenommen hast?
Erinnerst du dich an die Anzahl Tage, die du es eingenommen hast und welchen Wirkstoff du parallel dazu in der Umstellung hattest?
Ähnliche Themen
