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Psychose als eine Art der Selbstfindung ?

Maggi

Administrator
Teammitglied
Ist Psychose eine Art Selbstfindung? Also ich hab den Eindruck das man Dinge an seinen Charakter darin ergänzt die sonnst zu kurz gekommen sind oder wären.

Psychose eben als eine Art 2. Pubertät hin zu einer Erwachsenen Seele / Geist.





Ich glaube auch das Betroffene diesen Weg eben mehr oder weniger gut meistern was auch starkt von Medikamenten und Beschäftigung mit sich und der Erkrankung zu tun hat (Psychotherapie etc.)





Könnt ihr mir da beipflichten und oder wie seht ihr das?
 
Ich finde auch, dass man in einer Psychose viel über sich lernt und einen Entwicklungsprozess durchmacht. Leider anders als ‘normale’ Menschen, aber geistig entwickelt man sich damit weiter.
 
Leider kann man aber auch durch "zum Glück" ersetzen. Unsere Erfahrungen sind oft irreal, also das verzeiht einen durchaus Fehler die man dabei macht aus denen man auch lernt. Wären diese Erfahrungen Real und man würde Verantwortung tragen wäre so etwas schwerwiegender oder würde sich zumindest Real auswirken. Wir können also irgendwo auch froh sein das wir mit Gedankenblasen herumspielen und in dem Sinne wäre "zum Glück" passend. Gibt ja mehr oder weniger einfache und schwierige Themen die einen mehr oder weniger einen Fehler erlauben oder nicht.

Der Spruch: "Der Weg ist das Ziel" finde ich ganz gut, weil Zeit dabei eben etwas unbegrenztes ist und ich finde die Psychose ist auch eine Lebensaufgabe die man bewältigen muss/sollte.
 
So habe ich noch garnicht darüber nachgedacht.... ich habe es immer als negativ angesehen. Aber jetzt denke ich auch positiv darüber. Danke
 
Stell dir einfach vor, dass Gott Krankheit/Psychose ist und Psychosen Götzen, die Gott bekämpft und die mit der Zeit immer schwächer werden ?
 
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