Das Schizophrenie Forum & Chat rund ums Thema Psychose. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Diskussionen, Hilfe und nützliche Informationen.
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Warum Obdachlosigkeit? Man kann Erwerbsminderungsrente beantragen oder Bürgergeld, wenn man keine 5 Jahre gearbeitet hat. Deshalb wird man doch nicht obdachlos. Außerdem gibt es betreutes Wohnen.
Ich finde man hat mehr Perspektiven als Schizophrene/r als ein Normalsterblicher der sein Geld hart verdienen muß. Die Mieten steigen. Man hat kein Anspruch auf eine Sozialwohnung und muss die teuren Mieten bezahlen gerade hier in der Großstadt. Ich finde, dass diese Menschen wenn sie arbeitslos werden, eher in die Obdachlosigkeit gelangen können als Schizophrene.
Ja man muss aufpassen dass man nicht obdachlos wird. Man ist fast auf der untersten Stufe. Behindertenwerkstätten als "Arbeitsplatz" kommen noch in Frage. Letztlich landet man in der Grundsicherung. Nicht jeder erfüllt die Bedingungen für EM-Rente. Ich hab das Gefühl wichtig ist nur dass man regelmäßig beim Psychiater antanzt aus welchem Grund auch immer. Mir kommt es so vor als hätte man keine große Perspektive mehr mit der Krankheit.
Ich glaube das hängt von Menschen zu Mensch ab und wie stark Mann erkrankt ist. Wie ich das bemerken konnte sind viele krankheits Verläufe anderes. Ich hatte bis lang zwei Mitbewohnerinnen die Arbeiten Teilzeit mit der Erkrankung, eine hat sogar eine eigene Wohnung gefunden und sonst sind beide unglaublich aktiv ( obwohl eine von ihnen stimmen hört). Ich finde beide sehr inspirierend und habe somit gesehen das Mann als erkrankter auch viel schaffen kann. Ich hatte letztes Jahr alle Hoffnungen auf Besserung aufgegeben, aber seit einigen wohnen habe ich eine starke Verbesserung bemerkt und glaube fest daran das ich in ein oder zwei Jahren wieder arbeiten gehen könnte. Somit ist mein Fazit das es sehr an der Art und Stärke der Erkrankung abhängt und am Menschen wie er mit der Erkrankung umgeht und auch dem Verlauf der Post psychotischen Phase.
Ich glaube das hängt von Menschen zu Mensch ab und wie stark Mann erkrankt ist. Wie ich das bemerken konnte sind viele krankheits Verläufe anderes. Ich hatte bis lang zwei Mitbewohnerinnen die Arbeiten Teilzeit mit der Erkrankung, eine hat sogar eine eigene Wohnung gefunden und sonst sind beide unglaublich aktiv ( obwohl eine von ihnen stimmen hört). Ich finde beide sehr inspirierend und habe somit gesehen das Mann als erkrankter auch viel schaffen kann. Ich hatte letztes Jahr alle Hoffnungen auf Besserung aufgegeben, aber seit einigen wohnen habe ich eine starke Verbesserung bemerkt und glaube fest daran das ich in ein oder zwei Jahren wieder arbeiten gehen könnte. Somit ist mein Fazit das es sehr an der Art und Stärke der Erkrankung abhängt und am Menschen wie er mit der Erkrankung umgeht und auch dem Verlauf der Post psychotischen Phase.
Ich habe seit September keine Zwangs Gedanken wie ich die sonst immer hatte und ich gehe etwas mehr unter Menschen, hab nicht mehr so eine starke soziale Phobie, interessiere mich wieder für verschiedene sahen und nehme seit dem keine Beruhigungsmittel mehr, bin ziemlich gefasst und ruhig, kann mehr Stress aushalten und besser mit ihm umgehen, so einiges ist besser. Habe das Gefühl normaler zu sein und meine Mutter meinte das sie das auch bemerken konnte.
Ich habe seit September keine Zwangs Gedanken wie ich die sonst immer hatte und ich gehe etwas mehr unter Menschen, hab nicht mehr so eine starke soziale Phobie, interessiere mich wieder für verschiedene sahen und nehme seit dem keine Beruhigungsmittel mehr, bin ziemlich gefasst und ruhig, kann mehr Stress aushalten und besser mit ihm umgehen, so einiges ist besser. Habe das Gefühl normaler zu sein und meine Mutter meinte das sie das auch bemerken konnte.
Ich glaube das hängt von Menschen zu Mensch ab und wie stark Mann erkrankt ist. Wie ich das bemerken konnte sind viele krankheits Verläufe anderes. Ich hatte bis lang zwei Mitbewohnerinnen die Arbeiten Teilzeit mit der Erkrankung, eine hat sogar eine eigene Wohnung gefunden und sonst sind beide unglaublich aktiv ( obwohl eine von ihnen stimmen hört). Ich finde beide sehr inspirierend und habe somit gesehen das Mann als erkrankter auch viel schaffen kann. Ich hatte letztes Jahr alle Hoffnungen auf Besserung aufgegeben, aber seit einigen wohnen habe ich eine starke Verbesserung bemerkt und glaube fest daran das ich in ein oder zwei Jahren wieder arbeiten gehen könnte. Somit ist mein Fazit das es sehr an der Art und Stärke der Erkrankung abhängt und am Menschen wie er mit der Erkrankung umgeht und auch dem Verlauf der Post psychotischen Phase.
Es ist nicht noch immer das gleiche wie vor der Erkrankung, aber ich kann alles fühlen. Das Gefühl glücklich und froh zu sein ist noch immer etwas gedämpft.
Es ist nicht noch immer das gleiche wie vor der Erkrankung, aber ich kann alles fühlen. Das Gefühl glücklich und froh zu sein ist noch immer etwas gedämpft.
Ja das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche arbeiten mit paranoider Schizophrenie sogar ganztags, manche halbtags, andere können nicht arbeiten und ich denke manche wollen auch gar nicht mehr arbeiten.
Ich arbeite halbtags und bekomme Teilerwerbsminderungsrente. Ich finde das ist für mich die beste Mischung.
Ich habe in der Pflege gearbeitet. Ich weiß das der Beruf sehr stressing ist, aber ich möchte da wieder einsteigen. Wahrscheinlich nicht gleich Vollzeit.
Ich habe in der Pflege gearbeitet. Ich weiß das der Beruf sehr stressing ist, aber ich möchte da wieder einsteigen. Wahrscheinlich nicht gleich Vollzeit.