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Patientenverfügung und Schizophrenie

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FreierKopf

Guest
Ich bin in dem Alter, dass ich mir schon überlege, ob ich eine Patientenverfügung mache.

Jetzt kommt bei mir die Frage auf, ob die Ärzte in so einem Fall überhaupt danach handeln, wenn bekannt ist, dass die Person eine Schizophrenie hat.
 
Ist auf jeden Fall sinnvoll eine Patientenverfügung zu machen...warum sollten sie nicht handeln...nur weil man mal psychotisch bzw. schizophren war ist man ja nicht unbedingt dauerhaft nicht zurechnungsfähig...
Ich habe auf jeden Fall eine gemacht, muss sie aber erneuern...
Ich werde auch einen Behandlungsvertrag mit der Klinik im akuten Fall machen, sollte es noch einmal soweit kommen.
 
Ich denke auch, dass es gut ist eine zu machen.Kannst du mir kurz erklären wie das aufsetzen von statten geht?Muss das von einem Notar beglaubigt werden?
 
Also ich würde mich mal im Bekanntenkreis umhören...ich habe eine über eine Notarin gemacht die gleichermaßen Anwältin ist, das gibt es aber in dieser Konstellation meines Wissens nach nur in Hessen...also das eine Notarin gleichzeitig Anwältin sein kann.

Leider muss ich dir gleich dazu sagen, dass dies schon hilfreich sein kann wenn du mal im Krankenhaus bist, allerdings wie hat der Freund, den ich bevollmächtigt habe gesagt...eine Patientenverfügung kann ein "stumpfes Schwert" sein.
Er konnte mich leider nicht im letzten Jahr, als ich einen akuten Schub hatte in die Klinik einweisen lassen. Obwohl er die Vollmacht über mich hatte. Seither suche ich nach weiteren Lösungen wie beispielsweise, die Behandlungsvereinbarung mit der hießigen Klinik.
 
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