Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich mir große Sorgen um meinen Lebensgefährten (62 Jahre alt) mache, der innerhalb von zehn Jahren fünf Mal in die Psychiatrie musste, davon zwei Mal für kurze Zeit auch fixiert in die Geschlossenen Abteilung, weil er einen Pfleger angegriffen hatte. Diagnose: Psychose. Seit ca. 1 1/2 Jahren bekommt er eine monatliche Depotspritze Paliperidon (25 mg). Seitdem bekommt er gar nichts mehr auf die Reihe bzw. ist eigentlich nur noch im Urlaub aktiv und kann da früher aufstehen. Ansonsten steht er mittags auf, isst kurz etwas und legt sich dann wieder hin. Das gleiche Spiel dann noch mal spätnachmittags abends auch noch einmal. Die Klinikärzte scheint das nicht zu interessieren bzw. sie weigern sich derzeit, die Dosis zu reduzieren und vertrösten auf das Ende des Jahres. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße, Barbara
ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich mir große Sorgen um meinen Lebensgefährten (62 Jahre alt) mache, der innerhalb von zehn Jahren fünf Mal in die Psychiatrie musste, davon zwei Mal für kurze Zeit auch fixiert in die Geschlossenen Abteilung, weil er einen Pfleger angegriffen hatte. Diagnose: Psychose. Seit ca. 1 1/2 Jahren bekommt er eine monatliche Depotspritze Paliperidon (25 mg). Seitdem bekommt er gar nichts mehr auf die Reihe bzw. ist eigentlich nur noch im Urlaub aktiv und kann da früher aufstehen. Ansonsten steht er mittags auf, isst kurz etwas und legt sich dann wieder hin. Das gleiche Spiel dann noch mal spätnachmittags abends auch noch einmal. Die Klinikärzte scheint das nicht zu interessieren bzw. sie weigern sich derzeit, die Dosis zu reduzieren und vertrösten auf das Ende des Jahres. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße, Barbara