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Nichts zu tun, was soll ich machen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1854
  • Erstellt am Erstellt am
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nehme regelmäßig eine Olanzapin Tablette 10mg ein. Schlafe bis 10-11 Uhr. Bin arbeitslos und fühle mich auch sehr wie ein Nichtsnutz. Was soll ich tun? Habe demnächst wieder ein Termin beim Psychiater und einen Termin beim soz. Psychatrischen Dienst. Soll ich wieder in eine Klinik damit ich was anderes erlebe und unter Menschen komme? Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Habe das Gefühl dass jeder arbeiten geht, und ich ohne Ausbildung der Einzige bin der nicht arbeitet. Ich weiß auch nicht, ob man ohne Symptome eine Klinik besuchen sollte?
Ich würde nicht aus einsamkeit in die psychiatrie gehen, da besteht immer noch die Möglickeit, dass du (noch mehr) hosptalisiert wirst. versuche Kontakte aufzubauen, gerade im internet sollte das nicht so schwer sein. Zumindest handhabe ich das so, gib mir einen PC mit Internet anschluss und ich bin 24/7 beschäftigt. die möglichkeiten sind endlos.
Du brauchst dich nicht schämen, dass du nicht arbeiten kannst, du hast es dir ja nicht ausgesucht. Vielleicht hilft auch ein Haustier gegen einsamkeit. Das gibt dir auch was zu tun
 
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Keinen psychatrischen Aufenthalt?..okay. auch keine Tagesklinik? Ich möchte ja im Leben vorankommen und auch irgendwann mal arbeiten gehen.
 
Würde dir die Tagesklinik raten da findest fu schon was ansonsten Begegnungs Zentren
 
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Keinen psychatrischen Aufenthalt?..okay. auch keine Tagesklinik? Ich möchte ja im Leben vorankommen und auch irgendwann mal arbeiten gehen.
Ich würde die Psychiatrie wirklich nur als letzen ausweg nutzen. viele städte haben auch eine Tagesstätte, vielleicht ist ja das was für dich
 
Wir haben so ein ähnliches Thema x mal schon hier im Forum besprochen..
Lies dir die alten Beiträge durch, vielleicht findest du dort nützliche Tipps...
 
Meint Ihr ist es ok gute 47 Minuten mit dem Bus zur Tagesklinik zu fahren?
 
Ich bin jetzt am Überlegen in welche Tagesklinik ich gehen sollte: 1. Tagesklinik mit 47 Minuten Busfahrzeit je Hin und Zurück (die Stadt gefällt mir besser)
Oder
Die mit 20 Minuten Busfahrzeit (die Stadt der Klinik gefällt mir nicht so wie die erste Klinik)
 
Ich bin jetzt am Überlegen in welche Tagesklinik ich gehen sollte: 1. Tagesklinik mit 47 Minuten Busfahrzeit je Hin und Zurück (die Stadt gefällt mir besser)
Oder
Die mit 20 Minuten Busfahrzeit (die Stadt der Klinik gefällt mir nicht so wie die erste Klinik)
Lass dein Bauchgefühl entscheiden.. die 47 Minuten Busfahrt sind machbar!
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Adam4343 wie lebst Du denn jetzt und wie alt bist Du? Bei Deinen Eltern? Das kann die Persönlichkeitsentwicklung ziemlich blockieren, da die Eltern einen ganz anderen Tagesablauf haben. Wenn Du bei Deinen Eltern lebst, gibt es Möglichkeiten, auszuziehen, auch wenn Du arbeitslos bist.
Leider habe ich bisher keine geeignete Wohnung gefunden. Bin schon über 30
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin grad raus vom Psychiater. Der meint Tagesklinik würde nichts bringen insofern ich meinen Alltag zu Hause für danach nicht ändere
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielleicht einen 2ten psychiater zu rate ziehen? ich war auch lange in der tagesklinik, hilft schon im hinblick auf spätere arbeit, denn die strukturen dort sind starr und du hast einige regeln wie bei der arbeit auch. ich verstehe nicht wieso dein psychiater gegen diese massnahme ist, denn durch die sturktur findest du auch erneut wieder tritt im leben und antrieb.
 
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