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Nichts zu tun, was soll ich machen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1854
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Gelöschtes Mitglied 1854

Guest
Ich nehme regelmäßig eine Olanzapin Tablette 10mg ein. Schlafe bis 10-11 Uhr. Bin arbeitslos und fühle mich auch sehr wie ein Nichtsnutz. Was soll ich tun? Habe demnächst wieder ein Termin beim Psychiater und einen Termin beim soz. Psychatrischen Dienst. Soll ich wieder in eine Klinik damit ich was anderes erlebe und unter Menschen komme? Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Habe das Gefühl dass jeder arbeiten geht, und ich ohne Ausbildung der Einzige bin der nicht arbeitet. Ich weiß auch nicht, ob man ohne Symptome eine Klinik besuchen sollte?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie jeder auch mal gearbeitet haben sollte man sich dran versuchen. Ausrangierte sind eben dann für das Abstellgleis und es kann halt nicht anders sein.
 
Bist du schon lange krank oder kommst du erst aus der Klinik?
Ich glaube ich gehe nur in eine psychiatrische Klinik wenn ich zwangs eingewiesen werde. Ich finde das nicht normal mit so vielen schwer psychisch kranken zu tun zu haben. Habe dann doch das Bedürfnis auch mit nicht kranken Menschen zu tun zu haben.
Ich sehe es seit ich arbeitslos bin ein bisschen als meinen Job an, regelmäßig in die psychiatrische Ambulanz zu gehen und auch die Termine beim betreuten wohnen wahr zu nehmen. Wenn ich arbeiten gehen sollte müsste ich in eine Behindertenwerkstatt und das will und kann ich nicht.
Klar ist es komisch ein Leben außerhalb der Gesellschaft zu führen aber man muss sich daran gewöhnen.
Ich sehe es ein bisschen als täglichen Kampf an zu verhindern dass man nicht wieder stationär in die Klinik muss. Deshalb nehme ich meine Medikamente auch weiter.
 
Bist du schon lange krank oder kommst du erst aus der Klinik?
Ich glaube ich gehe nur in eine psychiatrische Klinik wenn ich zwangs eingewiesen werde. Ich finde das nicht normal mit so vielen schwer psychisch kranken zu tun zu haben. Habe dann doch das Bedürfnis auch mit nicht kranken Menschen zu tun zu haben.
Ich sehe es seit ich arbeitslos bin ein bisschen als meinen Job an, regelmäßig in die psychiatrische Ambulanz zu gehen und auch die Termine beim betreuten wohnen wahr zu nehmen. Wenn ich arbeiten gehen sollte müsste ich in eine Behindertenwerkstatt und das will und kann ich nicht.
Klar ist es komisch ein Leben außerhalb der Gesellschaft zu führen aber man muss sich daran gewöhnen.
Ich sehe es ein bisschen als täglichen Kampf an zu verhindern dass man nicht wieder stationär in die Klinik muss. Deshalb nehme ich meine Medikamente auch weiter.
Ich habe meine Diagnose seit 2018. Wenn ich in die Klinik gehe dann würde ich nur noch in die offene gehen da ich momentan auch keine Symptome habe. Aber ja, da gibt es ja noch die psychiatrische Ambulanz. Wie viel mal musst Du dahin? Ist das eine Tagesklinik?
 
versuche doch erstmal eine tagesklinik. fühlst du dich belastbar genug für einen nebenjob oder eine ausbildung?
Ich möchte gerne natürlich eine Ausbildung machen aber wie belastbar ich bin weiß ich leider nicht. Momentan bin ich halt symptomfrei.
 
mir geht es übrigens auch wie dir. weiß nichts mit mir anzufangen. habe wenig antrieb und lust auf etwas. fange aber nächste woche in der tagesklinik an und schaue was es bringt.
Braucht man für die Tagesklinik eine Überweisung vom Psychiater?
 
Ich gehe ca. Einmal im Monat in die Ambulanz zum Psychiater. Ist nur ein Gespräch und Medikamente verschreiben.
Ob berufliche Reha Maßnahme für dich in Frage kommt weiß ich nicht weil du ja noch keinen Beruf hast. Da würde wohl Tagesklinik eher in Frage kommen weil du ja symptomfrei bist.
 
Ich gehe ca. Einmal im Monat in die Ambulanz zum Psychiater. Ist nur ein Gespräch und Medikamente verschreiben.
Ob berufliche Reha Maßnahme für dich in Frage kommt weiß ich nicht weil du ja noch keinen Beruf hast. Da würde wohl Tagesklinik eher in Frage kommen weil du ja symptomfrei bist.
Was ist denn der Unterschied zwischen psychiatrischer Ambulanz und einer Tagesklinik? Einen Psychiater hast Du nicht oder weil Du ja in der psy.Ambulanz bist?
 
in die tagesklinik gehst du von mo bis freitag, von 8 bis 16 uhr ca.

in einer psychiatrischen ambulanz hast du immer vereinzelt termine.
Was wäre denn besser wenn man später mal doch ins Berufsleben möchte? Psychiatrische Ambulanz ist doch lockerer oder, wär das nicht besser? Wenn man zur PIA geht hat man keinen andern Psychiater von außen oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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