In der psychologischen Diagnostik existieren normalerweise standardisierte Fragebögen, die solche Krankheitsbilder abdecken. Ab einem kritischen Schwellenwert gilt man dann als symptomatisch. Ich denke für Depressionen wird es sowas in unterschiedlichsten Variationen auch geben (bspw. nach kurzem googlen: HSCL-25, STADI). Halte ich persönlich auch für aussagekräftiger als ein "Lachtest", weil ich bspw. auch zwischendurch gut lachen kann, mich aber selbst als derzeit depressiv beschreiben würde (insb. Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, allgemeine Lustlosigkeit).