M
Mando
Guest
Ich hab heute wieder mit Modellbau angefangen. Ich hab das ueber die Jahrzehnte immer mal wieder gemacht. Als Teenager, spaeter nach der ersten Psychose.
Jetzt, wo sich mein Leben gelegt hat, hab ich nach einem langfristigen Hobby gesucht um meinen Alltag zu gestalten. Es wird nicht mehr so viel passieren, alles und ich hat sich stabilisiert. Da schien mir eine gute Idee wieder mit dem Modellbau anzufangen. All die alten Modelle hab ich nicht mehr, verstaubt und irgendwann entsorgt. Diesmal moechte ich wirklich ordentlich arbeiten und mir die Modelle in eine Vitrine stellen.
Diesmal hab ich mir auch richtige Modellbauausruestung besorgt. So feine Werkzeuge und so was. Hat um die hundert Euro gekostet.
Nach der ersten kleinen Bausession heute muss ich sagen, dass es mir echt Spass macht. Man muss sich wirklich sehr hart konzentrieren, das geht so weit, dass man zwischendurch aufhoert zu atmen. Es hat wirklich etwas sehr meditatives und man vergisst was um einen herum ist. Ich denke das war eine gute Idee und das Hobby die richtige Wahl. Damit macht man sich zwar keine Freunde und World War 2 Modelle in der Anliegerwohnung bei seinen Eltern zu bauen, macht einen auch nicht attraktiver, aber ich denke damit werd ich gut Zeit rumbringen koennen.
Es ist jedenfalls so gut, dass ich mich bereits freue morgen weiter zu machen.
Jetzt, wo sich mein Leben gelegt hat, hab ich nach einem langfristigen Hobby gesucht um meinen Alltag zu gestalten. Es wird nicht mehr so viel passieren, alles und ich hat sich stabilisiert. Da schien mir eine gute Idee wieder mit dem Modellbau anzufangen. All die alten Modelle hab ich nicht mehr, verstaubt und irgendwann entsorgt. Diesmal moechte ich wirklich ordentlich arbeiten und mir die Modelle in eine Vitrine stellen.
Diesmal hab ich mir auch richtige Modellbauausruestung besorgt. So feine Werkzeuge und so was. Hat um die hundert Euro gekostet.
Nach der ersten kleinen Bausession heute muss ich sagen, dass es mir echt Spass macht. Man muss sich wirklich sehr hart konzentrieren, das geht so weit, dass man zwischendurch aufhoert zu atmen. Es hat wirklich etwas sehr meditatives und man vergisst was um einen herum ist. Ich denke das war eine gute Idee und das Hobby die richtige Wahl. Damit macht man sich zwar keine Freunde und World War 2 Modelle in der Anliegerwohnung bei seinen Eltern zu bauen, macht einen auch nicht attraktiver, aber ich denke damit werd ich gut Zeit rumbringen koennen.
Es ist jedenfalls so gut, dass ich mich bereits freue morgen weiter zu machen.
