Ich sehe mich zur Zeit ganz klar als Opfer ... Opfer der Behörden und Ämter!!
Ich habe vor ca 3 Wochen eine Medikamenten Umstellung bekommen (zb. Andere Dosierung ) jetzt ging es mir zu der zeit nicht besonders gut sprich Antriebs müde usw... Ich habe eine 8 jährige Tochter und stehe auf Grund meiner Erkrankung mit dem Jugendamt im Kontakt ... Deren Vorschlag war es meine Tochter erstmal 3 Wochen beim Kindsvater unterzubringen ... Ich willigte ein... Diese drei wochen sind jetzt um und mir geht es gut! das Jugendamt hat hinter meinen Rücken ohne mein Wissen oder Einverständnis (habe das alleinige sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht) mit dem Kindsvater vor einer ca. Einer Woche ausgemacht und abgeklärt dass sie jetzt 6 weitere Wochen (Ferien über) beim Vater bleiben soll!! Ich habe das alles mal eben so in meinem Gespräch mit meiner Betreuerin am Montag erfahren -.- (die wissen scheinbar mehr wie ich als Mutter) es gibt für diese Vereinbarung die hinter meinen Rücken getroffen wurde keinen Grund oder eine kindeswohlgefährdung da ich momentan spabil bin und nicht akut bin (kann der Arzt sogar bestätigen) ... Daher sehe ich mich ganz klar als mobbing- Opfer!! Ich glaube nämlich nicht dass das alles mit rechten Dingen zugeht und die das so dürfen?!
Habe gestern mit meiner Tochter telefoniert worauf der Kindsvater ihr ss telefon auf der Hand riss mich aufs übelste schimpfte (psychisch gestörte Frau) und mir klar und deutlich zu verstehen gegeben hat dass ich meine Tochter jetzt 6 wochen nicht sehen werde & das hat nicht nur nene troCher mitbekommen zu der ich ein sehr inniges Verhältnis habe sondern auch 3 weitere Personen da ich den Lautsprecher an gemacht habe ... Habe also zeugen!! Er hat das alles im Beisein meiner tochter gemacht die da jetzt fragend sitzr und damit unbeantwortet zurück bleibt und mit sich selbst ausmachen muss was das eigentlich gerade eben von Papa mama gegenüber war und auch sollte (was meiner Meinung nach gar nicht geht sowas... weil damit schadet er dem kind)!! Heute morgen rief ich daraufhin beim Jugendamt an um die Sache 1. Zu klären mit was das soll mit den 6 wochen und ich darüber nicht informiert werde...
Und 2. Ihr von der Auseinandersetzung zu berichten und zu fragen ob sowas noch normal sei solche Streitereien und anfeindungen der gegenüber der Mutter vor dem kind ausgetragen werden sollte ( meiner Meinung nach nicht!!) ... Sie hörte sich eher genervt an als wenn ich übertreibe oder mir das einbilde auf Grund meiner Erkrankung. .. und hat mir aber daraufhin einen Termin zu morgen gegeben wo der Kindsvater auch bei ist um diese Fragen und eingelegenheiten zu klären ... (klingt ja wenigstens etwas vernünftig) allerdings sagte ich ihr dass ich nicht mit dem Vater an einem Tisch sitzen möchte und um Einzel Gespräche morgen bitte ... Ich kann es mir nicht erlauben einer derartigen stress- Situation und Pegel ausgesetzt zu sein ... Ich möchte gerne weiterhin stabil bleiben!!
Jetzt habe ich und mache mir auch den stress wegen dem Gespräch morgen... Ich habe richtig bammel davor das mir ein strick draus gedreht wird und es heißt ich wäre psyisch krank dies dies kennt man ja diese verurteile und Voreingenommenheit.... Es wird ja immer alles auf die krankheiT geschoben ....!!
Achso und sie möchte gerne eine Schweigepflichtentbindung gegenüber meinen behandelten Arzt haben
ich sehe das aber nicht ein weil das meine einzige wirkliche Vertrauensperson ist und ich das nicht möchte ..... Stelle mich aber gerne bereit irgendwelche gebrauchten Schriftstücke/berichte über mein zb. derzeitigen Gesundheitszustand ausstellen zu lassen!! Ich denke das sollte vollkommen reichen und ich bin nicht verpflichtet dazu ....! Dann wird der Arzt das auch bestätigen können das ich derzeit stabil bin und sehr wohl in der Lage bin für ein Kind ausreichend zu sorgen!!
Ich bin morgen echt mal gespannt... Ich bin jetzt schon gestresst hoch zehn!!
Also wenn das mal kein Fall von mobbing ist
& Sry für diesen langen Text ich bin einfach fassungslos und fühl mich ohnmächtig!