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Meine Geschichte

struwwelpeter

Active member
Anfang der 10er Jahre kiffte ich sehr viel und irgendwann war ich in der Podromalphase; ich lag wie ein Embryo tagsüber im Bett und der Übergang zur Psychose war fließend. Ich hatte auch ein Wahnsystem und so, flog in die Türkei, kehrte nach ein paar Monaten aber wieder zurück. Meine Mutter hatte es geschafft, mich in die Psychiatrie zu bringen, dort schlief ich den ganzen Tag (auch nachts) drei Wochen lang und wollte nach diesen drei Wochen aber nicht mehr da bleiben, sondern draussen sein. Eigentlich war das wie Urlaub, weil ich dort richtig seelische Kraft getankt habe. Irgendwann wurde ich dann zwangseingewiesen, dazwischen war ich auch mal frei von Symptomen und alles war schön. Mittlerweile habe ich das alles überwunden, bin wieder glücklich wie in meiner Kindheit damals, aber halt ein wenig eingeschränkt. Mir tut es gut, wenn ich früh schlafen gehe, brauche aber auch nicht mehr so viel Schlaf wie damals, und feste Schlafenszeiten brauche ich eigentlich auch nicht mehr, aber ich will mich wohlfühlen tagsüber. Mein Gewicht kontrolliere ich mit Proteinen, man verliert gleich Fett. Ich kann zwar nicht mehr so geniessen wie früher, aber ich fühle mich geborgen und habe einen Ausgleich.
 
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