zwangsneurotiker
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Hallo,
ich hatte im Jahr 2002 oder 2003 (ich weiß es nicht mehr) eine qualvolle Lobotomie gehabt. Die Ärztin, die das gemacht hat, verschweigt es. Man hat mir dann aber auch noch 15 mg Haldol gegeben.
Würdet ihr eine Klage einreichen?
Bei mir ist eine Diagnose F20.0 gemacht worden.
Ich hatte 3-5 Jahre lang qualvolle Kopfschmerzen, die ich kaum aushielt. Sonst hatte ich auch ein Problem mit der Steuerung meiner Beine. Meine Schulter-Nacken Muskulatur und meine Beine sind bis heute noch schmerzhaft. Ich kann zu der Uhrzeit, bei der die Lobotomie gemacht wurde nicht lernen und sprechen, das Gehirn versucht sich aufzubauen und es entstehen optische Halluzinationen. Die Lobotomie hat sich also auf das Sehzentrum ausgewirkt. Ich kann nur noch 2/3 Drittel des Tages gut sehen.
Warum hat die Ärztin eine Lobotomie gemacht? Wurden damals die Medikamente nicht von den Krankenkassen bezahlt?
Was würdet ihr machen? Lohnt es sich dagegen zu klagen? Ist das verjährt?
ich hatte im Jahr 2002 oder 2003 (ich weiß es nicht mehr) eine qualvolle Lobotomie gehabt. Die Ärztin, die das gemacht hat, verschweigt es. Man hat mir dann aber auch noch 15 mg Haldol gegeben.
Würdet ihr eine Klage einreichen?
Bei mir ist eine Diagnose F20.0 gemacht worden.
Ich hatte 3-5 Jahre lang qualvolle Kopfschmerzen, die ich kaum aushielt. Sonst hatte ich auch ein Problem mit der Steuerung meiner Beine. Meine Schulter-Nacken Muskulatur und meine Beine sind bis heute noch schmerzhaft. Ich kann zu der Uhrzeit, bei der die Lobotomie gemacht wurde nicht lernen und sprechen, das Gehirn versucht sich aufzubauen und es entstehen optische Halluzinationen. Die Lobotomie hat sich also auf das Sehzentrum ausgewirkt. Ich kann nur noch 2/3 Drittel des Tages gut sehen.
Warum hat die Ärztin eine Lobotomie gemacht? Wurden damals die Medikamente nicht von den Krankenkassen bezahlt?
Was würdet ihr machen? Lohnt es sich dagegen zu klagen? Ist das verjährt?