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Kartenhaus

Schade, tut mir leid für Dich ! Dann bleibt nur mehr die Teilung des Hauses ? Wieviel Quadratmeter hat das Haus, ist da baulich eine Teilung möglich (interessiert mich da ich Architekt bin) ?
 
Ich möchte darauf nicht mehr weiter eingehen, weil mir auf dieser Grundlage (Gedankenkontrolle in einem persönlichkeitszerstörenden fanatischen Club), die ich beibehalte, nichts Hilfreiches zu dem (Schein-?) Problem des Threaderöffners einfällt. Ich wollte euch einen Denkanstoß in Richtung möglicher realer Hintergrund eines vorgeschobenen (?) Problems im Internet liefern, das wird zurückgewiesen, muss ich jetzt halt schlucken...
 
@ Baronet
Das Haus ist klein. Das kann man nicht teilen. Einer geht und muss ausgezahlt werden oder man verkauft es wenn dazu kein Geld da ist.
 
Verstehe ich auch nicht.
Deine Frau hat handfeste psychologische Probleme, aber diese religiöse Gruppe, der sie anhängt, scheint mir mehr damit zu tun zu haben, als du rauslassen willst. Das fällt dann nicht mehr nur unter "Religionsfreiheit", was sie macht, sodass man da nur die Trennung anstreben kann, da erfahrungsgemäß keine schnelle Veränderung zu erzielen ist. Die Psychiatrie meidet solche Fälle auch und sagt dann, Knackpunkt ist, dass man dem Sektentreiben nicht folgen will, die Betroffene dort aber voll drin ist und deshalb auch nicht klar diagnostiziert werden kann, woraufhin die institutionellen Hilfen der Psychiatrie, in welche Richtung auch immer, stets eingestellt werden. Vielleicht wendest du dich mal an eine kirchliche Sekten-Anlaufstelle, oder sonst eine, die dir helfen kann (und deiner Frau auch, vorausgesetzt, dass sie sich überhaupt helfen lassen will).
 
Die Bezeichnung "Pastor" deutet auf eine evang. Gemeinde und keine Sekte !?

Weiters zum Scheidungswunsch mit KI generiert:

Screenshot 2025-11-09 131101.jpg
 
@berater-unnuetz
Im wesentlichen Gebe ich dir Recht.
Es handelt sich um eine evangelische Freikirche, keine Sekte.
Außerdem sagen ihr da ja auch alle sie brauch professionelle Hilfe. Weil ihre übertrieben religiösen Aussagen auch dort als seltsam empfunden werden hat sie da ja Hausverbot bekommen.
Also da liegt das Problem nicht.
 
Es geht uns hier auch nicht um die "richtige" Einstufung einer Gruppe als schädliche Abspaltung, sondern darum, inwieweit durch Gruppenindoktrination und sonstige Einflussnahme Individuen dann psychisch verändert sind - eben nicht "psychisch krank", sondern gewissermaßen "psychisch" (ungut) "geprägt". Hier läuft psychologischer/psychiatrischer Rat meistens ins Leere.
 
Wiw ich schon sagte. In ihrer Gemeinde raten ihr alle zu ärztlicher Hilfe. Das widerspricht doch deiner Theorie
 
Ich wollte mit "Sekte" nicht werten, bin selbst nicht Mitglied in r.k.k. (mit 15 Jahren ausgetreten, ja lacht nur, aber seitdem nicht mehr eingetreten) und es braucht mich deshalb gar nicht groß zu interessieren, was die Christen voneinander halten. Dogmatik, die die jeweils anderen als "Sekte" bezeichnet und sich dabei auf die Bibel stützen will, ist mir eben dadurch völlig fremd, ich kann solche theologischen Spitzfindigkeiten zwar aufschlüsseln, verwende das Ergebnis meiner Analyse dann aber nicht im "Sekten"-Sinn.

Es geht nur um die Bezeichnung für eine Gruppe, in der unangemessener Einfluss ausgeübt wird und sich die Mitglieder ihrer Lügen oft selbst nicht mehr bewusst sind. Stichwort Innenbild der Gruppe, Außenbild der Gruppe und große Divergenz. Der Ansatz von dem angeblichen Bart Simpson hier ist also, uns eine Last überzustülpen, während er selbst das "Sekten"-Problem nicht gelöst hat. Auch ist (natürlich) fraglich ob die Frau wirklich einen Doktortitel besitzt. Wenn beide noch Mitglied in den von ihrer Gruppe möglicherweise als "Großsekten" bezeichneten christlichen Gruppen sind, können sie sich ja von der "Sekte" distanzieren, indes nerven sie hier unsäglich ab.

Für die Zuschauer ergibt sich bei den Angehörigenthemen meistens ein schlechtes Bild über psychisch Kranke bzw. Betroffene. Diese werden als kriminell, lebensuntüchtig, familienzerstörend, beziehungsunfähig dargestellt. Natürlich müssen sich auch die Angehörigen mal Luft machen, aber in dem Schema "ich will ja nur helfen und lästere jetzt deshalb hier hemmungslos ab", ein Widerspruch in sich, verbleibt es halt oft, leider. Psychische Krankheit sollte auch ihrem Namen nach als "Krankheit" behandelt werden, nicht als Asozialität. Das gilt insbesondere für die am meisten stigmatisierte Erkrankung, die ominöse selten verstandene "Schizophrenie"!
 
@berater-unnuetz
Sorry. Zur Klarstellung. Ich bin nicht Mitglied der Kirche meiner Frau und stehe dem sehr skeptisch gegenüber
Die Geschichte ist wahr und wir sind wirklich Ärzte und es ist kein Sektenproblem.
Wenn dumir sowas unterstellst und dier nur Vorurteile ausleben willst und auf meine Ausführungen nicht eingehen dann denk was du willst aber spar dir die Despektierluchen Kommentare
I lästere nicht über meineFrau sondern versuche ein Trauma zu verarbeiten
 
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