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Jetzt will man der Ukraine weitere 50 Milliarden für Krieg geben!

Man kann aber andererseits auch nicht leugnen dass das Leben von Geburt bis zum Tod eine Knebelei ist. Es müssen immer diejenigen die keine Nachkommen haben noch für die mit arbeiten die Nachkommen haben. Die Menschheit vereinbart eben nicht sich aussterben zu lassen. Es reicht ja nicht für alle, die Ressourcen. Wir leben ja nicht wie die Fische im Meer.
 
Putin nehme ich schon immer ernst seit Kriegsbeginn mit der Ukraine. Er droht weiterhin und man ist sich seines Friedens nicht mehr sicher.
Es ist immer einfach Putin alle Schuld zu geben, da sich ja im Westen kein Verantwortlicher findet, man schickt ja nur Waffen und Geld und glaubt das ohne Diplomatie etwas besser wird.
Die Frage nach Gut und Böse kann man in der Ukraine auch andersherum stellen, da der Westen, also etwa wir Europäer das Land ja demokratisiert und zusätzlich gegen Russland scharf gemacht haben.
Wenn man schon so etwas macht, wie bereits unter Merkel vorbereitet wurde, dann muss man auch gerade stehen und genauso stark wie man Waffen liefert nach friedlichen Lösungen und einer Kompromissformel mit Russland suchen, was man politisch selten oder nie ernsthaft erwogen hat.
Ich schäme mich für unser Deutschland und dem Westen und sehe ja das es in der Psychiatrie ähnlich gehandhabt wird. Es gibt vorgefertigte Lösung nach dem Motto "friss und stirbt" von anderen Lösungen oder einem gesunden Wettbewerb will man gar nichts wissen. Die Politiker in der EU Spitze sind genauso korrupt wie Entwicklungsstaaten, die dafür kritisiert werden.
Bei Konflikten wie der Ukraine gießt man Öl ins Feuer und spricht Russland sogar die Verhandlungsbereitschaft ab, obwohl die Ukraine keine Verhandlungen oder Kompromisse eingehen will und an Maximalforderungen, die den Krieg nur verlängern, sich festhält. Indem wir auf internationales Recht oder unsere Sichtweise der Genzziehungen beharren, wandeln wir uns genauso zu Rechtsextremisten, welche die Komplexität von Problemen auf einen irrationalen Standpunkt reduziert, der uns auf Dauer keinen Frieden bringt und das Unrecht, was sich Menschen im Krieg antun, nur vorantreibt.
Die Ukrainer in Donbass und Krimregion wollten mehrheitlich zu Russland gehören, also hatten eine Wahl. Wenn diese Wahl falsch ist, können Sie diese auch mit friedlichen Mitteln im Frieden anzweifeln und auf neue Wahlen bestehen, aber indem die Ukraine oder der Westen draufhaut und 100% der Ukraine ins rein Westliche ziehen will unterdrückt man genauso, das was Demokratie ausmacht und den Willen des Volkes, den es betrifft, was die Menschen vor Ort sind, die sich sicher keinen Krieg wünschen und dazu genötigt sind.
Wofür? Damit wir später an billigen Resourcen und Lebensmitteln kommen und genauso wie womöglich Russland vorher das Land ausnehmen?
Man kann das Land in 80/20 teilen und es gibt keine absoluten Verlierer, der bereits angerichteter Schaden bleibt begrenzt und beide Seiten könnten sich am Wiederaufbau und Frieden beteiligen. Aber man will das sich beide Seiten am Krieg beteiligen und weiter mit Waffen das verschärft. Echte Friedensverhandlungen wären wichtig, wo das in der Schweiz sich zeigen wird, ob man Russland einlädt oder ob das eine weitere Waffen und Geld Werbekampanie von Selenskyj wird.
Ich bin gegen Krieg und bin dagegen das Deutschland sich beteiligt rote Linien zu überschreiben und damit den ganzen Weltfrieden oder Zivilisation für 20% der Ukraine aufs Spiel setzt, wo man auch so schon mit 80% gewonnen hätte.
 
Auch in den reichen Ländern kann es zum Krieg kommen das muss man sich immer bewusst sein. Kriege gibt es immer irgendwo auf der Welt, nur weil wir gerade nicht davon betroffen sind heißt das nix.
 
Auch in den reichen Ländern kann es zum Krieg kommen das muss man sich immer bewusst sein. Kriege gibt es immer irgendwo auf der Welt, nur weil wir gerade nicht davon betroffen sind heißt das nix.
Es wird nur gerade keine Kriegsprävention betrieben, sondern man übt sich darin Öl ins Feuer zu gießen, was schnell zurückschlagen kann. Ich bin gegen Waffenlieferungen in der Ukraine und wenn dann nur unter Bedingungen das man mit Russland in erste Verhandlungen gibt und auf Teile des ukrainischen Territoriums verzichtet.

Hier müssten auch mal manche Politiker ausgetauscht werden, die sich lautstark für Krieg einsetzen, also an der Wahlurne.
 
Kriegsprävention gibt es glaube ich nicht wirklich, weil niemand genau weiß was den Krieg auslöst.
 
Putin wird nicht aufhören, er will die komplette Ukraine einnehmen. Er wird weiter machen egal wie viel Waffen in Ukraine geliefert werden...
Das wird noch in eine Katastrophe enden.
 
Putin wird nicht aufhören, er will die komplette Ukraine einnehmen. Er wird weiter machen egal wie viel Waffen in Ukraine geliefert werden...
Das wird noch in eine Katastrophe enden.
Da bist du auch viel zu festgelegt. Russland ist doch zu Verhandlungen bereit und würde sich vermutlich mit den besetzten Gebieten zufriedengeben. Ob es sich einen Wiederaufbau der ganzen Ukraine leisten kann, wage ich zu bezweifeln.

Russland sollte die besetzten 20% bekommen und der Ukraine eine Eigenstaatlichkeit also Souveränität zugestehen, dann kann die Ukraine also 80% davon der Nato beitreten und ist in Sicherheit. Damit wäre auch das Machtvakuum gefüllt, also Russland würde kaum mit dem Militärbündnis sich direkt konfrontieren wollen. Die Lösung setzt eben Friedensverhandlungen voraus, da die Ukraine nur unter friedlichen Bedingungen der Nato beitreten kann.

Ich bezweifle das Russland die ganze Ukraine will, aber wenn wir weiterhin keine Verhandlungen mit Russland suchen, kann es womöglich diesen radikalen Weg einschlagen.

In der Menge der Waffen sehe ich auch keinen Grund für Erfolg der Ukraine, man kann nur etwas Zeit gewinnen, um eine Kompromisslösung wie diese oder so etwas zu finden, mit dem beide Seiten sich zufriedengeben könnten und gewisse Sicherheitsgarantien haben.
 
vielleicht ist auch nur die Nato zu penetrant
Ich finde es nicht penetrant wenn man versucht ein Land das sich im Krieg befindet, sich nicht selbst zu überlassen.Gespräche mit Putin werden ja immer vorgeschlagen aber er lehnt jedes Mal ab.
Putin ist größenwahnsinnig, wie kann es angehen, dass man heutzutage territorial noch die Herrschaft diverser Länder anstrebt.
Er will Machtverhältnisse wie vor dem 2ten Weltkrieg, dass die Uhr weitergeht scheint er nicht mitzubekommen.Er will die UDSSR zurück, mit allen Mitteln und dafür geht er über Leichen und unterdrückt sein eigenes Volk.


Wie kann so etwas im Jahr 2024 noch möglich sein, das Dikatoren immer noch an die Macht kommen.

SOWJETUNION, NORDKOREA,TÜRKEI UND NOCH EINIGE ANDERE.
 
Man kann in das Gehirn also die Gedanken von Menschen zum Glück noch nicht rein gucken also die Gedanken beeinflussen und das ist auch gut so. Es geht nicht allen Menschen zum gleichen Zeitpunkt gleich gut. Viele Länder sind nicht auf einem Stand wo das Land Wohlstand erarbeiten kann.
 
Ich finde es nicht penetrant wenn man versucht ein Land das sich im Krieg befindet, sich nicht selbst zu überlassen.Gespräche mit Putin werden ja immer vorgeschlagen aber er lehnt jedes Mal ab.
Putin ist größenwahnsinnig, wie kann es angehen, dass man heutzutage territorial noch die Herrschaft diverser Länder anstrebt.
Er will Machtverhältnisse wie vor dem 2ten Weltkrieg, dass die Uhr weitergeht scheint er nicht mitzubekommen.Er will die UDSSR zurück, mit allen Mitteln und dafür geht er über Leichen und unterdrückt sein eigenes Volk.


Wie kann so etwas im Jahr 2024 noch möglich sein, das Dikatoren immer noch an die Macht kommen.

SOWJETUNION, NORDKOREA,TÜRKEI UND NOCH EINIGE ANDERE.
Nein es lehnt Selenkskyj ab Russland zu Friedensverhandlungen einzuladen! Der 10 Punkte Friedensplan von Selenskyj sieht ist praktisch ein an Russland gerichtetes Kapitulationsabkommen, also eine Grundlage wo Verhandlungen praktisch ausgeschlossen sind, weil es dann nichts mehr zu verhandeln gibt.

Also Russland zeigte sich schon recht früh Verhandlungsbereit unter der Bedingung, dass man auf Grundlage der von Russland eroberten Gebiete in Verhandlungen geht, also die Ukraine keine Maximalforderungen stellen kann und kompromisse eingehen muss.
Diese ganzen Friedensinitiativen wurden bisher nur genutzt, um verbündete gegen Russland zu suchen und für Geld und Waffen zu werben. Russland wird im Vorfeld ausgeschlossen und ähnlich wie bei den jetztigen Verhandlungen, die in der Schweiz anstehen macht man wage Versprechungen Russland vielleicht doch später einzuladen, aber das ist vermutlich wie alles eine Lüge um die Friedenswilligen glauben zu lassen das die Ukraine ja verhandeln möchte und es an Russland liegt an keinen Gesprächen teilnehmen zu wollen.
Der ukrainische Friedensplan den Selenskyj die ganze Zeit verfolgt hat, wäre für Russland politischer Selbstmord, also darin steht im Grunde nur das Russland sich zurückziehen muss und dann Reparationszahlungen leisten, insofern ist es auch beschämend wie der Westen seine eigene Bevölkerung also uns hinters Licht führt und "Friedensplan" man mit "Kriegsplan" ersetzen könnte.

In Russland finden auch Wahlen statt und in Deutschland haben vor Scholz viele Junge Menschen, nur eine Kanzlerin gekannt, also das könnte man auch als undemokratisch darstellen wenn demokratisch gewählte Politiker über Dekaden an der Macht sind und uns dann solche Konflikte vererben.
 
@FreierKopf ein Teil der Ukraine ist russischsprachig. Und Ukraine war seit der Sowjetunion nie ein richtiges Land.

Wenn man die Jahre vor 2022 angesehen hat, war Putin immer der Brave. Hat sich vom Westen immer alles gefallen lassen. Nur den Beitritt der Ukraine zur Nato wollte er halt nicht.
 
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