Mir geht es vergleichsweise gut, wobei ich hauptsächlich Antidepressiva einnehme und die Neuroleptika so alle viertel / halbjahre mal. 1,5 Jahre ist ja noch relativ frisch, bei mir werden es nun 12 Jahre sein, wobei die ersten 5-8 Jahre wirklich schwierig gewesen sind, da es dauerte bis ich diese Medikamente so gefunden habe.
Leider werden einem auch so viele Steine in den Weg gelegt, was vielleicht auch etwas mit der Erkrankung zu tun hat. Die Therapien könnten längst besser sein, wenn man etwas lernen wollte, aber die wollen alle nur Geld scheffeln, entsprechend schwer haben es die Betroffenen da auf einen grünen Zweig zu kommen.
Von daher empfehle ich ja die
Medikamete-Empfehlung, aber selbst das wird den Betroffenen schwer gemacht da heranzukommen, also ich würde es schon als Absicht bezeichnen, wenn man eine bessere Versorgung längst hätte sicherstellen können, stattdessen erfindet man Ausreden.
Wenn man sich anschaut wie viele Erkrankte aufgeben und wie schwer es deren Familie und Umfeld trifft, würde man ja glauben es wäre ein gewisses Interesse da, aber es geht eben wirklich nur ums Geld, Macht oder was weiß ich. Irgendetwas wahres wird an der Erkrankung auch dran sein, also es ist zwar Krankheit im Sinne von Einschränkung aber auch eine Besonderheit.