Bei einer psychischen Erkrankung können sich Ärzte Fehler leisten, weil es schwer ist, einen Behandlungsfehler einzuklagen. Bei einem Knie und anderes ist das ja besser nachweisbar.
Insofern ist die Geldmacherei bei psychischen Erkrankungen ein größeres Problem, da Ärzte sich einfach Fehler leisten können und es auch die 2. oder 3. beste Therapie tut, wenn hinterher der Patient chronisch ist oder diese Therapien / Medikamente mehr einbringen als andere.
Dieses Steinreich geht dann auf Kosten der Erkrankten, also Behandlungsqualität.
Es ist jetzt aber auch gut, dass Kliniken von Betroffenen bewertet werden können, oder das kommen soll. Aber auch da wird es beim Bewertungssystem Manipulationen durch Pharmamarketing geben. Also da gibts im Internet ja auch so Trollfabriken. Ich hab im Internet auch schon mit Trollen und Mobbing Erfahrung gemacht, was ich mich auch mit so Pharmalobbyismus erkläre, da sobald man eine abweichende Meinung zu Medikamenten und anderem hat und diese auch nach außen vertritt, ist man da schnell Opfer von Diskreditierung und dergleichen.
Wenn man Kliniken bewerten kann, dann sollte das auch wirklich den Patienten vorbehalten sein, also wirklich nur Bewertungen von tatsächlich behandelten Personen.