Aktuelles

Herzlich Willkommen ❤️

Tausche Dich mit Betroffenen, Angehörigen und Experten aus. ✍ Stelle Fragen und teile Erfahrungen — bei uns wirst Du ernst genommen und unterstützt!

Registriere Dich und nutze:

Wir freuen uns darauf, Dich in unserer Community zu begrüßen! ✨

Gutes Gefühl wir sind nicht allein

  • Ersteller Ersteller FreierKopf
  • Erstellt am Erstellt am
F

FreierKopf

Guest
Gestern war ich Billiard spielen.
Es war ein älterer Mann mit in der Runde.Wir sind später zusammen zur Bahn gegangen.

Er erzählte mir, dass sein Sohn an Schizophrenie erkrankt ist.
Wir hatten nicht mehr als 5 Min zu sprechen.Ich erzählte ihm, dass auch ich diese Erkrankung habe.

Das Gespräch war kurz aber ganz toll und intensiver als Gespräche die ich sonst so führe.

Ich habe mit mir eigentlich fremden Menschen über, für mich wichtiges Thema, gesprochen. Das hat mir so viel gegeben und ich habe gefühlt, ich bin kein Alien.Ganz viele Menschen haben unsere Erkrankung und doch wird es in unserer Gesellschaft wie ein Tabuthema behandelt.

Manchmal sind Fremde dir näher als die engsten Bekannten
 
Ja die Erkrankung kommt zum Beispiel häufiger vor als MS. Ich verstehe nicht warum es so ein Tabu Thema ist. Es ist ja schließlich eine Hirnstoffwechselstörung, wofür man nichts kann. Es wäre ein Traum, wenn man mit der Erkrankung umgehen würde wie mit Diabetes in der Gesellschaft. Ich persönlich hab mich entschieden, es nicht jeden zu erzählen.
 
Ja das Gefühl kenne ich, ich fühle mich auch als Außenseiter, obwohl es viele Menschen gibt, die diese Erkrankung haben. Ich habe durch den Klinikaufenhalt zwei Personen, mit denen ich in Kontakt bin, das gibt mir das Gefühl, nicht so alleine zu sein. Wenn ich angesprochen werde, wieso ich Krank geschrieben bin, sage ich nur, dass ich ein Burnout habe. Das ist sowieso ein Überbegriff für alle Krankheiten, die durch Stress ausgelöst werden. Bei mir war es der Stress, dann muss ich mich nicht erklären und werde auch nicht komisch angeschaut.
 
Ja das Gefühl kenne ich, ich fühle mich auch als Außenseiter, obwohl es viele Menschen gibt, die diese Erkrankung haben. Ich habe durch den Klinikaufenhalt zwei Personen, mit denen ich in Kontakt bin, das gibt mir das Gefühl, nicht so alleine zu sein. Wenn ich angesprochen werde, wieso ich Krank geschrieben bin, sage ich nur, dass ich ein Burnout habe. Das ist sowieso ein Überbegriff für alle Krankheiten, die durch Stress ausgelöst werden. Bei mir war es der Stress, dann muss ich mich nicht erklären und werde auch nicht komisch angeschaut.
Erklären musste ich mich nicht, es ergab sich einfach so.Sonst erzähl ich auch nur, dass ich eine Depression hatte,das wird ja allmählich von der Gesellschaft angenommen.Ansonsten sag ich auch gar nichts.
 
Schöne Geschichte....

Ich habe mich dazu entschieden dazu zu stehen, seitdem fühle ich mich freier.
Wenn mich jemand fragt warum ich nicht arbeite, haue ich das so raus.
Finde ich sehr mutig von dir, ich bin noch nicht soweit, dass ich das gleich so erzählen könnte. Bei mir wissen es nur die engsten Freunde. Außenstehende sehen mich komisch an und dies mag ich nicht.
 
Schöne Geschichte....

Ich habe mich dazu entschieden dazu zu stehen, seitdem fühle ich mich freier.
Wenn mich jemand fragt warum ich nicht arbeite, haue ich das so raus.
So mache ich es auch. Wenn ich von Fremden gefragt werde, was ich beruflich mache, dann sage ich immer, dass ich mich für die Karriere als schizophrener Frührentner entschied oder beruflich als schizophrener Frührentner durchstarte. In der Rehaklinik für Diabetiker wissen es schon ein paar wenige Leute. Sie haben mich jedoch nicht als Mensch verachtet, sondern mir Respekt ausgesprochen und integrierten mich, sodass wir mittlerweile eine echt dufte Truppe sind. Wir gehen sogar regelmäßig ein Bier in der Kneipe im Kurort trinken und quatschen über Gott und die Welt. Die Mitpatienten, denen ich es erzählte, waren lediglich überrascht und etwas neidisch, dass ich dadurch schon so früh in Rente gehen durfte und sie noch arbeiten mussten. Einer von denen ist sogar Geschäftsführer einer eigenen IT-Firma. Dieser Firmeninhaber meinte zu mir, dass er es genauso mit der Erwerbsminderungsrente durchgezogen hätte wie ich. Er begründete seine Aussage damit, dass ich bzw. im Allgemeinen schwer kranke Menschen keine Schuld für ihre Erkrankung tragen und die meisten vor ihrer Krankheit auch fleißig gearbeitet haben und in unsere Sozialsysteme einzahlten, sodass sie dementsprechend ein Recht auf die Erwerbsminderungsrente und andere soziale Unterstützung besitzen und nicht wie anderen Personengruppen, die kein bisschen etwas zur Gesellschaft in Deutschland in Form irgendeiner Erwerbstätig beitragen und nur die Pfoten bei Papa Staat aufhalten. Er ist ein sehr menschlicher und verständnisvoller Geschäftsführer bzw. Geschäftsmann. Also die bisherigen gesammelten Erfahrungen in meiner aktuell laufenden Rehamaßnahme und mit den Mitpatienten in der Rehaklinik, denen ich von meiner Lebensgeschichte erzählte, sind im Moment sehr positiv von mir zu bewerten. Ich bin auf keine Ablehnung gestoßen, sondern mir wurde hauptsächlich Empathie und Verständnis entgegengebracht. Ein klein bisschen Missgunst war jedoch ebenfalls dabei, weil ich bereits sehr früh bzw. in jungen Jahren in Rente gehen durfte und demzufolge raus aus dem Hamsterrad bin und das Leben genießen kann?? .
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich sehr mutig von dir, ich bin noch nicht soweit, dass ich das gleich so erzählen könnte. Bei mir wissen es nur die engsten Freunde. Außenstehende sehen mich komisch an und dies mag ich nicht.
Achtung, langer Text. Aber ich möchte dir das erzählen.
Ich habe das spontan gemacht. Ich hatte Bock eine Instaseite zu machen mit den Themen der Schizophrenie. Wollte dies erst anonym machen, weil ich an sich immer Zweifel habe, ob andere mich verurteilen. Seit der Krankheit hab ich echt Probleme mit meinem Selbstwertgefühl gehabt.
Ich habe dann die Seite gemacht, mich gefragt "was kann im schlimmsten Fall passieren?" ....ok, dass die Leute es doch herausfinden, dass ich dahinter stecke. Unrealistisch, aber bin ja auch etwas paranoid. Naja. Ich hab dann gedacht "sch.... drauf, ich traue mich jetzt," hab in dem Moment auf meinem Privaten Anna-Profil auf Insta Werbung dazu gemacht u dass ich dahinter stecke u erkrankt bin, den Betroffenen u Angehörigen Verständnis zeigen möchte dadurch und ob sie (die in meiner privaten Liste, sind ca 350leute) mich als Follower unterstützen, sodass ich paar Follower habe u Betroffene mich finden.

Und zack ich war als "Schizo" geoutet, durch einen Klick u paar Sätze. Dann nutzte ich den Mut u machte das gleiche auf Facebook. Ich hab mir danach vor Zweifel fast in die Hose gemacht. Ich hatte Angst, Menschen lehnen mich in Zukunft ab. Bekannte oder Freunde, der Bäcker nebenan, was weiß ich.

Jetzt nach Wochen dieses Instakontos u eigtl ab dem ersten Tag schon....fühlte ich eine Freiheit, die ich Jahre vergessen habe. Ich war ich u stehe zu mir. Anna is back Baby! Was soll jetzt groß passieren, ich komme ausm Dorf, mittlerweile Großstadt, aber bin oft zu Besuch in der Heimat. Es juckt niemanden, ganz im Gegenteil.... die Meisten wunderten sich evtl. Aber ich hab das so SELBSTVERSTÄNDLICH geschrieben, als ob es eh jeder weiß u es war für einen guten Zweck. Ich bekam von einigen gutes Feedback. Von anderen weiß ich bis jetzt nicht, was sie denken. Aber eigtl darf das auch egal sein. Die, die es nicht raffen, brauch ich eh nicht. Die, die es interessiert o sogar selbst eine psychische Erkrankung haben, kommentieren sogar.

Was ich dir sagen will: mach dich frei u steh zu dir! Spreu wird sich vom Weizen trennen! Du hast deinen Freundeskreis, der hinter dir steht. Es geht ja oft um Bekannte die Fragen stellen wegen Smalltalk. Ich bin lange deswegen nicht raus, dabei sind die nicht anwesend in meinem Leben. Wir machen uns zu sehr verrückt, sehen uns selbst negativ oder sonstiges.

Du hast Freiheit verdient! Für mich war es der Weg raus aus der Isolation.
 
So mache es auch. Wenn ich von Fremden gefragt werde, was ich beruflich mache, dann sage ich immer, dass ich mich für die Karriere als schizophrener Frührentner entschied oder beruflich als schizophrener Frührentner durchstarte. In der Rehaklinik für Diabetiker wissen es schon ein paar wenige Leute. Sie haben mich jedoch nicht als Mensch verachtet, sondern mir Respekt ausgesprochen und integrierten mich, sodass wir mittlerweile eine echt dufte Truppe sind. Wir gehen sogar regelmäßig ein Bier in der Kneipe im Kurort trinken und quatschen über Gott und die Welt. Die Mitpatienten, denen ich es erzählte, waren lediglich überrascht und etwas neidisch, dass ich dadurch schon so früh in Rente gehen durfte und sie noch arbeiten mussten. Einer von denen ist sogar Geschäftsführer einer eigenen IT-Firma. Dieser Firmeninhaber meinte zu mir, dass er es genauso mit der Erwerbsminderungsrente durchgezogen hätte wie ich. Er begründete seine Aussage damit, dass ich bzw. im Allgemeinen erkrankte Menschen keine Schuld für ihre Erkrankung tragen und die meisten vor ihrer Krankheit auch fleißig gearbeitet haben
So mache es auch. Wenn ich von Fremden gefragt werde, was ich beruflich mache, dann sage ich immer, dass ich mich für die Karriere als schizophrener Frührentner entschied oder beruflich als schizophrener Frührentner durchstarte. In der Rehaklinik für Diabetiker wissen es schon ein paar wenige Leute. Sie haben mich jedoch nicht als Mensch verachtet, sondern mir Respekt ausgesprochen und integrierten mich, sodass wir mittlerweile eine echt dufte Truppe sind. Wir gehen sogar regelmäßig ein Bier in der Kneipe im Kurort trinken und quatschen über Gott und die Welt. Die Mitpatienten, denen ich es erzählte, waren lediglich überrascht und etwas neidisch, dass ich dadurch schon so früh in Rente gehen durfte und sie noch arbeiten mussten. Einer von denen ist sogar Geschäftsführer einer eigenen IT-Firma. Dieser Firmeninhaber meinte zu mir, dass er es genauso mit der Erwerbsminderungsrente durchgezogen hätte wie ich. Er begründete seine Aussage damit, dass ich bzw. im Allgemeinen erkrankte Menschen keine Schuld für ihre Erkrankung tragen und die meisten vor ihrer Krankheit auch fleißig gearbeitet haben und in unsere Sozialsysteme einzahlten, sodass sie dementsprechend ein Recht auf die Erwerbsminderungsrente und andere soziale Unterstützung besitzen und nicht wie anderen Personengruppen, die kein bisschen etwas zur Gesellschaft in Deutschland in Form irgendeiner Erwerbstätig beitragen und nur die Pfoten bei Papa Staat aufhalten. Er ist ein sehr menschlicher und verständnisvoller Geschäftsführer bzw. Geschäftsmann. Also die bisherigen gesammelten Erfahrungen in meiner aktuell laufenden Rehamaßnahme und mit den Mitpatienten in der Rehaklinik, denen ich von meiner Lebensgeschichte erzählte, sind im Moment sehr positiv von mir zu bewerten. Ich bin auf keine Ablehnung gestoßen, sondern mir wurde hauptsächlich Empathie und Verständnis entgegengebracht. Ein klein bisschen Missgunst war jedoch ebenfalls dabei, weil ich bereits sehr früh bzw. in jungen Jahren in Rente gehen durfte und demzufolge raus aus dem Hamsterrad bin und das Leben genießen kann?? .
Genial, das ist ein guter Ablauf.
Warum sollten wir uns auch verstellen?
Die, die schlecht urteilen würden wir doch eh nicht haben wollen.
Also ich nicht
 
Ich habe kein Problem mit meinem Selbstwertgefühl und das ich schizophren bin habe ich mittlerweile angenommen. Ich bin sogar stolz darauf, denn wenn ich überlege was ich in den letzten Jahren alles gelernt habe durch die Stimmen, das weiß kein Normal Sterblicher. Aber damit angeben resp. es jedem erzählen davon bleibe ich fern. Es erfährt nur mein engster Freundeskreis und die Ärzteschaft. Sonst geht das niemanden was an.

Hochachtung, dass du das veröffentlicht hast. Zumindest erfährst du jetzt wer zu dir hält und wer dich stigmatisiert. Ich persönlich gehe mit dieser Krankheit nicht hausieren.

Vielleicht wirst du mal ein Buch darüber schreiben "mit Schizophrenie leben" und es veröffentlichen. Wer weiß...

Ich habe meine Biographie längst geschrieben, aber es nie veröffentlicht. Schade eigentlich.
 
Ich habe kein Problem mit meinem Selbstwertgefühl und das ich schizophren bin habe ich mittlerweile angenommen. Ich bin sogar stolz darauf, denn wenn ich überlege was ich in den letzten Jahren alles gelernt habe durch die Stimmen, das weiß kein Normal Sterblicher. Aber damit angeben resp. es jedem erzählen davon bleibe ich fern. Es erfährt nur mein engster Freundeskreis und die Ärzteschaft. Sonst geht das niemanden was an.

Hochachtung, dass du das veröffentlicht hast. Zumindest erfährst du jetzt wer zu dir hält und wer dich stigmatisiert. Ich persönlich gehe mit dieser Krankheit nicht hausieren.

Vielleicht wirst du mal ein Buch darüber schreiben "mit Schizophrenie leben" und es veröffentlichen. Wer weiß...

Ich habe meine Biographie längst geschrieben, aber es nie veröffentlicht. Schade eigentlich.
Hey, das ist auch nicht das Rezept für jedermann. Es gehört ja nur zu meinem Weg u ist die Art, wie speziell ich damit umgehe. Ich habe mich befreit, aber vielleicht damit auch Probleme geschaffen.
Dass jemandem das zu intim ist, kann ich auch nachvollziehen.
Mein Ziel ist auch gegen die Stigmatisierung zu arbeiten u allgemein aus Steinen im Weg was zu bauen.

Ein Buch schreiben ✍️....da bin ich dran :) speziell für meine Nachkommen.
Damit sich, falls vererbt, niemand je alleine damit fühlt, sondern verstanden
 
Du solltest die Steine aus dem Weg räumen anstatt aus Steinen im Weg was zu bauen, meiner Meinung nach.
 
Erklär mir genau, warum du das so siehst.
ich seh es so: Es ist eine unheilbare Krankheit u ich kann sie nicht wegzaubern.
Ich meinte damit, anderen Betroffenen zb beistehen zu können mit eigner Erfahrung. Zb als Genesungsbegleiter
 
Solange man selber noch so schwer krank ist, wie will man dann andere bei der Genesung begleiten?

Steine müssen weggeräumt werden peu a peu, damit die Last der Schizophrenie nicht ausartet d.h., Symptome so gut wie möglich mit Medikamenten in Schach halten. Eventuelle Traumatas eleminieren und einen strukturierten Tagesablauf unbedingt einhalten.

Wenn es dir dann besser geht, kannst du anderen Betroffenen bei der Genesung begleiten. Das ist übrigens ein schöner Punkt den du da geschrieben hast.

Ich mache das auch sehr gerne, geht aber nur bedingt wenn man selbst stabil genug ist.
 
Ja die eigene Stabilität ist die Voraussetzung natürlich.
Aber ich sehe halt die Krankheit an sich als Stein, drum schrieb ich das so.
Ich verstehe was du meinst u da gebe ich dir Recht
 
Achtung, langer Text. Aber ich möchte dir das erzählen.
Ich habe das spontan gemacht. Ich hatte Bock eine Instaseite zu machen mit den Themen der Schizophrenie. Wollte dies erst anonym machen, weil ich an sich immer Zweifel habe, ob andere mich verurteilen. Seit der Krankheit hab ich echt Probleme mit meinem Selbstwertgefühl gehabt.
Ich habe dann die Seite gemacht, mich gefragt "was kann im schlimmsten Fall passieren?" ....ok, dass die Leute es doch herausfinden, dass ich dahinter stecke. Unrealistisch, aber bin ja auch etwas paranoid. Naja. Ich hab dann gedacht "sch.... drauf, ich traue mich jetzt," hab in dem Moment auf meinem Privaten Anna-Profil auf Insta Werbung dazu gemacht u dass ich dahinter stecke u erkrankt bin, den Betroffenen u Angehörigen Verständnis zeigen möchte dadurch und ob sie (die in meiner privaten Liste, sind ca 350leute) mich als Follower unterstützen, sodass ich paar Follower habe u Betroffene mich finden.

Und zack ich war als "Schizo" geoutet, durch einen Klick u paar Sätze. Dann nutzte ich den Mut u machte das gleiche auf Facebook. Ich hab mir danach vor Zweifel fast in die Hose gemacht. Ich hatte Angst, Menschen lehnen mich in Zukunft ab. Bekannte oder Freunde, der Bäcker nebenan, was weiß ich.

Jetzt nach Wochen dieses Instakontos u eigtl ab dem ersten Tag schon....fühlte ich eine Freiheit, die ich Jahre vergessen habe. Ich war ich u stehe zu mir. Anna is back Baby! Was soll jetzt groß passieren, ich komme ausm Dorf, mittlerweile Großstadt, aber bin oft zu Besuch in der Heimat. Es juckt niemanden, ganz im Gegenteil.... die Meisten wunderten sich evtl. Aber ich hab das so SELBSTVERSTÄNDLICH geschrieben, als ob es eh jeder weiß u es war für einen guten Zweck. Ich bekam von einigen gutes Feedback. Von anderen weiß ich bis jetzt nicht, was sie denken. Aber eigtl darf das auch egal sein. Die, die es nicht raffen, brauch ich eh nicht. Die, die es interessiert o sogar selbst eine psychische Erkrankung haben, kommentieren sogar.

Was ich dir sagen will: mach dich frei u steh zu dir! Spreu wird sich vom Weizen trennen! Du hast deinen Freundeskreis, der hinter dir steht. Es geht ja oft um Bekannte die Fragen stellen wegen Smalltalk. Ich bin lange deswegen nicht raus, dabei sind die nicht anwesend in meinem Leben. Wir machen uns zu sehr verrückt, sehen uns selbst negativ oder sonstiges.

Du hast Freiheit verdient! Für mich war es der Weg raus aus der Isolation.
Danke Anna, für deinen Text. Es gibt mir wieder etwas mehr Mut, dazu zu stehen und keine Angst mehr zu haben. DANKE
 
Zurück
Oben