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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Gibt es eine Verschwörung gegen Erkrankte ?

Übrigens behauptet mein neuer Psychiater die Big-Pharma-Meinung, solche niedrigen Dosen hätten gar keine Wirkung. Werde versuchen einen neuen Psychiater zu suchen.
Da würde ich mir auch einen anderen suchen.
Ich habe ohne mein Medikament Verfolgungswahn und höre EINE Stimme und mache selbsame Dinge und treffe Entscheidungen mit schlimmen Folgen.
Und bei Einnahme der geringsten Menge bin ich wieder normal. Ich hatte das Medikament 2x abgesetzt und die Krankheit kam wieder. Mir würde wahrscheinlich wieder die geringste Menge an Medikament reichen, allerdings nehme ich vorsichtshalber freiwillig etwas mehr weil ich Angst habe nen weiteren Rückfall zu erleiden. Ich hätte schon mal fast meinen Job verloren und bei dem letzten Rückfall habe ich meinen Lebensgefährten verloren (9 Jahre Beziehung).
Also was ich damit sagen will ist, dass auch bei chronischer paranoider Schizophrenie die niedrigste Dosis ausreichend sein kann ☝️
 
Also ich denke das Hauptproblem ist bei der ganzen Thematik das einfach kaum noch geforscht wird .Die Medis die da sind haben zuviel Nebenwirkungen und neue kommen nicht ,weil nicht profitabel genug
 
Also ich denke das Hauptproblem ist bei der ganzen Thematik das einfach kaum noch geforscht wird .Die Medis die da sind haben zuviel Nebenwirkungen und neue kommen nicht ,weil nicht profitabel genug
Ganz genau, da liegt das Problem. Zumindest liegt kein Interesse an Forschung, wo man immense Summen und Umsätze mit den Medikamenten generieren kann, also mehr vom Leid als von der Heilung hat.

Hier im Forum die Medi-Empfehlung setzt sich ja aus unterschiedlichen Psychopharmaka zusammen und funktioniert, nur interessiert das so gut wie Keinem, da man letztendlich nur Geld verdienen möchte und Betroffene häufig mental zu schwach sind, um sich diesbezüglich selbst helfen zu können.

Es ist einfach eine Sauerei, was da läuft und im Grunde genommen könnte man das mit Mord am Patienten gleichsetzen, wenn man sich wohl wissend um keine bessere Alternative schert, die bereits ohne große Risiken möglich wäre.
Ich kann das auch nur den Betroffenen predigen diese Empfehlung auszuprobieren, aber letztendlich muss das jeder für sich schaffen und ausprobieren, weil es scheinbar medizinisch keine Ärzte mit Rückgrat gibt, die so eine verträgliche Therapieform begrüßen.
Viele Betroffene haben üblicherweise einen schlechten Verlauf und landen irgendwann im Wohnheim oder müssen betreut werden. Derartiges wäre vermeidbar, die Frage ist immer, ob man das möchte. Da haben jene, die damit ihr Geld verdienen, einfach mehr macht über die Verordnung und über die Ärzte selbst, welche ja im Grunde auch nur helfen wollen.

Ändern könnte man vielleicht etwas, wenn man ähnliche Gewalt einsetzt, die Erkrankte tagtäglich ertragen müssen. Wie will man diesen pharmazeutischen Wahnsinn denn stoppen?
Eine Lösung für die medikamentöse Therapie habe ich, welche funktioniert und allgemein richtungsweisend ist, nur ohne Studien und Änderungen an der Versorgungspraxis, medizinische Leitlinien etc. wird sich da kaum etwas ändern.

Warum also überhaupt solche Generikaoptionen empfehlen, wenn alle bis auf den Betroffenen von der Erkrankung ihren Profit herausziehen? Die sind sich einfach keiner Schuld bewusst und wenn doch, dann verachten sie die Erkrankten.
 
  • Danke
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Die Frage ist, wer eben auf beispielsweise 1000€ zusätzlichen Boni im Monat verzichten würde. Würde praktisch ja keiner machen von daher blendet man in diesem Profitwahn alles aus, was dagegen spricht. Dazu gehören eben Möglichkeiten, welche die Heilung der Erkrankung fördern und keine immensen Kosten verursachen.

Wofür bräuchte man die jetzige Ergotherapie, wenn es Erkrankten besser ginge, dann müsste ja sich Vieles verändern und in der Natur der Sache weigern sich Menschen häufig Veränderungen oder derartige Risiken (für sich selbst) einzugehen.
Der Betroffene ist eben nur Mittel zum Zweck.
 
Habs in nem englischen Forum für sz gelesen. Scheint sehr vielversprechend. Wirkt nicht direkt über Dopamin...
 
Es soll ja jetzt Karxt kommen
Anscheinend nächstes Jahr. Kannst ja mal googeln.
Es wäre wirklich gut, wenn du Klartext schreibst, weil so interpretiert man da unschlüssiges Zeug rein und für Betroffene, auch mich kann das schon ein Trigger sein.
Erklär es doch einfach kurz, auf was oder wem genau du mit "Klartext" Bezug nimmst. Auf mich oder etwas Anderes, was genau spricht dich an?
 
Habs in nem englischen Forum für sz gelesen. Scheint sehr vielversprechend. Wirkt nicht direkt über Dopamin...
Also beziehst du dich auf irgendeinen neuen Wirkstoff, der deines Erachtens dann die ersehnte Heilung bringen soll?
Gab schon Vieles davon und auf die "Glutamatmedikamente" wartet man ja immer noch.
Meiner Meinung schickt man Betroffene da gerne ins Wolkenkuckucksheim.
 
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