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Geht die Negativsymptomatik von alleine weg - Erfahrungen

Weil man nur ärger hat wenn man Anderen hilft, helfen möchte.
Deswegen ist Gott ein Arschloch.
 
Weil man nur ärger hat wenn man Anderen hilft, helfen möchte.
Deswegen ist Gott ein Arschloch.
Ich habe auch vielen Menschen geholfen und es kam nicht viel zurück.

Meine Stimme sagte dann immer zu mir weil ich mich ärgerte:

Undank ist der Welten Lohn.

Nein, deine Hilfe kriegst du im Jenseits belohnt. Es wird dir als Pluspunkte angerechnet. Mach weiter. Gib nicht auf. Die haben im Jenseits einen plasmischen Bildschirm, wo dein ganzes Leben nochmal abgespielt wird. Plus- und Minuspunkte werden genauestens ausgerechnet. Somit entsteht dein Karma. Entweder du hast überwiegend schlechtes Karma gesammelt oder überwiegend gutes Karma. Dein Helfen kommt dir zugute glaub mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hilft ist manchmal den, auch wenn es schwer fällt, den Versuch denn "inneren Schweinehund" zu überwinden und körperlich aktiv zu werden - auch wenn es schwer fällt.
In den meisten Fällen fühlt man sich danach wirklich besser.
Ich bin wirklich kein Freund von "machen, machen, machen..." aber ich hatte heute auch den ganzen Tag null Lust auf Bewegung und dennoch habe ich mich heute Abend mal kurz aufs Fahrrad gesetzt und bin letztendlich 5 km gefahren...ich hab' mich danach wirklich wieder besser gefühlt.
 
Hallo,
ich stelle mir die Frage ob die Negativsymptomatik auch von alleine weggeht. Teilt gerne eure Erfahrungen.

Guten Abend, ich leide auch noch sehr unter der Negativsymptomatik, obwohl ich Vollzeit arbeiten gehe. Was ich alles NICHT mache und was mir sicher helfen würde:

  • Sport und regelmäßige Bewegung
  • mehr auf meine Ernährung achten
  • Ordnung halten (nenn mich Shrek :) )


Was ich mache: ArbeitArbeitArbeit, schreiben, meine FreundInnen regelmäßig treffen.


Da ich in einer recht großen Stadt lebe, ist es für mich schwer, eine KVT zu beginnen, ich finde einfach keinen Platz und habe auch Probleme, aktiv danach zu suchen (Antrieb). Immerhin sehe ich ca alle 5 Wochen eine Therapeutin und spreche dann ein bisschen, das ist aber nicht besonders strukturiert.

Nach meinen ersten beiden Episoden, die lange zurückliegen, dauerte es jeweils ca. 6 Monate, bis ich kognitiv wieder auf dem Damm war. Dieses Mal zieht es sich wirklich über viele Jahre, weswegen ich auch nicht sicher bin, ob das noch Minus-SYmptome sind oder schon eine Major-Depression. Meine Psychiaterin ist da leider keine große Hilfe.
 
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