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Findet ihr den Krieg in der Ukraine gerechtfertigt?

Maggi

Administrator
Registriert
8 Nov. 2016
Beiträge
2.861
Ich gönne zwar der Ukraine, dass diese ihr eigenes Staatsgebiet zurückbekommen, aber indem der Westen Waffen wird zum jetzigen Zeitpunkt eher alles schlimmer gemacht.
Die Politiker spielen in Deutschland auch mit der Wählerschaft und treibt diese geradezu in die Hände der AfD, welche sich als vermeidliche Friedenspartei medial beliebt macht.

Da wir eine Nazivergangenheit haben, finde ich es schrecklich, dass quasi auch von Deutschland dieser Krieg ausgeht, dass man Putin damals im Bundestag sogar ein Redepodest gegeben hat und jetzt keine Diplomatie spielen lässt, um diesen Konflikt zu lösen.

Bundeskanzler Scholz, von dem ich relativ viel halte, macht sich damit mitschuldig und zur Witzfigur, wenn man praktisch sich auf die Seite radikaler Kriegstreiber stellt, statt mit Verbündeten ernsthaft an einer Beendigung des Konflikts arbeiten würde.

Damit fördert man in den USA Politiker wie Trump, welche ähnlich wie bei der AfD sich profilieren. Parteien wie die Demokraten, welche gegen die Waffenlobby und so sind, zeigen sich ähnlich wie Deutschland machtlos und unterwerfen sich der Waffenlobby und Kriegstreibern, welche in der Ukraine vermutlich auch verstärkt nationalistische Ziele verfolgen.
Weder Russland noch die Ukraine strebt eine freiheitliche Demokratie in der Ukraine an, vielmehr wird die Ukraine wohl zur englischen Kolonie gemacht, wo im britischen Unterhaus ja auch solche Entscheidungen zu Krieg und Frieden getroffen werden.
Länder, die praktisch kein Interesse an der EU haben, fügen Europa durch den Ukrainekonflikt zusätzlichen Schaden zu und profitieren wirtschaftlich davon.
Wäre keine AfD in der Opposition, wäre ich fast dafür diese Regierung hier abzusetzen, weil es praktisch auch nur eine Fortsetzung von Merkel ist, welche in der Weltpolitik viele solcher Baustellen hinterlassen hat.

Wie denkt ihr über diese Thematik❓ Bin ich da so falsch dran❓
 
Ich denke auch, das mehr Waffen diesen Krieg nicht verkürzen geschweige denn beenden.
 
Nach Syrien der nächste Stellvertreterkrieg. Die Russen waren da auch schon auf der Gegenseite für uns vom Westen.
Da man auf der Landkarte noch Polen kennt ergiebt sich das größere Interesse.
 
Krim und Donbas haben sich abgespalten. Diese Flächen wird die Ukraine nicht zurück erhalten.
 
Grundsätzlich wäre jede positive Antwort auf die Frage rechtswidrig. 🤔😆
 
Wie vielschichtig die Gründe für Kriege und gesellschaftliche Verwerfungen sind, so komplex sind auch geopolitische Zusammenhänge. Prinzipiell bin ich der Meinung, dass sich gegen Aggressoren mit den Mitteln verteidigt werden darf, die der sich verteidigende Part nimmt (Egal ob als Einzelperson oder in großem staatlichen Kontext).
Das bringt zwangsläufig Konsequenzen mit sich, aber ich als Individuum habe erstmal kein Recht für andere zu sprechen.
Nicht umsonst sind, gerade im Völkerrecht, Normen eingeführt worden, nachdem zuvor lange Phasen von Gewalt und Zerstörung stattgefunden haben (klassisches Beispiel 2.WK und Menschenrechte).

Ich sehe die Frage eine Eingreifens in Konflikte in erster Linie als eine moralische/ethische und als entkoppelt von möglichen Konsequenzen (z.B. der AfD Bezug). Versimplifiziert ausgedrückt heißt das, ich sehe ein Beispiel von Aggresion, was meinen Werten widerspricht (Person 1 wird in der Bahn von Person 2 beschimpft und körperlich angegangen), ich greife ein.
Ein Staat marschiert ohne vorhergehende gewaltsame oder existenzgefährdende Angriffe in ein anderes Land ein = völkerrechtswidriger Angriffskrieg mit an sich geklärten Konsequenzen durch die Staatengemeinschaften.

Da aber Papier und Realität immer zwei Paar Schuhe sind, spielt das überlegen was richtig oder falsch ist, in meinen Augen einen untergeordneten Faktor, da Konflikte unabsehbaren Dynamiken unterstehen. Ob ich persönlich befürworte, dass Waffen zur Verteidigung geschickt werden oder hoffe der Krieg geht mit einer raschen Niederlage der unterlegenen Seite schnell zu Ende, spielt keine große Rolle. Am Ende entscheidet sich das auf der großen Bühne der Weltpolitik und den Prozessen die dort stattfinden, sowie der Entwicklung auf den Schlachtfeldern.

Menschen und gerade die Zivilbevörkerung leiden aber unter dem Ausgeliefert sein an Fremdherrschaften ohne wirkliche Kontrolle, was passiert. Wenn Panzer durch dein Dorf rollen, willst du überleben, unabhängig was Menschen tausende Kilometer entfernt denken. Pazifistisches Denken funktioniert solange, bis jemand kommt, etwas haben will und auf Grenzen anderer scheisst.
Von daher ist es leicht über etwas zu reden, das nicht selbst betrifft.

Zur Threadfrage: Ich finde Krieg nie gerechtfertigt, da er stets massive und kollektive Grenzüberschreitungen mit sich bringt, die in Form von Plünderungen, Vergewaltigungen und Mord die gesamte Bandbreite menschlicher Abgründe ans Tageslicht bringt und das ist nichts, was befürwortbar ist.
 
ein Problem löst man eben oft nicht immer auf dieselbe Weise wie es entstanden ist. Hat mir mal jemand über Politik erzählt
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine ist zweifellos eine reaktionäre Reaktion auf die Provokationen des Westens. Da alle anderen Wege aber ausgeschöpft waren, blieb kein anderer Weg, mit diesen Provokationen umzugehen.

Besonders ist hier natürlich die Ausdehnung der Nato nach Osten zu erwähnen. Niemand hat gerne Raketen seiner Widersacher im Vorgarten. Und das wusste man im Westen bereits lange, provozierte aber trotzdem.

Zu erwähnen ist, dass die Ukraine keineswegs die Demokratie ist, als die sie in der westlichen Propaganda verkauft wird. Dort werden und wurden bereits vor dem Krieg Minderheiten unterdrückt, gejagt, vertrieben, sogar getötet. Auf Mirotworez, ein ukrainischer Internetpranger für erklärte Staatsfeinde, werden Namen und Kontaktdaten der Staatsfeinde veröffentlicht. Viele dieser Staatsfeinde kamen so ums Leben. Hier lassen sich auch Gerhard Schröder oder Wagenknecht finden.

In der Ukraine wurde die russische Sprache faktisch verboten, obwohl viele Ukrainer Russisch als Muttersprache haben. Es werden Kinder in Nazicamps mit Russenhass indoktriniert und an der Waffe ausgebildet.

Die gesamte Opposition in der Ukraine ist verboten. Menschen, die sich für Frieden aussprechen, werden vom Staat gegängelt.

Ein Nazi-Kollaborateur und Massenmörder an Juden und anderen Gruppen wird in der Westukraine als Volksheld verehrt.

Nazi-Milizen werden vom Westen mit Kriegswaffen beliefert. Schon vor dem Krieg war Nato-Personal in der Ukraine stationiert, um dieses Pack auszubilden.

Seit 2014 hat die Ukraine die Bevölkerung des Donbas schikaniert, von lebenswichtigen Gütern abgeschnitten, mit Kriegswaffen bekämpft.

Unmittelbar vor dem Einmarsch der Russen hat die Ukraine mit massivem Beschuss der abgespaltenen Donbas-Republiken begonnen, die Russland um Hilfe baten. So lieferte die Ukraine letztlich auch einen Grund für den Einmarsch.

Die erklärten Gründe Russlands für den Krieg, die Befreiung des Donbas von den Ukrafaschisten und auch das Vorgehen gegen die Nato-Osterweiterung haben also durchaus eine Basis.

In der westlichen Kriegspropaganda wird vieles als russische Propaganda abgetan. Lasst euch nicht täuschen, unsere Medien sind verlogen und in transatlantische Kanäle verstrickt. Von diesem Krieg profitieren nur die USA. Er ist in ihrem Interesse und wird von ihnen auf dem Rücken der Arbeiterklasse schonungslos fortgesetzt, obwohl er nicht gewonnen werden kann.

https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Presse/pdf/Rechtsextremismus_in_der_Ukraine.pdf

https://de.euronews.com/2018/11/13/ukrainische-ferienlager-schiesst-auf-alle-separatisten

https://www.infosperber.ch/gesellsc...n/ukraine-stepan-bandera-ist-wieder-ein-held/

https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/317989/analyse-rechtsradikale-musik-in-der-ukraine/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mirotworez

https://www.belltower.news/militaerorden-centuria-und-asow-wie-rechtsextreme-soldaten-in-der-ukraine-vom-westen-ausgebildet-werden-127085/

https://www.heise.de/tp/features/Neues-Gesetz-in-der-Ukraine-4987694.html

https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/ukraine-kampf-gegen-die-russische-sprache/

https://uepo.de/2022/01/28/sprachpolitik-ukraine-bekaempft-russische-sprache-per-gesetz/

https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/17/ukre-m17.html

https://jacobin.de/artikel/was-du-u...kraine-konflikt-russland-maidan-donbass-nato/

https://greenpass.news/wie-zelensky-frieden-mit-neonazis-schloss-uncut-news-ch/?amp=1

https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/23/ukr--m23.html

https://www.pressenza.com/de/2021/0...tsextremisten-in-der-postmaidanen-politik-ii/

https://www.antifainfoblatt.de/artikel/rechte-„helden“-der-ukraine

https://m.faz.net/aktuell/feuilleto...K69HNH-kiMqK0K5oGVPX3F-zj68qNbEW-jyRpYoozM94w
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meiner Meinung nach ist ein Krieg niemals zu rechtfertigen. Die Ukraine ist dermaßen gebeutelt von den Angriffen Russlands, dass erst nach einigen Jahren dieser Krieg zu Ende geht.

Putin wird in's Exil geschickt (wie einst Honecker nach Chile), am besten noch auf eine einsame Insel im Nordpazifik, wo er sein Leben abfristen kann mit Nichtstun, ähnlich wie in einem Gefängnis. Dann hören die Befehle für die Massenmorde in der Ukraine endlich auf. Das Land kann wieder aufgebaut werden. Die Flüchtlinge kehren zurück in ihre Heimat und der sinnlose Krieg geführt von einem Diktator namens Putin ist beendet.

Hoffen wir, dass es so kommt.
 
Ist ein Krieg mit Waffen und Toten jemals gerechtfertigt?Haben wir nicht Münder zum sprechen?
 
Meiner Meinung nach ist ein Krieg niemals zu rechtfertigen. Die Ukraine ist dermaßen gebeutelt von den Angriffen Russlands, dass erst nach einigen Jahren dieser Krieg zu Ende geht.

Putin wird in's Exil geschickt (wie einst Honecker nach Chile), am besten noch auf eine einsame Insel im Nordpazifik, wo er sein Leben abfristen kann mit Nichtstun, ähnlich wie in einem Gefängnis. Dann hören die Befehle für die Massenmorde in der Ukraine endlich auf. Das Land kann wieder aufgebaut werden. Die Flüchtlinge kehren zurück in ihre Heimat und der sinnlose Krieg geführt von einem Diktator namens Putin ist beendet.

Hoffen wir, dass es so kommt.
Das ist wohl eher Wunschdenken und auch recht einseitig betrachtet, finde ich…
 
Jeder hat hier das Recht seine freie Meinung zu äußern, sonst würden keine Diskussionen stattfinden.

Ja du hast Recht, das ist mein Wunsch, damit der Krieg endlich beendet wird. Was dagegen? Oder bist du ein Kriegsbefürworter? Wenn man deinen Artikel oben liest, könnte man annehmen, du stehst auf der Seite Russlands.
 
Du behauptest hier mir würde die Wahrheit nicht schmecken. Wie kommst du zu der Annahme? Das ist eine Frechheit. Ich war schon immer für die Wahrheit und vertrete sie hier so gut ich kann.

Deine Umkehrungen deinerseits lassen vermuten, dass du die Wahrheit nicht vetragen kannst.
Nein, das ist keine Frechheit. Offensichtlich ist man ja nach deiner Meinung ein Kriegsbefürworter, wenn man die Wahrheit ausspricht. Offensichtlich hast du eben Probleme mit der Wahrheit. Übrigens bezichtigst du mich mit solch ungeheuerlichen Annahmen einer Straftat. Ich werde das mal beobachten und mir rechtliche Schritte vorbehalten.
 
Ach weißt du deine Beleidigungen mir gegenüber gehen mir am Ar.... vorbei.

Übrigens: Wenn ich den Eindruck habe du bist für Russland und du bist es tatsächlich, ist das keine Straftat. Man kann für Putin sein ohne strafrechtliche Verfolgung fürchten zu müssen.

Wenn du dir rechtliche Schritte vorbehalten möchtest nur zu. Ich kenne meine Rechte. Bin ich doch Tochter eines Polizisten. Diese würden sich in's Fäustchen lachen wegen so einer Lapalie. Die haben schwerwiegerende Fälle zu lösen.

Nochmal: Es ist keine Straftat wenn man für Russland ist.
 
Es war schon immer so, dass sich Völker nicht mochten und sich Menschen bekriegen. Unschön zu beobachten, wie der Westen sich an den Rand eines Krieges mit Russland heranwagt. Also den 3. Weltkrieg mit Atombomben schaffen die Regierungen eines Tages doch noch.
 
Ist ein Krieg mit Waffen und Toten jemals gerechtfertigt?Haben wir nicht Münder zum sprechen?
Das Problem ist nur, dass beide Seiten zu den Waffen greifen und es immer schwer nachzuvollziehen ist, wer angefangen hat. Indem wir als Westen Waffen liefern geben wir zwar der Ukraine die Chance sich zu wehren, aber verlängern womöglich den Krieg. Anderweitig muss man Russland eben auch Grenzen setzen, damit das, was in der Ukraine passiert, kein Model wird, um andere Länder anzugreifen.

Gerechtfertigt ist gar nichts, da finde ich @Colanuss Belege unzureichend, aber man kann es sich mal anschauen, um den russischen Angriffskrieg zu verstehen, bzw. die vermeidlichen Beweggründe die dazu geführt haben. Ich für meinen Teil hab die Hoffnung, dass gegenseitiges Verständnis bezüglich der Konfliktparteien hilft überhaupt zu verstehen, was da ungefähr der Grund ist. Wobei eben die Grenzen der Ukraine klar definiert.

@Colanuss
Donbass und Krim wurden von Russland abgespalten und sind faktisch ja ukrainische Ländereien gewessen. Was gibt Russland das Recht sich in innenpolitische Probleme der Ukraine einzumischen? Russland hat die Instabilität der Ukraine nach dem relativ friedlichen Machtwechsel ausgenutzt, um das Land zu spalten und das ist sehrwohl ein kriegerischer Akt, da die Ukraine nie Teil Russlands gewesen ist, also das längst der Vergangenheit angehört hat.
 
Das Problem ist nur, dass beide Seiten zu den Waffen greifen und es immer schwer nachzuvollziehen ist, wer angefangen hat. Indem wir als Westen Waffen liefern geben wir zwar der Ukraine die Chance sich zu wehren, aber verlängern womöglich den Krieg. Anderweitig muss man Russland eben auch Grenzen setzen, damit das, was in der Ukraine passiert, kein Model wird, um andere Länder anzugreifen.

Gerechtfertigt ist gar nichts, da finde ich @Colanuss Belege unzureichend, aber man kann es sich mal anschauen, um den russischen Angriffskrieg zu verstehen, bzw. die vermeidlichen Beweggründe die dazu geführt haben. Ich für meinen Teil hab die Hoffnung, dass gegenseitiges Verständnis bezüglich der Konfliktparteien hilft überhaupt zu verstehen, was da ungefähr der Grund ist. Wobei eben die Grenzen der Ukraine klar definiert.

@Colanuss
Donbass und Krim wurden von Russland abgespalten und sind faktisch ja ukrainische Ländereien gewessen. Was gibt Russland das Recht sich in innenpolitische Probleme der Ukraine einzumischen? Russland hat die Instabilität der Ukraine nach dem relativ friedlichen Machtwechsel ausgenutzt, um das Land zu spalten und das ist sehrwohl ein kriegerischer Akt, da die Ukraine nie Teil Russlands gewesen ist, also das längst der Vergangenheit angehört hat.
Die Ukraine war immer bereits gespalten in einen russlandfreundlichen und einen pro-westlichen Teil. Die Krim zum Beispiel hat eine russische Vergangenheit und der Donbas wurde von Russen besiedelt. Mit dieser Spaltung hat doch Russland nichts zu tun.

Und meine Belege haben auch nichts mit einer Rechtfertigung zu tun, sondern belegen, dass die Ukraine, der Westen der Ukraine, durchaus nationalsozialistische Ideen vertritt. Diese sind auf Krim und im Donbas nicht besonders beliebt.

Besonders der Donbas hat sehr unter der Ukraine gelitten und tatsächlich haben Donbas und Krim sich selbständig abgespalten. Nur erkennt man das nicht an. Es wurden weitere Referenden angeboten, die jedoch vom Westen und der Ukraine abgelehnt wurden. Man weiß wohl, dass diese Referenden nicht zu gewinnen sind.

Und was heißt friedlicher Machtwechsel? Der amtierende. Gewählte Präsident wurde unter Androhung von Gewalt durch von den USA finanzierte und angeleitete Rechtsextreme aus dem Land getrieben, es wurde auf Demonstranten geschossen, das Massaker von Odessa unterschlägst du auch.

🤔
 
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