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Erfahrungen mit Trazodon

Bjoern81

Member
Frohes Neues Jahr .

Ich würde gerne wissen , ob jemand schon Erfahrung mit Trazodon gemacht hat.

Seit ich Duloxetin nehme , habe ich praktisch kein Verlangen mehr auf Sex . Das

soll ja mit Trazodon anders sein.
 
Nimmst du Neuroleptika oder noch andere Medikamente ein und welcher Wirkstoff in welcher Dosierung ist es?

Viele der Neuroleptika wirken auf den Prolaktinspiegel und dämpfen die Libiod. Aripiprazol(NL) wäre in kleinen Dosierungen (ca.5mg) eher etwas anregend.

Tranzodon ist unter anderem auch ein Serotoninwiederaufnahmehemmer, von daher kann das eventuell (weniger als bei den Üblichen) etwas sexuell dämpfend sein. Also das hat was mit der Serotoninwiederaufnahmehemmung zu tun, gleichzeitig wirkt es ja auf die Ausschüttung diese Wirkstoffe haben keine oder kaum solche Nebenwirkungen.

Alternativ gibt es da noch das Tianeptin was womöglich keine solche Nebenwirkungen macht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tianeptin

Mein Ratschlag wäre wenn du hier mal deine Medikamente und Dosierungen aufschlüsselst die du gerade hast, also auch die Dosierungen. Weil eine leichte Dämpfung an sich bei einer Psychose ganz günstig sein kann, da das von der Erkrankung her ebenso übersteigert sein kann. Die Schwierigkeit ist da eben eine gesunde Mitte zu finden. An sich wäre mein Tipp das Aripiprazol (alleine ohne andere Neuroleptika) einzunehmen im möglichst kleinst nötiger Dosis, da sollte es auch eher etwas Anregend wirken. Andere Neuroleptika wirken fast alle dämpfen auf die Libido, einige schlimmer als Andere.

Wenn du da von den Neuorleptika eine stabile Dosis hast dann kannst du mithilfe der Antidepressiva schauen welches Medikament/Dosis da das Richtige für dich ist. Tendenziell würde ich dir die Medikamenteempfehlung hier im Forum vorschlagen da kann man das mit der Dosierung gut auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, also auch was Libido angeht, wobei da eben das Citalopram verwendet wird was etwas stärker dämpfen sollte als Tranzodon. Also hängt stark von der Gesamtkombi ab.
 
Danke für die Antwort. Ich bekomme zusätzlich alle 4 Wochen eine Depotspritze 400 mg Aripiprazol. Ich hatte es auch schon mal mit Bupropion versucht , aber bei meiner Depression hat es nicht geholfen . Deshalb nehme ich wieder 60mg Duloxetin. Ich könnte mit meiner Ärztin besprechen , von Depot auf oral Abilify umzustellen . Und dann so wenig wie nötig. (5mg) Und ich könnte das mit den Tianeptin auch mal ansprechen.
 
Bjoern81 schrieb:
Ich hatte es auch schon mal mit Bupropion versucht , aber bei meiner Depression hat es nicht geholfen . Deshalb nehme ich wieder 60mg Duloxetin. Ich könnte mit meiner Ärztin besprechen , von Depot auf oral Abilify umzustellen . Und dann so wenig wie nötig. (5mg) Und ich könnte das mit den Tianeptin auch mal ansprechen.
Auch noch gesundes und gutes Neues !

Ja Bupropion alleine ist weniger nützlich von der antidepressiven Wirkung aber wegen der Dopaminwirkung sehr wichtig bezüglich der Psychose und Negativsymptomatik die damit reduziert werden kann. Wichtig wäre zusätzlich noch das Citalopram einzunehmen um die Serotoninwirkung zu ergänzen statt dem Duloxetin welches auf Serotonin und Noradrenalin wirkt.
Bupropion wirkt bereits aufs Noradrenalin und Dopamin von daher eben besser das selektive Citalopram ergänzend welches eben nur aufs Serotonin wirkt so das du das von der Dosis auch bezüglich Libido gut regulieren könntest.
Richtwert 300mg Bupropion(was sogar in höheren Dosierungen besser wirken kann aber eigentlich nur auf 300mg zugelassen ist) und Citalopram 20mg was für den Wirkstoff so eine mittlere Dosis ist.

Wäre mein Ratschlag auch wenn du vom Bupropion erstmal keinen erkennbaren Nutzen verspürst es macht ähnlich wie das Duloxetin innerlich ruhig wegen der Noradrenalinwirkung, das hilft also gegen so Stimmungsschwankungen sehr. Die Dopaminwirkung des Bupropions verbessert die Negativsymptome aber das ist wegen der hohen Neuroleptikadosis die du mit dem Depot hast eben nur sehr schwach, also besser wäre da auf Tabletten umzustellen und langsam auf 5mg Tabletten Aripiprazol(Abilify) runtergehen.

Die sexuelle Disfunktion kommt vermutlich vom Duloxetin da du schreibst das du das noch bekommst weil Duloxetin auch ein Serotoninwiederaufnahmehemmer ist.
Das Trazodon würde ich in der Kombi eben dann weglassen.

Zusammenfassung
Also statt Trazodon und Duloxetin dann Bupropion 300mg +Citalopram 20mg.
Das Depot auf 10mg Aripiprazol oder so in Tablettenform umstellen, das auf längere Sicht dann auf 5mg reduzieren.

 
Bjoern81 schrieb:
Danke für die Antwort. Ich bekomme zusätzlich alle 4 Wochen eine Depotspritze 400 mg Aripiprazol. Ich hatte es auch schon mal mit Bupropion versucht , aber bei meiner Depression hat es nicht geholfen . Deshalb nehme ich wieder 60mg Duloxetin. Ich könnte mit meiner Ärztin besprechen , von Depot auf oral Abilify umzustellen . Und dann so wenig wie nötig. (5mg) Und ich könnte das mit den Tianeptin auch mal ansprechen.
Was sind denn die Nachteile von der depotspritze?
 
Bjoern, Trazodon hat bei mir eine Dauererektion hoch 3 verursacht was nach Aussage meiner damaligen Ärztin ein Fall für den Notarzt ist! lol

Musste es deshalb absetzen.

Tianeptin hat bei mir keine sexuellen Nebenwirkungen verursacht.
 
Lala schrieb:
Was sind denn die Nachteile von der depotspritze?
@Lala
Es ist fast wie eine Art Zwang. Von der Dosierung her wirkt 50mg Xeplion etwa zu stark(Nebenwirkungen, Negativsymptome) und 25mg soll laut meiner damaligen Ärztin zu schwach sein. Bedarfseinnahme(10Tage im Monat) wie ich es jetzt mit Aripiprazol 5-10mg habe ist bei einer Depotlösung nicht möglich, weil man ja dauerhaft den Wirkstoff im Blut hat.
Aripiprazol/Abilify gibt es auch als Depot aber ich glaube nur um die Tagesdosierungen 10/15mg aufwärts. Oft ist aber 5mg täglich schon recht viel und wirkungsvoll, von daher fehlt da überhaupt eine minimale Darreichungsform.
Zudem kosten die Spritzen laut Medizinfuchs so 500-1000€ im Monat was man zurecht als Wucher bezeichnen kann. Xeplion etwa ist ja Paliperidon was chemisch dem Risperidon sehr ähnlich ist und womöglich sogar schlechter als das frühere Medikament wirkt. Damit wurden nur Patente verlängert, ebenso wie mit den Darreichungsformen die Patente verlängert wurden.
Tabletten gibt es häufig als Generica und ich benötige etwa 10Tabletten Abilify im Monat, was dann da schon 1/3 der Kosten wären. Gleichzeitig habe ich die Möglichkeit mit speziellen Antidepressiva (Bupropion+Citalopram) Unruhe, Negativsymptome und Restssymptome zu behandeln was ein Einzelnes Neuroleptikum für sich kaum kann. Also diese einseitigen Neuroleptikatherapien führen zu keiner echten Heilung und diese Depotlösungen kann man auch als Verschwendung sehen, wo es an anderer Stelle zusätzliche Medikamente bräuchte die es sehr günstig gibt(Antidepressiva kosten einen Bruchteil).

Sogesehen finde ich ein Monatsdepot quatsch, es suggeriert den Außenstehenden die sich vielleicht vor Kranken schützen wollen oder einen Arzt der das kontrolliert geben möchte zwar Sicherheit, diese ist aber trügerisch und führt meistens dazu das die Betroffenen diese Medikamente frühzeitig absetzen.
Also im Grunde bewirkt man da das Gegenteil was man möchte und Betroffene wenden sich dann ab, brechen ihre Therapie ab, entsprechend kommt es häufig zu schweren Rückfällen grade auch weil Ersterkrankte da keine Notfalltabletten zuhause haben.

Nachteile überwiegen wenn man das realistisch betrachtet. Solche Depotlösungen mögen bei älteren Menschen vielleicht nützlicher sein, aber bei Schizophrenen sehe ich da keine sinnvolle Verwendung.
Etwa wäre mit dieser Depotlösung meine Therapie mit speziellen Antidepressiva wohl kaum machbar, wo das Neuroleptikum auch Bedarfsweise eingenommen werden kann:
Medikamenteempfehlung Psychose

Darf ich fragen warum du diese Frage stellst, bist du auch erkrankt?
 
@Maggi ich nehme seit 5 Monaten Abilify10 mg und wollte etwas über Vor- und Nachteile der Depotspritze erfahren. Als Symptome habe ich Unruhe (besonders in den Beinen), vor allem vormittags und Probleme mich zu konzentrieren und nachmittags Müdigkeit.

Du empfiehlst Bupropion+Citalopram aus eigener Erfahrung zusätzlich? Mir wurde gesagt, dass ich nach einem Jahr probieren könnte, die Tabletten (Abilify) auszuschleichen. Aber wenn ich hier so lese, dass es niemanden gibt, der sie losgeworden ist und das man sein Leben lang krank bleibt.
 
@Lala
Das Bupropion kann gegen diese Unruhe helfen, oder eben das Aripiprazol auf 5mg reduzieren falls das möglich ist. Citalopram besser erst im 2. Schritt weil das Nervösität/Unruhe fördert.
Das was du beschreibst ist vermutlich diese Sitzunruhe (Akathisie) diese Nebenwirkung nimmt bei höherer Dosis des Aripiprazols zu.
Gegen die Konzentrationsstörungen und für gute Wachheit hilft das Bupropion auch sehr.

Ich würde an deiner Stelle eher so eine Reduzierung anstreben, was du eventuell schon in der Zwischenzeit machen kannst. Am besten mal deinen Arzt darüber berichten mit der Unruhe und ob du das Aripiprazol von der Dosis reduzieren kannst.
Hier findest Artikel im Netz der das mit den Nebenwirkungen beschreibt:
Aripiprazol – Psychiatrie to go
gibt in Deutschland glaube ich nur 5 und 10mg also keine 7,5mg das ich wüsste, da das im Artikel anders angegeben ist.

Es wäre gut wenn du dann im Nächsten Schritt das mit Bupropion+Citalopram ansprichst, wichtig ist aber das du eben zuerst das Bupropion probierst.

Das sollte deine Nebenwirkungen reduzieren und dann ist es auch nicht mehr so schlimm wenn man weiterhin Medikamente einnehmen muss.

Später etwa kann man versuchen das Aripiprazol so mithilfe dieser Antidepressiva für mehrere Wochen abzusetzen und auf eine Bedarfseinnahme(für ca.10Tage am Stück) zu gehen statt täglich, so kann man teils 1-2 Monate ohne den Aripiprazol stabil bleiben, wobei eben die Antidepressiva täglich eingenommen werden sollen.

Ich hab ohne diese Medikamente auch oft versucht Abilify abzusetzen, aber das war in vieler hinsicht Problematisch, also mir war das unmöglich. So mit der Bedarfseinnahme und den ADs komme ich aber recht problemlos zurecht.

 
@Maggi genau es handelt sich um die Sitzunruhe, aber auch Konzentrationsprobleme beim Lesen von längeren Texten bspw. Die macht mich ganz verrückt. Ich hätte gerne eine Umstellung gehabt, das wollten die Ärzte nicht, da ich gerade "erst" angefangen habe das zu nehmen. Leider habe ich auch noch keine Psychiater. Die Wartezeiten für Fachärzte sind utopisch.

Gibt es ohne das Abilify immer Rückfälle?
 
Lala schrieb:
Gibt es ohne das Abilify immer Rückfälle?
Es kommt drauf an. Wenn du eine richtige Psychose(schizophrene Psychose) hast, dann ist die Erkrankung etwas was einen das Leben lang begleitet. Also da kann man dann nur das Beste aus der Situation machen und sich die möglichst besten Medikamente suchen. Normal weis man das wenn man nach den ersten reduzieren/absetzen dann rückfällig wird ob die Erkrankung einen chronischen Verlauf hat. So zumindest sehe ich das als Erkrankter.

Absetzen klappt für Wochen oder Monate, aber der Druck der sich da aufbaut ist immens, also das kann wirklich heftig sein auch von Stimmungsschwankungen und alles. Betroffene glauben das es vielleicht irgendwann besser wird aber landen normal wieder in der Klinik.

Diese Medikamentöse-Alternative von mir kann man auch für so einen Absetzversuch des Neuroleptikums(Abilify) hernehmen, das gibt zumindest etwas Sicherheit vor Stimmungsschwankungen und dieser Absetzproblematik, aber ist eben kein verlässlicher Schutz weil irgendwann die Symptome dann durchkommen, dann sollte man spätestens zum Abilify-Bedarf in so einen Fall greifen.
Mit täglich Antidepressiva und das Neuroleptikum also Abilify auf Bedarf(5-10mg für etwa 7-10 Tage am Stück) kann man dann gegensteuern da Abilify recht schnell wirkt funktioniert das gut. Dann kann man wieder so 1-2 Monate ohne Abilify und nur mit den Antidepressiva gut zurechtkommen.
So ist zumindest mein Plan und Lösung, damit kann man ein recht unbeschwertes Leben(im Vergleich) führen.

Ich würde an deiner Stelle wenn du einen Psychiater suchst da direkt in die Praxis dich fahren lassen und ein paar durchmachen bis du Einen gefunden hast der Patienten aufnimmt. Telefonisch finde ich weniger gut, so persönlich ist das denke ich einfacher und dann erfährt man auch schnell ob die Voll sind. So als Ratschlag. Oder eben telefonisch durchklingeln.
Mit Schizophrenie/Psychose müssen die einen glaube ich auch aufnehmen grade wenn du in einer Akuten Situation bist. Irgendwoher musst du ja die Medikamente(Rezept) bekommen.
 
Der Arzt sollte ein Psychiater oder auch so einen Titel haben. Reine Neurologen können einen da oft nur begrenzt helfen was eigene Wünsche angeht. Gibt auch Psychiater die beides sind also auch Neurologen.
 
Admin schrieb:
Es kommt drauf an. Wenn du eine richtige Psychose(schizophrene Psychose) hast, dann ist die Erkrankung etwas was einen das Leben lang begleitet. Also da kann man dann nur das Beste aus der Situation machen und sich die möglichst besten Medikamente suchen. Normal weis man das wenn man nach den ersten reduzieren/absetzen dann rückfällig wird ob die Erkrankung einen chronischen Verlauf hat. So zumindest sehe ich das als Erkrankter.

Absetzen klappt für Wochen oder Monate, aber der Druck der sich da aufbaut ist immens, also das kann wirklich heftig sein auch von Stimmungsschwankungen und alles. Betroffene glauben das es vielleicht irgendwann besser wird aber landen normal wieder in der Klinik.

Diese Medikamentöse-Alternative von mir kann man auch für so einen Absetzversuch des Neuroleptikums(Abilify) hernehmen, das gibt zumindest etwas Sicherheit vor Stimmungsschwankungen und dieser Absetzproblematik, aber ist eben kein verlässlicher Schutz weil irgendwann die Symptome dann durchkommen, dann sollte man spätestens zum Abilify-Bedarf in so einen Fall greifen.
Mit täglich Antidepressiva und das Neuroleptikum also Abilify auf Bedarf(5-10mg für etwa 7-10 Tage am Stück) kann man dann gegensteuern da Abilify recht schnell wirkt funktioniert das gut. Dann kann man wieder so 1-2 Monate ohne Abilify und nur mit den Antidepressiva gut zurechtkommen.
So ist zumindest mein Plan und Lösung, damit kann man ein recht unbeschwertes Leben(im Vergleich) führen.

Ich würde an deiner Stelle wenn du einen Psychiater suchst da direkt in die Praxis dich fahren lassen und ein paar durchmachen bis du Einen gefunden hast der Patienten aufnimmt. Telefonisch finde ich weniger gut, so persönlich ist das denke ich einfacher und dann erfährt man auch schnell ob die Voll sind. So als Ratschlag. Oder eben telefonisch durchklingeln.
Mit Schizophrenie/Psychose müssen die einen glaube ich auch aufnehmen grade wenn du in einer Akuten Situation bist. Irgendwoher musst du ja die Medikamente(Rezept) bekommen.
Danke für die Tipps @Maggi . Ich dachte Psychosen sind die Episoden der Schizophrenie.

Kann man hier auch PMs schreiben?
 
Psychose ist der Oberbegriff der alles in diese Richtung umfasst. Schizophrenie oder schizophrene Psychose wäre die chronische Verlaufsform.
Lala schrieb:
Kann man hier auch PMs schreiben?
Kannst du jetzt(hab dich für PNs Freigeschalten) an die blau markierten Mitglieder oder an mich etwa. Ich versuche das so nach und nach freizugeben je nachdem ob Interesse da ist.
 
Lala schrieb:
Maggi ich nehme seit 5 Monaten Abilify10 mg und wollte etwas über Vor- und Nachteile der Depotspritze erfahren. Als Symptome habe ich Unruhe (besonders in den Beinen), vor allem vormittags und Probleme mich zu konzentrieren und nachmittags Müdigkeit.

Du empfiehlst Bupropion+Citalopram aus eigener Erfahrung zusätzlich? Mir wurde gesagt, dass ich nach einem Jahr probieren könnte, die Tabletten (Abilify) auszuschleichen. Aber wenn ich hier so lese, dass es niemanden gibt, der sie losgeworden ist und das man sein Leben lang krank bleibt.
Aufhören respektive Verbesserung schaffen bis zum aufhören, sollten sie bei einer richtigen medikamentösen Einstellung. Dies weil chemische Substanzen in Bezug auf Psychosen daran beteiligt sind. Die letzte Ärztin die ich hatte, hat einige Studenten unter sich, welche mit einer normalen Dosis anscheinend Symptomfrei leben. Sie kennt auch Leute die es mittlerweile gar nicht mehr brauchen. Kann dir dazu auch näheres erzählen.

Mach dir nicht zu viele Sorgen
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