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Marciii30

Guest
Kennt jemand das dass man sich so sehr in eine Atemnnot reinsteigert dass sie immer schlimmer wird bis man irgendwann hyperventiliert?? Das Gefühl hat zu ersticken und es besser wird wenn man durch die Tüte atmet. Davor aber das Gefühl hat nicht genügend Luft zu bekommen und man sich nicht mehr ablenken kann damit wieder eine normale Atmung eintritt. Ich habe schon zwei Jahre mit atemProblemen zu tun..
Und weiß nicht ob das was psychisches ist oder körperliches ist..

Habe morgen endlich mein arzttermin um 10 Uhr und bin gespannt was da rauskommt wenn ich mal richtig gründlich durchgecheckt werde.
 
Konzentrierst du dich denn vorher auf deinen Atem? Ich wünsch dir alles Gute für morgen
 
bei mir machten manchmal die Nasenlöcher zu sodass ich nur noch mit einer Nasenseite atmen konnte. Oder eben mit dem Mund.
 
Atemnot hab ich mehrmals täglich. Keine Ahnung, ob psychisch oder körperlich bedingt oder einer Mischung aus beidem. Die Steigerung bis zur Hyperventilation noch nicht aber ich kann mich in der Zeit der Atemnot kaum oder gar nicht konzentrieren. Hab einen Termin für Mitte April in ner HNO Klinik bekommen. Möchtest du vielleicht erzählen wie der Termin lief?
 
Konzentrierst du dich denn vorher auf deinen Atem? Ich wünsch dir alles Gute für morgen
Ja ich konzentriere mich ziemlich stark auf meinen Atem und schaffe es dann mich nicht wieder abzulenken und anderes widmen und dadurch ist meine Vermutung dass sich das dadurch verkrampfen könnte und dann entsteht die Angst vor der Atemnot und durch die Angst vor der Atemnot wird die Atemnot stärker dann tritt Panik ein die die Atemnot noch verstärken kann ich merke auch oft dass es schon durchaus eine psychische Komponente hat weil ich oft auch spannungszustände habe was ich hier in diesem Forum auch schon mal geschrieben hatte die sehr massiv ausfallen können. Ich habe oftmals auch depressive Phasen wo ich mich innerlich so doll bedrückt fühle und einfach nur weinen muss und ich glaube das was sich vielleicht innerlich in mir anstaut worüber ich nicht reden kann und ich nur schlucke versuche ich wahrscheinlich dann zu verarbeiten oder ist explodiert raus und staut sich an das könnte theoretisch schon sowas erklären. Allerdings kann dich nicht hundertprozentig ausschließen ob es vielleicht auch eine körperliche Komponente hat da muss ich mal schauen ich tendiere aber mehr in den psychischen Bereich.

inprinzp kann halt nur der Arzt richtig feststellen.

Seitdem ich Risperidon in dieser niedrigen Dosierung nehme bin ich praktisch gar nicht mehr abgeschirmt so wirklich und Kriege alles so 100% mit um mich herum meine Gefühle und meine Gedanken. Das ist aber schon seit über zwei Jahren so seitdem ich die Dosis nehme
 
Atemnot hab ich mehrmals täglich. Keine Ahnung, ob psychisch oder körperlich bedingt oder einer Mischung aus beidem. Die Steigerung bis zur Hyperventilation noch nicht aber ich kann mich in der Zeit der Atemnot kaum oder gar nicht konzentrieren. Hab einen Termin für Mitte April in ner HNO Klinik bekommen. Möchtest du vielleicht erzählen wie der Termin lief?
Gut zu wissen dass hier auch jemand ist der das auch hat.

Ich wünsche dir viel Vergnügen bei der HNO Klinik auch wenn es doch noch ganz schön lange hin ist.

Ich war heute beim Termin gewesen doch leider musste ich so lange warten und ich war heute morgen irgendwie so empfindlich und wurde unruhig und habe schlecht Luft bekommen dadurch bin ich wieder zurückgefahren und musste abbbrechen. Der Termin wurde auf den 10 Januar verschoben...

LG marciii
 
Gut zu wissen dass hier auch jemand ist der das auch hat.

Ich wünsche dir viel Vergnügen bei der HNO Klinik auch wenn es doch noch ganz schön lange hin ist.

Ich war heute beim Termin gewesen doch leider musste ich so lange warten und ich war heute morgen irgendwie so empfindlich und wurde unruhig und habe schlecht Luft bekommen dadurch bin ich wieder zurückgefahren und musste abbbrechen. Der Termin wurde auf den 10 Januar verschoben...

LG marciii
Danke, Arzttermine sind absolut nicht meine Lieblingsbeschäftigung aber ich versuchs gelassen anzugehen. ?Dann drücke ich dir die Daumen dass am 10.Januar der Termin angenehmer verläuft.
LG Raupe
 
Seitdem ich Risperidon in dieser niedrigen Dosierung nehme bin ich praktisch gar nicht mehr abgeschirmt so wirklich und Kriege alles so 100% mit um mich herum meine Gefühle und meine Gedanken. Das ist aber schon seit über zwei Jahren so seitdem ich die Dosis nehme
0,5mg ist vermutlich einfach zu wenig. Hat das dir dein Arzt so empfohlen oder ist das abgesprochen?

Atemnot klingt gefährlich.
Es gibt auch andere Neuroleptika, die du ausprobieren könntest, da es ja auch mit dem Risperidon zusammenhängen kann.
Ziprasidon und auch Aripiprazol sind zwei verträgliche Antipsychotika.

Hattest du auch schon andere Neuroleptika als das Risperidon, wenn ja welche?

Bist du Raucher und könnte das auch mit so etwas zusammenhängen?
 
0,5mg ist vermutlich einfach zu wenig. Hat das dir dein Arzt so empfohlen oder ist das abgesprochen?

Atemnot klingt gefährlich.
Es gibt auch andere Neuroleptika, die du ausprobieren könntest, da es ja auch mit dem Risperidon zusammenhängen kann.
Ziprasidon und auch Aripiprazol sind zwei verträgliche Antipsychotika.

Hattest du auch schon andere Neuroleptika als das Risperidon, wenn ja welche?

Bist du Raucher und könnte das auch mit so etwas zusammenhängen?
Meine Atemnot wurde zum Glück noch nie gefährlich außer schwindelattacken und schwächegefühle hatte ich bisher noch nie dazu was. Es ist sehr wohl beklemmend und unangenehm deswegen bin ich auch froh wenn endlich mal die Ursache gefunden ist.

Ja ich bin starker Raucher und ich hatte auch schon andere Atypische Neuroleptika in der Vergangenheit wie abilify, amilsuprid, Quetiapin.
 
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