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Willkommen im Psychose Forum ❤️
Unser Online-Forum bietet Hilfe beim Austausch über Psychose & Schizophrenie.
Betroffenen, Angehörige, Psychiatrie-Erfahrene und Experten lernen hier voneinander.
Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
Hier finden Sie individuelle Beratung, aktuellste Medikamente und Therapieempfehlungen, sowie viele nützliche Informationen rund um die Erkrankung, mit entsprechenden Diskussions- und Austauschmöglichkeiten.
Eines unserer Ziele ist es, Ihnen dabei zu helfen, unverarbeitete Probleme besser zu bewältigen und neue Perspektiven zu entdecken, da die Verarbeitung der Symptome ein zentrales Thema bei der Bewältigung der Erkrankung darstellt. Dabei können Erfahrungen anderer Betroffener mit ähnlichen Symptomen sehr helfen.
Etwas ganz Besonderes ist zudem eine neuartige 🩺medikamentöse Therapieoption💊 bei Psychose, welche auch bei Negativsymptomen hochwirksam ist und den Krankheitsverlauf insgesamt deutlich verbessert.
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ich nehme jetzt seit 3 Monaten Neuroleptika 2mg Risperidon und ich hatte bisher nur begrenzte Nebenwirkungen.
Alles schön und gut, ich hab normal weitergearbeitet 40 Stunden. Bis auf die reduzierte Libido und ein reduzierten Antrieb hatte ich bisher kaum Nebenwirkungen.
Nun fing es vor einer Woche an mit enormer Antriebslosigkeit. Ich liege morgens nach dem Aufwachen für etwa eine Stunde im Bett und habe Gedankenkreise. Ich schaffe es kaum noch alltägliche Dinge zu erledigen und auch meine Beziehung fängt an darunter zu leiden.
Im Alltag denke ich ständig an meine Erkrankung und kann mich kaum auf Dinge konzentrieren.
Kann man da irgendwie gegensteuern? Dosisreduzieren? Liegt es überhaupt an den NL?
Hey. Das kann man nicht so genau sagen ob es an dem Neuroleptikern liegt. Mir geht es auch so. Teils ist es auch der Schock, dass man eine Psychose hatte, das reißt einen ganz schön aus dem Leben. Ich denke auch ständig daran. Risperidon kann aber auch als NW Depressionen haben. Vielleicht stellst du auf ein anderes Neuroleptikum um. Wobei 2 mg ja nicht viel ist. Wenn die Psychose erst 3 Monate her ist, würde ich nicht absetzen.
Das sind wohl die typischen Negativsymptome, die - wie ich auch - hier viele haben. Bei manchen hilft wohl ein Antidepressivum,
bei vielen hilft dagegen nur noch die Erwerbsminderungsrente. Vielleicht erprobst Du auch diese Medikamentenempfehlung, vielleicht hilft sie bei dir.
ich nehme jetzt seit 3 Monaten Neuroleptika 2mg Risperidon und ich hatte bisher nur begrenzte Nebenwirkungen.
Alles schön und gut, ich hab normal weitergearbeitet 40 Stunden. Bis auf die reduzierte Libido und ein reduzierten Antrieb hatte ich bisher kaum Nebenwirkungen.
Nun fing es vor einer Woche an mit enormer Antriebslosigkeit. Ich liege morgens nach dem Aufwachen für etwa eine Stunde im Bett und habe Gedankenkreise. Ich schaffe es kaum noch alltägliche Dinge zu erledigen und auch meine Beziehung fängt an darunter zu leiden.
Im Alltag denke ich ständig an meine Erkrankung und kann mich kaum auf Dinge konzentrieren.
Kann man da irgendwie gegensteuern? Dosisreduzieren? Liegt es überhaupt an den NL?
bei mir war es auch so, dass ich kurz nach psychose noch total aktiv war und dann ein monat später, wie bei dir, plötzlich so ein einbruch im antrieb. konnte garnichts mehr machen und die negativen gedankenkreisen.
bei mir war es auch so, dass ich kurz nach psychose noch total aktiv war und dann ein monat später, wie bei dir, plötzlich so ein einbruch im antrieb. konnte garnichts mehr machen und die negativen gedankenkreisen.
ich nehme jetzt seit 3 Monaten Neuroleptika 2mg Risperidon und ich hatte bisher nur begrenzte Nebenwirkungen.
Alles schön und gut, ich hab normal weitergearbeitet 40 Stunden. Bis auf die reduzierte Libido und ein reduzierten Antrieb hatte ich bisher kaum Nebenwirkungen.
Nun fing es vor einer Woche an mit enormer Antriebslosigkeit. Ich liege morgens nach dem Aufwachen für etwa eine Stunde im Bett und habe Gedankenkreise. Ich schaffe es kaum noch alltägliche Dinge zu erledigen und auch meine Beziehung fängt an darunter zu leiden.
Im Alltag denke ich ständig an meine Erkrankung und kann mich kaum auf Dinge konzentrieren.
Kann man da irgendwie gegensteuern? Dosisreduzieren? Liegt es überhaupt an den NL?
das ist die Krankheit, mal gehts besser mal schlechter.. geht mir seit der Psychose auch so? vermutlich hilft ein antriebssteigerndes antidepressivum.. viel Kraft
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