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Das Gefühl von Eifersucht

Blue Eye's

Well-known member
Hallo. Ich sehe oft auf Profilen das seit ich erkrankt bin meine ehemaligen Freunde oder Bekannte z.b. Familien gegründet haben oder einen super Job bekommen haben oder auf Reisen gehen. Und ich kann mir nicht helfen, es kommt eine Art Eifersucht in mir auf und der Gedanke das bei mir die Zeit still steht seit der Erkrankung. Ich weiß es ist nicht alles Gold was glänzt und mann posted meist nur positives, aber ich habe dann immer denn Gedanken wenn ich nicht erkrankt wäre hätte ich auch so ein Leben gehabt. Ich weiß auch das das Gefühl von Eifersucht nicht gut ist, es hält auch nicht lange einige Minuten vielleicht und dann ist es weg. Es ist auch so ein Gefühl von Trauer damit verbunden. Am Ende des Tages gönne ich es jedem glücklich zu sein. Es wäre für mich auch nicht schön wenn sich jemand wie ich fühlen würde. Habt ihr das auch mal? Könnt ihr das nachvollziehen?
Danke für eure Antwort ☺️
 
Für Männer im vorgerückten Alter ist es oft bitter, dass es so viele Frauen so gut gelernt haben, es sich zu verkneifen, anständig gep_udert zu werden. Da gehen die Bedürfnisse nach einem ausgefüllten Leben und dem, was "der Markt bietet", oft ziemlich weit auseinander, leider. Man ( n ) muss oft erleben, dass die eigenen Anstrengungen völlig umsonst sind, was bleibt einem also über, Resignation? Ich denke, schon.
 
Ich verstehe das. Bei mir ist es auch so dass Freunde eine tolle Karriere gemacht haben und Familie gegründet haben während ich mich mit der Krankheit herumärgere. Ein Gefühl der kurzen Eifersucht finde ich da nur allzu verständlich. Ich denke mir dann, im nächsten Leben wird es mir bestimmt besser gehen. Ich hatte aber auch meine Chancen nicht genutzt und mein Studium abgebrochen. Das war mein Fehler, zwar auch irgendwie durch Vorzeichen der Krankheit bedingt aber die Chance war da.
 
"Mein Auto, mein Haus, mein Boot" kann schon etwas Schönes sein. Wenn es aber nicht vorhanden ist, sollte nicht etwa der Ehepartner an deren Stelle treten - als Besitz. "Haben oder Sein" lautet der Titel eines Buches des Psychologen Erich Fromm. Dessen Ideen werden u. a. von Peter Lauster - Liebe, Lebenskunst und Selbstentfaltung weitergesponnen. Immerhin kann man sich kostenlos mit Psychologie beschäftigen, ein früherer Arbeitskollege, jetzt wieder (als Rentner, schon immer) aus der WfbM ausgeschieden, CSU-Mitglied, ohne dass es ihm etwas bringt, meinte zynisch, die Psychologie habe heutzutage den christlichen Glauben verdrängt, das sei zum Beispiel schlecht, so der [Vorname]. Ich sehe das aber grundlegend anders. Ich brauche auch nicht wie er eine Anlaufstelle, wo ich ständig beichten kann, oder wo mir von Mönchen Vorschriften gemacht werden, die mich in deren Spezialgemeinschaften hineinziehen würden, käme ich ihnen nach - ohne zu beichten! Das ist eben der Unterschied zwischen altbackener (Ultra-) Religiosität und psychologischem Denken und Informiertheit, man bleibt ein freier Mensch!
 
Verstehe nicht was gep.... werden mit dem Thema zu tun hat, aber ok. Jeder hat seine Geschichte.

Ich nehme an, "pudeln" war das Wort was hier gemeint war. 🤔

Wem gebricht es nicht zu beschaulichen Stunden, unterweilen. Eines treuherzigen, flauschigen Fellknäuels. Bedingungsloses Einvernehmen, bar jedweden verbalen Gefechtes.

😻


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Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht eifersüchtig wenn andere verreisen. Ich war froh, dass ich es noch bis an die Nordsee geschafft habe ins Kurheilbad Büsum. Das waren erholsame Tage und ich zehre noch heute davon wie schön dieser Urlaub war.
Große Reisen interessieren mich überhaupt nicht mehr.
 
"Jedenfalls halten die Frauen mehr vom B_ürsten als vom Kämmen", geht ein frecher Spruch.

Ich weiß nicht, ob das nicht paranoid von mir ist, dass ich kein Interesse an dem, woran ich freilich noch Interesse habe, konstatiere. Vielleicht sollte ich weniger rechthaberisch sein, ebenso wie mir meine Bemühungen nach der Psychose in Hartz IV statt klassischer Sozialhilfe ja gar nichts gebracht haben, jetzt, die WfbM, ist dadurch zu spät gekommen, sie konnte mich lediglich vor gar keine Altersrente haben, weil keine fünf Jahre einbezahlt, retten, aber die Rente lohnt sich eh nicht mehr bzw. ist jetzt unerreichbar, bin an die WfbM gefesselt und die verlangt 20 Jahre bis zu einer möglichen EM-Rente.

Ich erlebe halt die Frauen überwiegend als berechnend und wirtschaftlich unselbständig, desweiteren vorurteilsbehaftet abweisend, das war so, ist so und wird bis ich 65/67 bin auch so bleiben. Ich werde halt aussortiert, wobei diese Frauen ja auch gar keine Energie haben, selbst zum gemeinschaftlichen Einkommen durch eigene Arbeit beizutragen.
 
Mir haben die Ärzte einige Male gesagt das viele Menschen diese Krankheit in sich tragen, das diese aber nicht bei jedem ausbricht. Oft ist Konsum der Auslöser. Und da kommen meine Gedanken "was wäre wenn".
 
L.M.A.A. Was haben komentare über Frauen mit dem Thema zu tun!?
Unterschiedliche Chancen im Leben, wenn es mit dem klassischen Karriereweg nicht geklappt hat. Von einer Frau wird dieser nicht unbedingt erwartet, sie kann ja heiraten und Kinder kriegen, hat dann nur reingeschnuppert in die - "Männerwelt"; Arbeit ist halt gleich Leistung mal Zeit.
 
Frauen sind heute genauso an einer Karriere interessiert. Oft kommt es zu einer Doppelbelastung. Es gibt auch immer mehr Väter die in Elternzeit gehen.
 
Ja genau. Und das gilt für Frauen genauso. Ich hätte auch gerne eine kleine Karriere gemacht. Leider habe ich mein Studium abgebrochen. Das lag aber an den Vorzeichen der Erkrankung.
 
Du wurdest wegen Lappalien total übermäßig mit Forensikknast bestraft und lebst unter dieser Glocke. Ich wünsche dir sehr, dass du aus diesen schlimmen Lebensumständen herauskommst.
 
Ich weiß auch kein Rezept gegen Verbitterung aufgrund von nachhaltig fehlgeschlagenen Plänen bezüglich Konsum und persönlichem Erfolg. Da ich selbst betroffen bin und nur mit Behelfsmaßnahmen dagegen angehen kann.
 
Als selbst Betroffener haben sie aber ziemlich wenig Verständnis für andere Betroffene. Niemand eröffnet hier Themen um beleidigt zu werden. Ich könnte auch abwertend werden, aber meine gute Erziehung erlaubt es mir nicht.
 
@content-creat-or falls du mich meinst, ich bin nicht verbittert. Finde es nur schade, weil das versäumte Studium für andere Schicksalsschläge gesorgt hat. Es hängt eben doch alles zusammen im Leben.
 
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