Anscheinend liegt die Sterberate bei 0,5-1% was immerhin zu der Zahl der Grippeerkrankungen hinzukommt, da der Virus etwas Anders ist.
Realistisch betrachtet wird es wohl eher etwas darunter liegen, da es womöglich deutlich mehr Infizierte gibt als getestet.
Risikopatienten sind:
-Alte
-Kranke
-HIV Patienten
-Patienten mit Lungenerkrankung oder Entzündung
An einer Lungenentzündung kann man sterben, da liegt die Sterblichkeitsrate auch so schon bei 2-10% , da der Virus eine weitere Belastung darstellt, könnte gerade diese Risikogruppe besonders gefährdet sein.
Weiteres Problem bei stationären Behandlungen mag auch die Übertragung des Virus zwischen den Erkrankten sein.
Eine weitere Frage wäre der Umgang mit Alten, Kranken und HIV Patienten etwa, welche sich bereits in einer Isolation befinden.
Gerade bei den Älteren(in Altersheimen etc.) würde ich etwa den Virus als eine natürliche Todesursache sehen, die anderen leidvolleren Erscheinungen des Altern auch zuvorkommen kann. Da kann man auch an einer Grippe sterben, so etwas gehört eben dazu und manch einen ist ein Abgang in guter Verfassung lieber als Krebs und andere Krankheiten die sonnst häufig in Erscheinung treten.
Da muss man finde ich abwägen und Lösungen finden wie man etwa in Altersheimen die Verbreitung von Viren klein hält. Völlige Isolation wie derzeit ist auch etwas unwürdiges oder gar eine Ausrede, das kann man auch als Spaltung zwischen Alt und Jung empfinden und ist wohl keine Dauerlösung.
Kranke die Ambulant von der Familie oder von Pflegeeinrichtungen versorgt werden bedürfen zum Teil auch einen besonderen Schutz, wobei es hier Leitfäden geben sollte die diese Pflege erleichtert, etwa richtigen Gebrauch von Schutzausrüstung etc.
Grade was die Masken angeht finde ich sollte man über Mehrfachverwendung und Vorschriften zur richtigen Anwendung nachdenken. Anscheinend kann man diese im Backofen ja bei 80 Grad desinfizieren. Solche umweltschonende Dinge geraten oft ins Hintertreffen und sollten finde ich mehr beachtet werden, eben wenn man eine Maske verwenden muss, dann bitteschön richtig und Umweltbewusst.
Einige Gedanken dazu, vielleicht habt ihr ja Weitere.
Realistisch betrachtet wird es wohl eher etwas darunter liegen, da es womöglich deutlich mehr Infizierte gibt als getestet.
Risikopatienten sind:
-Alte
-Kranke
-HIV Patienten
-Patienten mit Lungenerkrankung oder Entzündung
An einer Lungenentzündung kann man sterben, da liegt die Sterblichkeitsrate auch so schon bei 2-10% , da der Virus eine weitere Belastung darstellt, könnte gerade diese Risikogruppe besonders gefährdet sein.
Weiteres Problem bei stationären Behandlungen mag auch die Übertragung des Virus zwischen den Erkrankten sein.
Eine weitere Frage wäre der Umgang mit Alten, Kranken und HIV Patienten etwa, welche sich bereits in einer Isolation befinden.
Gerade bei den Älteren(in Altersheimen etc.) würde ich etwa den Virus als eine natürliche Todesursache sehen, die anderen leidvolleren Erscheinungen des Altern auch zuvorkommen kann. Da kann man auch an einer Grippe sterben, so etwas gehört eben dazu und manch einen ist ein Abgang in guter Verfassung lieber als Krebs und andere Krankheiten die sonnst häufig in Erscheinung treten.
Da muss man finde ich abwägen und Lösungen finden wie man etwa in Altersheimen die Verbreitung von Viren klein hält. Völlige Isolation wie derzeit ist auch etwas unwürdiges oder gar eine Ausrede, das kann man auch als Spaltung zwischen Alt und Jung empfinden und ist wohl keine Dauerlösung.
Kranke die Ambulant von der Familie oder von Pflegeeinrichtungen versorgt werden bedürfen zum Teil auch einen besonderen Schutz, wobei es hier Leitfäden geben sollte die diese Pflege erleichtert, etwa richtigen Gebrauch von Schutzausrüstung etc.
Grade was die Masken angeht finde ich sollte man über Mehrfachverwendung und Vorschriften zur richtigen Anwendung nachdenken. Anscheinend kann man diese im Backofen ja bei 80 Grad desinfizieren. Solche umweltschonende Dinge geraten oft ins Hintertreffen und sollten finde ich mehr beachtet werden, eben wenn man eine Maske verwenden muss, dann bitteschön richtig und Umweltbewusst.
Einige Gedanken dazu, vielleicht habt ihr ja Weitere.