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Unser Online-Forum bietet Hilfe beim Austausch über Psychose & Schizophrenie.
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Es soll damit ermöglicht werden, schnelle, hochwertige und akkurate Unterstützung zu finden sowie die notwendigen Leistungen, die einem bei dieser teils schwer verlaufenden Erkrankung zustehen.
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den Tee den ich habe, der ist ziemlich stark und man kann nicht wirklich viel davon trinken. Aber vielleicht trink ich mal wieder welchen, liegt ja sonst nur rum.
@ThomasErtl1993 hilft der Tee gegen Schlafstörungen/ bessert den Schlaf?
Für so etwas kann ich mir das CBD gut vorstellen, aber antipsychotisch wird es zu schwach sein. Medizinische Dosierungen sind unbezahlbar.
Ich nehme seit 2,5 Jahren CBD (Epidyolex: gegen Epilepsie zugelassenes Medikament). Es zahlt die Kasse. Es geht mir sehr gut damit. Ich nehme es zu 600 mg Amisulprid täglich. Alle 6 Stunden 400 mg CBD und 200 mg Amisulprid. Dazu noch N-Acetylcystein und Mönchspfeffer alle 6 Stunden eine Kapsel, Glycin: 2 mal täglich einen Teelöffel im Kaffee, Pramipexol: 3,3 mg nachmittags und Tramadol: 2 x 100 mg täglich (retard). Ich bin Ingenieur und habe einen Klasse-Job. Viele Grüße, Survivor
Ich habe das aus dem DM Markt zum besseren Einschlafen genommen, es ist spürbar, d.h es hat eine leicht beruhigende Wirkung, es macht gelassener. Für den Preis kann es auch jeder ausprobieren. Mein Homöopath hat es auch in einer noch viel geringeren Dosis an Schmerzpatienten verschrieben. Wie bei allen Naturmitteln, bekommt man eine Information, hier also "so geht es beruhigter und gelassener". Das merkt man sich, und macht es dann mit der eigenen sehr effektiven "Hausapotheke" nach. Und darauf kommt es ja an, jeder möchte ja komplett gesund werden, also nichts mehr nehmen müssen. Also alle benötigten Stoffe im harmonischen Gleichgewicht selbst herstellen. Es ist sanft und heilend. Im weiteren Sinne also auch antipsychotisch, aber natürlich nicht mit einem Medikament von der Stärke vergleichbar , da erreicht man 5% damit an Stärke. Bei dem Preis kann es ja jeder ausprobieren.
CBD wird über die gleichen Leberenzyme abgebaut wie die meisten Neuroleptika und Antidepressiva. Das kann nicht nur auf die Leber gehen, sondern auch zu längerem Verbleiben der Medikamente im Körper führen und so zu unkontrollierten Wirksteigerungen kommen.
Es gab bisher wenige Studien zur antipsychotischen Wirkung, die nicht ganz eindeutig sind. CBD scheint aber ein antipsychotisches Potenzial zu haben. In einer erfolgreich durchgeführten Studie wurden Patienten allerdings um die 1000mg CBD täglich verabreicht, solche Mengen lassen sich mit den frei verkäuflichen Ölen und so aber nicht bezahlen.
Teilweise hat Maggi recht. Die Extraktion von Cbd ist sehr aufwendig und somit teuer. Das Cbd was so in Studien zur Schizophrenie erprobt wurde ist in der Dosierung ungefähr so wie man es mit Rezept-pflichtigem Cbd erreichen könnte. Da gibt es aber nur ein Flüssig-Medikament namens Epidyolex, das für die Behandlung von Epilepsie bei Kindern zugelassen ist. Und da kostet die 100ml-Flasche ca. 1.250€. Und das wären entsprechend der Dosis die man für Psychosen erprobt hat ca. 10 Tages-Dosen. Deswegen kann es sich kein Hersteller von diesen freien Cbd-Präparaten erlauben, Dosierungen anzubieten die wirklich wirksam wären. Außerdem denke ich, dass man hier der Wikipedia glauben kann, und die meint, dass die Studien-Ergebnisse zur Behandlung von Psychosen mit Cbd noch widersprüchlich sind. Und selbst wenn das ein positives Ende hat, dann müssten ja erstmal andere Hersteller auf den Plan gerufen werden und der Preis durch effizientere Extraktion und Konkurrenz sinken.
Wer wissen will, ob Cbd für die eigene Psychose tatsächlich eine Alternative sein könnte, der kann sich ja mal das frei verkäufliche Gras kaufen in dem halt Cbd enthalten ist, aber nahezu kein THC, dass es eben nicht unter das Betäubungsmittel-Gesetz fällt. Ich hab hier so einen Kiosk der hat das in seinem Schaufenster stehen und da kostet nen Knollen 10€ - gibt's im Netz sicher auch sehr viel billiger. Ich denke da das quasi freigegeben ist und man dem THC eben die problematische Bedeutung für Psychotiker beimisst kann man das bedenkenlos ausprobieren. Das THC soll ja "high" machen, was im Einzelfall dann auch psychotisches hervorruft oder verstärkt, und das Cbd soll "stoned" machen, also ähnlich einem Neuroleptikum wirken. Aber ich glaube, dass viele die Erfahrung machen werden, dass die gar keine Wirkung haben, z.B. weil die ein Neuroleptikum nehmen das diese Wirkung ohnehin ähnlich macht.
Die Wirkungen "stoned" und "high" gehen auf die verschiedenen THC-Pflanzengattungen von Sativa und Indica zurück und haben nichts mit CBD zu tun. CBD ist nicht psychoaktiv und hat keine dieser Wirkungen.
Ich hab's nicht probiert, aber das was man so im Netz zigtausend mal lesen kann ist das was ich sagte. Und da werden sicher auch überwiegend Konsumenten bei sein die eine entsprechende Erfahrung gemacht haben.
Aber wie dem auch sei: ich halte das für eine spannende Sache und wer meint, dass er seiner Psychose einen anderen Behandlungs-Versuch geben will, der sollte einfach mal diese nahezu rein Cbd-haltige Gras probieren. Ich mein für die die eh rauchen, und das ist ja ohnehin der weitaus größte Teil der Psychotiker, dürfte das eh kein Ding sein, da was von den entsprechenden Gras-Sorten beizutun. Vielleicht ist das auch alles ganz großer Käse, aber ich meine den Versuch sollte man nicht auslassen und kosten tut's ja nicht viel.
Das, was man von Experten tausendfach lesen kann, ist das was ich sage, zum Beispiel hier.
CBD ist nicht psychoaktiv, kann aber beruhigend wirken.
Das Geld sollte man sich aber lieber sparen, nicht nur weil es wie gesagt zu Komplikationen mit der Leber kommen kann, auch sind sehr viele überteuerte Mogelpackungen derzeit auf dem Markt Das von Dir beschriebene 10er-CBD-Gras ist ein Beispiel, der Wirkstoffgehalt ist mit ca. 100mg verschwindend gering und dazu völlig überteuert.
Ein echte Alternative wäre CBD-Tee vom Hanfbauern, zumindest richtig zubereitet, mit Decarboxylierung und mit Fett aufgegossen. Sonst hat man hier auch nur grünes Wasser.
Richtig, es gab erst vor kurzem ein Urteil vom Bundegerichtshof zur Legalität von CBD-Produkten, die Rechtslage ist verworren.
Mit den Kristallen hat man dann 990mg CBD für 55€, finde ich immer noch sehr teuer.
Bei 4%igen Hanftee hat man bei 50g rechnerisch 2000mg CBD für 14€ beim Bio-Hanfbauern.
Alle Wirkstoffe die auf die Psyche wirken sind psychoaktiv. Man legt das aber bei Cbd anders aus um in der Wahrnehmung nicht ins Schema zu fallen wie Gras es sonst könnte.
Ein echte Alternative wäre CBD-Tee vom Hanfbauern, zumindest richtig zubereitet, mit Decarboxylierung und mit Fett aufgegossen. Sonst hat man hier auch nur grünes Wasser.
Das klingt mir zu experimentell. Ich mein die Leute kiffen und das funktioniert, also wir das auch für das eigentlich nur Cbd-haltige Gras funktionieren. Beim Tee weiß man dann nicht ob's nicht funktioniert oder man nicht reagiert. Beim Rauchen hat man dann eine wirklich Übertragung des Wirkstoffs die jeder nachvollziehen kann.
@Johann Hölzel
Beim Rauchen wird der Hanf automatisch durch die Temperatur der Flamme/Glut decarboxyliert. Im Hanf liegen die Cannabinoide wie CBD und THC nur in Carbonsäuren vor, die für den menschlichen Körper nicht verwertbar sind. Beim Rauchen kein Problem, aber will man Hanf oral konsumieren, muss man ihn halt erst einmal (zum Beispiel im Backofen 30 Minuten bei 100 Grad) erhitzen.
Aber klar, der Geschmack von CBD-Gras allein könnte es schon wert sein, sowas mal zu kaufen. Eine Wirkung freilich gibts da bei 100mg CBD nicht.
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